DE7921874U1 - Druckluftgetriebener Arbeitszylinder - Google Patents
Druckluftgetriebener ArbeitszylinderInfo
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Description
DORNER β HUFNAGEL
PATENTANWÄLTE
München, den 11. Juli 1979 /WtI. Anwaltsaktenz.: 187 - Gm. 2
Werner Schröder, 8l57 Lochen 37ί Post Dietramszell 1
Druckluftgetriebeaer Arbeitszylinder.
Die Neuerung betrifft einen druckluftgetriebenen Arbeitszylinder, dessen im Zylindergehäuse geführte Kolbenanordnung mit einer von
der druckluftbeaufschlagten Kolbenseite weg gerichteten Kolbenstange
als Stellorgan verbunden ist, die durch einen dicht in des Zylindergehäuse eingesetzten Zylinderdeckel mit dichtschliessendem
Gleit sitz aus dem Zylinder herausgeführt ist, wobei die Kolbenanordnung bei Belüftung des Arbeitsraumes von einer Rückstellkraft
in ihre Ruhelage rückverschiebbar ist, ein ventilgesteuerter Verbindungskanal die Räume auf beiden Koluenseiten miteinander
verbindet und der Kolbenstangenraura mittels eÄnos bei
einem bestimmten Überdruck öffnenden Rückschlagventils mit der Umgebung
verbindbar ist und wobei ferner das Rückschlagventil am Zylinderdeckel angeordnet ist und mindestens einen sich im wesentlichen
in Axialrichtung zur Umgebung hin öffnenden Auslaßkanal aufweist.
Arbeitszylinder dieser Art sind aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 08 29I bekannt. Nachteilig ist bei den bekannten Ar-
1 -
beitszylindern, daß das Rückschlagventil, insbesondere bei Verwendung
entsprechender Arbeitszylinder in Kraftfahrzeugen, etwa Baufahrzeugen, der Gefahr von Beschädigung und starker Verschmutzung
ausgesetzt ist. Bei Beschädigung liegt der Auslaßkanal des Rückschlagventiles schutzlos frei, so daß Schmutz bei der Rückkehr
der Kolbenanordnung in die Ruhestellung in den Zylinderraum gesaugt wird, während bei starker Verschmutzung ein Zusetzen des
Rückschlagventiles zu befürchten ist, was einen starken Überdruck während des Arbeitshubes der Kolbenanordnung zur Folge hat, so
daß diese möglicherweise eine aufgrund des Gegendruckes verminderte
Kraftwirkung erzeugt.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, das Rückschlag ventil eines druckluftgetriebenen Arbeitszylinders der eingangs
beschriebenen Art vor Beschädigung und starker Verschmutzung sicher zu schützen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß als Ventilorgan
des Rückschlagventiles eine elastische Ringmembran dient, welche über der ausgangsseitigen Ausmündung des mindestens einen
Auslaßkanales liegt und in einer Ringnut des Zylinderdeckeis gehaltert
ist, welche die Kolbenstangenaustrittsstelle umgibt und auf deren Grund der mindestens eine Auslaßkanal ausmündet.
Gemäß einer vorteilhaften Raumform der Neuerung ist die Ringmembran
an der radial äußeren Nutwand gehaltert und mit ihrem radial inneren Rand liegt die Ringmembran an der kegelstumpfartig
ausgebildeten radial inneren Nutwand an. Die Ringmembran kann also die Ventilabdichtung zwischen ihrem radial inneren Rand und
der benachbarten radial inneren Nutwand, herstellen und braucht nicht abdichtend auf der Ausmündung des mindestens einen Auslaßkanales
aufzuliegen.
Die Ringmembran kann mittels eines an der radial äußeren Nutwand verankerten Federringes, insbesondere Federzahnringes, gehaltert
sein.
Gemäß oiner vorteilhaften Ausgestaltung weist der Zylinderdeckel
auf seiner dem Zylinderinnenraum zugekehrten Seite eine Ausnehmung
zur Aufnahme eines die Kolbenstange umgebenden Dichtringes auf, wobei der mindestens eine axiale Auslaßkanal des Rückschlagventils
in einem Bereich radial außerhalb des Bereiches des Dichtungsringes gelegen ist.
Bemerkenswert ist bei der neuerungsgemäßen Ausgestaltung eines Arbeitszylinders die Möglichkeit der Herstellung des Zylinderdeckels
und des Rückschlagventiles als einheitliches Bauteil in Gestalt eines Drehteiles, in welches das Ventilorgan in Form der
Ringmembran einfach eingesetzt und mittels eines Federringes gehalten werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar :
Fig. 1 eine teilweise in einem Axialschnitt wiedergegebene Seitenansicht eines Druckluft-Arbeitszylinders,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Arbeitszylinders nach
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Teil des ArbeitsZylinders gem. Fig. 1
in entsprechender Darstellung, jedoch in vergrößertem
Maßstab sowie in Ausschnitt.
Fig. 1 zeigt einen druckluftgetriebenen Arbeitszylinder, welcher ein in Fig. 1 mit 1 bezeichnetes Zylindergehäuse besitzt. In diesem
ist eine Kolbenanordnung 2 geführt, an welcher eine Kolbenstange 3 befestigt ist. Die Kolbenstange 3 durchdringt konzentrisch
einen Zylinderdeckel k, welcher durch eine bei 5 angedeutete
Bördelung mit dem Zylindergehäuse 1 dicht abschließend verbunden ist. Auf der von dem Zylinderdeckel 4 abliegenden Seite
des Zylindergehäuses 1 sind in dieses ein DruckmitteleiniaBkanal
6 und eine Aufnahme-Gewindebohrung 7 zur Aufnahme eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Druckschalters eingeformt. In der
Kolbenanordnung 2 befindet sich ein ventilgesteuerter Durchlaßkanal,
welcher die Aufgabe hat, die druckbeaufschlagte Seite der
Kolbenanordnung 2 von der auf der Seite der Kolbenstange 3 gelegenen
Seite der Kolbenanordnung 2 zu trennen, sobald auf der Seite der Druckmittelzufuhr 6 ein um die Ansprechgrenze des Ventiles
des Verbindungskanals höherer Druck herrscht als auf der
Kolbenstangenseite der Kolbenanordnung, so daß diese Seite während der Druckbeaufschlagung, also während des Arbeitshubes zwar
unter einen bestimmten Überdruck gesetzt wird, welcher jedoch weit unter dem Druck liegt, mit dem die gegenüberliegende Kolbenseite
beaufschlagt wird.
Aufgrund der Druckmittelbeaufschlagung des Druckmittelkanales 6
bewegt sich die Kolbenanordnung 2 gegen die Kraft einer im Zylindergehäuse 1 untergebrachten und die Kolbenstange 3 koaxial umgebenden
Schraubenfeder 8 mit Bezug auf die Darstellung gemäß Fig.
1 nach rechts und schiebt die Kolbenstange 3 aus dem Zylindergehäuse
1 hervor.
Wird der Druck innerhalb des Zylindergehäuses 1 auf der der Kolbenstange
3 zugewandten Seite der Kolbenanordnung 2 aufgrund einer Verkleinerung des Zylinderraumes auf dieser Seite so groß,
daß zwar das Ventil des Verbindungskanales der Kolbenanordnung 2 nicht anspricht, weil der Druck auf der Seite des Druckmittelzuführungskanals
6 jedenfalls noch größer ist, jedoch bereits eine merkliche Verminderung der durch den Kolben 2 erzeugten
Kraftwirkung eintreten würde, so öffnet sich ein in dem Zylinderdeckel 4 vorgesehenes Rückschlagventil 9, dessen Einzelheiten
aus Fig. 3 ZTX ersehen sind. Das Rückschlagventil 9 enthält eine
Reihe im Zylinderdeckel 4 vorgesehener, parallel zur Kolbenstange 3 verlaufender Axialbohrungen IO, welche mit entsprechenden
Axialbohrungen eines im Querschnitt hutartigen oder kappenartigen
Federlagers 11 axial fluchten und außen am Grund einer die Kolbenstange 3 konzentrisch umgebenden Ringnut 12 des Zylinderdeckels
4 ausmünden. Aus der Darstellung nach Fig. 3 ist ersicht-
lieh, daß der Zylinderdeckel k auch auf seiner inneren Seite mit
einer Ringnut versehen ist, in ve1ehe ein Flanschansatz des Federlagers
11 hineinreicht, derart, daß sich die Schraubenfeder 8
an einem Radialflansch des Federlagers 11 abstützt und mit ihrem Außenende zwischen der radial äußeren Wand der inneren Ringnut
des Zylinderdeckels k und der radial äußeren Wand des Federlagers
11 geführt ist.
Die äußere Ringnut 12 des Zylinderdeckels k besitzt eine zylindrische
radial äußere Nutwand und eine kegelstumpfmantelförmige radial innere Nutwand. An der radial äußeren Nutwand ist mittels
eines Federzahnringes 13 eine elastische Ringmembran lk gehaltert,
welche die Ausmündung der Axialkanäle 10 des Zylinderdeckels 4 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise überdeckt.
Der radial innere Ringrand der Ringmembran lk liegt an der kegelstumpfmantelförmigen
radial inneren Nutwand dichtend an und bildet einen ringförmigen Ventilsitz.
Auf der Innenseite besitzt der Zylinderdeckel k schließlich noch
eine Ausnehmung 15 zur Aufnahme eines die Kolbenstange 3 umgebenden Dichtringes l6.
Man erkennt, daß die Ringmembran lk aufgrund der Einspannung
zwischen dem Federring 13 und dem Nutgrund unter Vorspannung gehalten
ist, wodurch ein präzises und reproduzierbares Ansprechen des Rückschlagventiles 9 erreicht wird. Insbesondere ist es
nicht erforderlich, daß die Ringmeiabran 13 abdichtend auf den
Ausmündungen der Axialkanäle 10 aufliegt. Die hier vorgeschlagene Ausbildung des Rückschlagventiles 9 ermöglicht eine gute
Abstimmung des Ansprechpegds dieses Rückschlagventiles auf den
Ansprechpegel des Ventils im Verbindungskanal der Kolbenanordnung
2. Die gesamte Anordnung vermeidet sicher Beschädigung und Verschmutzung des Rückschlagventiles und ein Einsaugen von
Schmutz in den die Kolbenstange enthaltenden Zylinderraumes. Außerdem ist eine Verminderung der durch die Kolbenanordnung 2
erzeugbaren Kraftwirkung nicht zu befürchten.
— 5 —
Claims (4)
1. Druckluftgetriebener Arbeitszylinder, dessen im Zylindergehäuse
geführte Kolbenanordnung mit einer von der druckluftbeauf-
';■' schlagten Kolbenseite weg gerichteten Kolbenstange als Stell-
;!i organ verbunden ist, die durch einen nicht in das Zylindergehäu-
se eingesetzten Zylinderdeckel mit dicht schließendem Gleitsitz aus dem Zylinder herausgeführt ist, wobei die Kolbenanordnung
bei Belüftung des Arbeitsraumes von einer Rückstellkraft in ihre Ruhe 1 atee rückverschiebbar ist, ein ventilgesteuerter Verbindungskanal die Räume auf beiden Kolbenseiten miteinander verbindet und
«der Kolbenstangenraum mittels eines bei einem bestimmten Überdruck
öffnenden Rückschlagventils mit der Umgebung verbindbar ist und wobei ferner das Rückschlagventil am Zylinderdeckel angeordnet
ist und mindestens einen sich im wesentlichen in Axialrichtung zur Umgebung öffnenden Auslaßkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ventilorgan des Rückschlagventiles (9) eine
die Kolbenstange (3) koaxial umgebende, elastische Ringmembran (l4) dient, die iz» einer Ringnut (12) des Zylinderdeckels (4) gehaltert
ist, welche die Kolbenstangenaustrittsstelle umgibt und
auf deren Grund der mindestens eine Auslaßkanal (lO) ausmündet.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
j die Ringmembran (l4) an der radial äußeren Nutwand gehaltert ist
ΐ und mit ihrem radial inneren Rand an der kegelstumpfmantelartig
ausgebildeten radial inneren Nutwand anliegt.
3· Arbeitszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmembran (l4) mittels eines an der radial äußeren Nutwand
verankerten Federringes (13) gehaltert ist.
4. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderdeckel (4) auf seiner dem Zylinderinnenraum zugekehrten Seite eine Ausnehmung (15) zur Aufnahme
eines die Kolbenstange umgebenden Dichtringes (16) aufweist und daß der mindestens eine axiale Auslaßkanal (10) radial außerhalb
des Bereiches des Dichtungsringes gelegen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7921874U1 true DE7921874U1 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=1325287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7921874U Expired DE7921874U1 (de) | Druckluftgetriebener Arbeitszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7921874U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125127A1 (de) * | 1981-06-26 | 1984-08-30 | Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh, 3000 Hannover | Arbeitszylinder |
EP0802330A1 (de) * | 1996-04-16 | 1997-10-22 | Kabushiki Kaisha Kosmek | Federspannzylinder |
DE10139769A1 (de) * | 2001-08-13 | 2003-03-13 | Rexroth Mecman Gmbh | Einfachwirkender Pneumatikzylinder |
DE102007025566A1 (de) * | 2007-05-31 | 2008-12-04 | Bosch Rexroth Teknik Ab | Einfach wirkender Pneumatikzylinder |
-
0
- DE DE7921874U patent/DE7921874U1/de not_active Expired
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DE102007025566B4 (de) * | 2007-05-31 | 2009-02-26 | Bosch Rexroth Teknik Ab | Einfach wirkender Pneumatikzylinder |
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