DE7917805U1 - Absperrorgan - Google Patents

Absperrorgan

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DE7917805U1
DE7917805U1 DE19797917805 DE7917805U DE7917805U1 DE 7917805 U1 DE7917805 U1 DE 7917805U1 DE 19797917805 DE19797917805 DE 19797917805 DE 7917805 U DE7917805 U DE 7917805U DE 7917805 U1 DE7917805 U1 DE 7917805U1
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shut
pivot pin
housing
polytetrafluoroethylene
valve disc
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Pfeiffer Chemie-Armaturenbau 4155 Grefrath GmbH
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Pfeiffer Chemie-Armaturenbau 4155 Grefrath GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan mit einer Klappenscheibe, die mittels eines hinter dieser Klappenscheibe liegenden bzw. befestigten Drehzapfens durch Drehbewegung vom Sitz im Klappengehäuse abgeho-en bzw. aus dem Sitz herausgedreht wird. Infolge der Anordnung des Drehzapfens hinter der Verschlußklappe bzw. der Klappenscheibe kann der Scheibendichtrand völlig in sich geschlossen ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere auch für aggressive Medien geeignetes Absperrorgan zu
schaffen, bei dem die Möglichkeit besteht, das klappenförmige Abschlußteil bzw. die Klappenscheibe ohne Ausbau der Klappenwelle bzw. des Drehzapfens auszuwechseln. Dabei soll das Absperrorgan auch dann einsetzbar sein, wenn, bedingt durch den Differenzdruck auf beiden Klappenscheibenseiten, maximale Druckkräfte auf den Drehzapfen und damit die Drehzapfenlagerung einwirken.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Absperrorgan dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen einstückig bzw. ungeteilt ist und ein radial gerichtetes Befestigungsorgan zur lösbaren Befestigung der Klappenscheibe aufweist. Es besteht somit die Möglichkeit, diese Klappenscheibe an dem in das Gehäuse eingesetzten Drehzapfen zu befestigen, wenn dieser eine solche Stellung einnimmt, daß das radial gerichtete Befestigungsorgan vom Sitz bzw. der Dichtfläche des Gehäuse weggerichtet ist. Bei dem Befestigungsorgan handelt es sich vorzugsweise um einen radial gerichteten Gewindestutzen, der vorteilhafterweise mit Außengewinde zum Aufschrauben der Klappenscheibe versehen ist.
Die Klappenscheibe umfaßt vorzugsweise eine an dem Gewindestutzen festschraubbare Armierungsscheibe, die außerhalb ihres das Gewinde aufweisenden mittleren Nabenteils mit axialverlaufenden durchgehenden Bohrungen versehen ist, wobei die Armierungsscheibe mit Ausnahme ihres Gewindebereiches mit einer auch die Bohrungen ausfüllenden Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen versehen ist. Infolge der axial verlaufenden durchgehenden Bohrungen, die mit dem Beschichtungsmaterial ausgefüllt sind, sind die beiden sich gegenüberliegenden Beschichtungsflachen miteinander verbunden, so daß auch unter Vakuumbedingungen ein Abheben einer Beschichtungsfläche von der Armierungsscheibe ausgeschaltet ist.
Um optimale DurchfluBkennlinien zu erhalten, sind die Sitz- und Dichtflächen des Gehäuses und der beschichteten Klappenscheibe vorzugsweise kugelig ausgeführt.
Das Gehäuse ist vorzugsweise einstückig und besteht aus einem Rohrstück mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Rohrstutzen zur drehbaren Lagerung des Drehzapfens.
Das Rohrstück und der Drehzapfen sind vorzugsweise in den mit dem durchfließenden Medium in Kontakt kommenden Bereichen mit einer Polytetrafluoräthylen-Auskleidung bzw. -Beschichtung versehen.
um den einstückigen Drehzapfen in die Rohrstutzen des ebenfalls einstückigen Gehäuses durch die zentrale Durchflußöffnung dieses Gehäuses einschieben zu können, weist vorzugweise einer der beiden innenseitig mit Polytetrafluorethylen ausgekleideten Rohrstutzen einen gegenüber dem Außenquerschnitt des außenseite beschichteten Drehzapfens einen vergrößerten Querschnitt auf, wobei der Drehzapfen im fertigen Montagezustand des Absperrorganas Kittels einer an die Gehäusedurchflußöffnung anschließenden Spanndichtungshülse in dem Rohrstutzen drehbar gelagert ist. Das seitliche Einschieben des Drehzapfens wird noch dadurch unterstützt, wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Drehzapfen an der dem Gewindestutzen diametral gegenüberliegenden Seite eine Einbuchtung aufweist.
Der Drehzapfen ist in dem Rohrstutzen mittels Dachmanschettenpackungen, insbesondere aus rein weißem Polytetrafluoräthylen, und metallischen Stopfbüchsenbrillen geführt bzw. gelagert.
Bei dem Material zur Auskleidung bzw* Beschichtung des Gehäuses, des Drehzapfens und der Klappenscheibe handelt
es sich vorzugsweise um mit Kohle bzw. Graphit gefülltes Polytetrafluoräthylen, wobei der Kohle- bzw. Graphitanteil vorzugsweise bei etwa 25% liegt.
Die Polytetrafluoräthylen-Auskleidungen bzw. -Beschichtungen sind vorzugsweise im isostatischen oder isotaktischen Preßverfahren hergestellt.
Ein Äusführungsbeispiel dar Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigens Fig. 1 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Absperrorganes ;
Pig. 2 eifie VösrcLeiransicht des Abspsrrcrganss und Fig. 3 teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Absperrorgan.
Das erfindungsgeiiiäße Absperrorgan umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 1 mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Rohrstutzen 2 und 3 zur Aufnahme der Klappenwelle bzw» des Drehzapfens 4. Die mit dem durch das Gehäuse 1 durchfließenden Medium in Kontakt kommenden Bereiche, d.h. insbesondere die zylindrische Gehäuseinnenwand, und zu Sicherheitszwecken auch Teile der Gehäusestirnseiten und der Rohrstutzeninnenwände sind mit einer Auskleidung bzw. Beschichtung 5 aus Polytetrafluoräthylen (PTFE) versehen. Es handelt sich dabei insbesonder um ein PTFE-f-laterial mit einem Graphit- oder Kohleanteil von ca. 25%.
Der Drehzapfen 4 ist mit einem seitlichen Gewindestutzen 6 versehen, der ein Außengewinde trägt. Der Drehzapfen ist ebenfalls mit einer PTFE-Beschichtung 7 versehen, die im wesentlichen so weit reicht, wie es der Lage von Dachmanschettenpackungen 8, 9 entspricht, die im fertigen Montager.ustand des Absperrorganest einer Abdichtung zwischen dem beschichteten Drehzapfen 4 und den mit PTFB ausgekleideten Rohrstutzen 2V 3 bewirken. Zur Befestigung
• * I >
des Drehzapfen einerseits und zum Anziehen bzw. Nachziehen der Packungen 8,9 sind Stopfbüchsenbrillen 1o und 11 vorgesehen. Von der PTFS-Beschichtung des Drehzapfens ist im übrigen der Bereich des Gewindestutzens 6 ausgenommen .
Der obere Rohrstutzen 2 hat gegenüber dem unteren Rohrstutzen 3 einen vergrößerten Durchmesser, und zwar auch einen vergrößerten Innendurchmesser, der auch unter Berücksichtigung der PTFE-Auskleidung dieses Rohrstutzens 2 größer ist als der Außendurchmesser des beschichteten Drshza^fens 4* Der Drehzapfen 4 ist weiterhin sn der den Gewindestutzen 6 diametral gegenüberliegenden Seite mit einer Einbuchtung 12 versehen. Der gegenüber dem Außendurchinesser des Drehzapfens 4 vergrößerte Innendurchmesser des Rohrstutzens 2 ermöglicht zusammen mit dtsrr Einbuchtung 12 ein Einschieben des Drehzapfens 4 seitlich durch die zentrale Durchflußöffnung des PTEE-beschichteten Gehäuses 1 von unten her, wenn der Drehzapfen, an dem während dieses Montageschrittes noch nicht die Klappenscheibe 13 befestigt ist, gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Stellung um 18o° gedreht ist. In dieser um 18o° gedrehten Stellung läßt sich der Drehzapfen 4 soweit von der Seite her durch die zentrale Durchlaßöffnung des Gehäuses 1 in den oberen Rohrstutzen 2 einschieben, bis das, bezogen auf die Darstellung von Fig. 1, untere Drehzapfenende ebenfalls seitlich in die zentrale Durchlaßöffnung des Gehäuses eingeschoben werden kann. Der Drehzapfen wird dann aus der schrägen Stellung in die in Fig. 1 dargestellte zentrale Stellung verschoben, in der das untere Drehzapfenende in den mit der PTFE-Auskleidung 5 versehenden unteren Rohrstutzen 3 eingeführt werden kann. Der Drehzapfen 4 wird dann in seiner zentrischen Stellung fixiert derart, daß der Gewindestutzen 6 koaxial zum Zylindergehäuse 1 liegt.
Anschließend kenn die Klappenscheibe 13 auf den Gewindestutzen 6 aufgeschraubt werden, wenn dieser eine Position einnimmt, die gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Position um 18o entgegengerichtet ist.
Zwischen dem Drehzapfen 4 und der Klappenscheibe befindet sich ein den Gewindestutzen 6 umgebender DichtUÄ *js ring 19.
Die Klappenscheibe 3 umfaßt eine an dem Gewindestutzen festschraubbare Armierungsscheibe 14. die außerhalb ihres das Gewinde aufweisenden mittleren Nabenteile mit fcxialverlaufenden durchgehenden Bohrungen versehen ist up.d mit Ausnahme ihres Gewindebereiches mit einer euch die Bohrungen ausfüllenden beidseitigen Beschichtung 15 versehen is-c. um das Aufschrauben der Klappanecheibe 13 auf den Gewindestutzen 6 zu erleichtern, ist öie PTFE-Beschichtung 15 mit sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 16 zum Ansetzen eines Schlüssels od.dgl. versehen.
Die plan gegeneinanderliegenden Anschlagflächen des Gewindestutzens 6 einerseits und der Armierungsscheibe 14 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß in dieser Anlage- bzw. Anschlagstellung die Klappenecheibe 13 mit ihrem durch den Außenring der PTFE-Beschichtung 15 gebildeten Dichtfläche gegen die ßitz- bzw. Dichtfläche 17 des Gehäuses abdichtend enliegt, wenn die Klappenscheibe in die in Fig. 1 dargestellte Schließstellung gedreht ist. Die Sitz- bzw. Dichtfläche 17 des Gehäuses v/ird durch einen nach innen gerichteten Ringansatz der PTFE-Auskleidung 5 gebildet. Die Sitz- bzw. Dichtflächen des Gehäuses und der Klappenscheibe sind vorzugsweise kugelig ausgeführt, wodurch
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- 1ο -
sich verbesserte Burchflußcharakteristika bzw. Durchfluß-Kennlinien beim Öffnen des Äbsperrorganes ergeben.
Zum Ausgleich des für das seitliche Einschieben des Drehzapfens 5 vergrößerten Innendurchmessers des oberen Eohrstutzens 2 ist der Drehzapfen im Bereich dieses oberen Kohrstutzens, und zwar direkt anschließend an die Gehäusedurchflußöffnung, mittels einer Spanndichtungshülse 18 drehbar gelagert. Diese Spanndiehtungshülse 18 hat außen die Form nines Kegelstumpfes, dem der freie Querschnitt des mit PT-FS-aus gekleideten Rohrstutzens 2 entspricht.

Claims (12)

1. Absperrorgan mit einer Klappenscheibe, die
mittels eines hinter dieser ^lappenscheibe befestigten bzw. liegenden Drehzapfens durch Drehbewegung vom Sitz im Klappengehäuse abgehoben bzw. aus dem Sitz herausgedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (4) einstückig bzw. ungeteilt ist und ein radial gerichtetes Befestigungsorgan (6) 2ur lösbaren Befestigung der Klappenscheibe (13) aufweist.
2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehzapfen (4) ein radial gerichteter Gewindestui-zen (6) zum Festschrauben der Klappenscheibe (13) angeformt ist.
3. Absperrorgan nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiehret, daß die Klappenscheibe (13) auf den Gewindestutzen (6) aufgeschraubt ist.
4. Absperrorgan nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenscheibe (13) eine an dem Gewindestutzen (6) festschraubbare Armierungsscheibe (15) umfaßt, die außerhalb ihres das Gewinde aufweisenden mittleren Nabenteils mit axial verlaufenden durchgehenden Durchbrüchen bzw. Bohrungen versehen ist, und daß die Armierungsscheibe (14) mit Ausnahme ihres Gewindeberelches mit einer auch die Durchbrüchen bzw. Bohrungen ausfüllenden Beschichtung aus Polytetrafluoräthylen versehen ist.
5. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz- und Dichtflächen des Gehäuses (1) und der Klappenscheibe (13) kugelig sind.
6. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einstückig ist und aus einem Rohrstück mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Rohrstutzen (2, 3) zur drehbaren Lagerung des Drehzapfen 4 besteht.
7. Absperrorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in den mit dem durchfließenden Medium in Kontakt kommenden Bereichen mit einer Polytetrafluoräthylen-Auskleidung versehen ist.
8. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (4) mit Ausnahme des Gewindestutzens in den mit den durch das Gehäuse durchfließenden Medium in Kontakt kommenden Bereichen mit einer Polytetrafluoräthylen-Beschlchtung versehen ist.
9. Absperrorgan nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden innenseitig «iLt Polytetrafluorethylen ausgekleideten Rohrstutzen einen gegenüber dem Querschnitt des außanseitig mit Polytetrafluoräthylen beschichteten Drehzapfens vergrößerten Querschnitt hat, und daß der Drehzapfen (4) mittels einer an die Genäusedurchflußöffnung anschließenden Spanndichtungshülse (18) in dem Rohrstutzen (2) drehbar gelagert ist.
10. Absperrorgan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanndichtungshülse (18) außen die Form
eines Kegelstumpfes hat und der freie Querschnitt ]
des mit Polytetrafluoräthylen ausgekleideten Rohrstutzens (2) entsprechend geformt ist.
11. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 6 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (4) in den Rohrstutzen (2, 3) mittels Dachinanschettenpackungen (8, 9), insbesondere aus rein weißem
Polytetrafluoräthylen, und metallischen Stopfbüchsen- 1
i brillen (1o, 11) geführt bzw. gelagert ist.
12. Absperrorgan nach einem der Ansprüche 9 bis 11, 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (4)
an der den Gewindestutzen (6) diametral gegenüber- :! liegenden Seite eine das seitliche Einschieben des h Drehzapfens (4) in den den vergrößerten Querschnitt ; aufweisenden Rohrstutzen (2) erleichternde Einbuchtung {12} aufweist, J
DE19797917805 1979-06-21 1979-06-21 Absperrorgan Expired DE7917805U1 (de)

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DE7917805U1 true DE7917805U1 (de) 1979-09-20

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DE (1) DE7917805U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050077A1 (de) * 2007-10-19 2009-04-23 EBRO Armaturen Gebr. Bröer GmbH Vorrichtung zur Abgabe von fließfähigem oder schüttfähigem Gut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050077A1 (de) * 2007-10-19 2009-04-23 EBRO Armaturen Gebr. Bröer GmbH Vorrichtung zur Abgabe von fließfähigem oder schüttfähigem Gut

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