DE7917020U1 - Bestrahlungsgeraet - Google Patents
BestrahlungsgeraetInfo
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- DE7917020U1 DE7917020U1 DE19797917020 DE7917020U DE7917020U1 DE 7917020 U1 DE7917020 U1 DE 7917020U1 DE 19797917020 DE19797917020 DE 19797917020 DE 7917020 U DE7917020 U DE 7917020U DE 7917020 U1 DE7917020 U1 DE 7917020U1
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät mit einer Haube, die auf ihrer Innenseite einen Reflektor aufweist
und an ihrer Unterseite mit Hilfe von Glasplatten verschlossen ist, während eine Anzahl von UV-Strahlern in einer Reihe hintereinander
innerhalb des Reflektors angeordnet ist, wobei Kühlluft an den Strahlern vorbeiführbar ist.
Bei derartigen Bestrahlungsgeräten, die zum Bräunen der Haut verwendet
werden, werden als UV-Strahler Hochdruckbrenner, beispielsweise der Typen HVI 2ooo W oder 4ooo W der Firma Osram, verwendet,
die aus einem kolbenförmigen Teil bestehen, auf dessen beiden Seiten Quetschungen angeordnet sind, die die Stromzuleitungen umgeben
und dicht umschließen. Derartige Hochdruckbrenner erzeugen neben der gewünschten UV-Strahlung und neben sichtbarem Licht
auch eine beträchtliche Wärme, so daß eine Kühlung der Brenner vorgesehen werden muß.
Bei bekannten Bestrahlungsgeräten wurden die Brenner in Glasrohre]
angeordnet, durch die mit Hilfe eines Ventilators Luft hindurchgesaugt wurde, die zur Kühlung diente. Da jedoch die Brenner auf
diese Weise zu stark einseitig gekühlt werden, wird die Lebensdauer der Brenner beträchtlich verkürzt, wozu auch noch beiträgt,
daß sie an der Lufteintrittsseite schwarz werden. Hierdurch und durch das Glasrohr wird außerdem die Strahlungsleistung beeinträchtigt.
Zusätzlich ergibt sich ein komplizierter Aufbau und damit ein sehr teueres Gerät.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine verlängerte Lebensdauer
der Strahler gewährleistet, bei dem die Strahlungsleistung nicht unnötig beeinträchtigt wird und das einfach im
Aufbau ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vielzahl von Luftein-
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trittsöffnungen im unteren Bereich der Haube vorgesehen ist, während der Reflektor mit seiner Unterkante oberhalb der Lufteintrittsöffnungen
an der Innenwand der Haube anliegt und Luftaustrittsöffnungen im Bereich der Quetschungen der Strahler vorgesehen
sind.
Hierdurch werden nur die Quetschungen der Brenner im wesentlichen gekühlt, während vorteilhafterweise der kolbenförmige Teil der
Brenner, von dem die Strahlung ausgeht, heiß bleibt. Die Kühlluft
die von außen in die Haube hineingesaugt wird, streicht an dem Reflektor, und zwar an dessen Innenseite, entlang bis zu den
Brennern, umspült deren Quetschungen und wird dann aus der Haube herausgeführt. Auf diese Weise benötigt man keine Glasrohre, in
denen die Brenner untergebracht werden müssen, diese sind vielmehr frei im Innern der Haube aufgehängt. Hierdurch ergibt sich
auch eine einfache und kostengünstige Konstruktion.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beigefügten Abbildungen
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bestrahlungsgeräts.
Fig. 2 zeigt die Halterung der Brenner bei dem Bestrahlungsgerät. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Haube des Bestrahlungsgeräts
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Bestrahlungsgerät besteht aus einem Kasten 1, der eine ausreichend große Oberseite aufweist,
um eine Person liegend aufzunehmen. Mittels seitlicher Streben 2 ist mit Abstand über dem Kasten 1 eine Haube 3 angeordnet,
die an ihrer Oberseite mit zwei mit Abstand zueinander befindlichen Offnungen 4- versehen ist. Um das Bestrahlungsgerät
ein- bzw. auszuschalten, ist ein Schalter 5 an der Haube 3 vorgesehen .
Die Offnungen 4- sind an nicht dargestellte Absaugleitungen anschließbar,
in denen mittels eines Ventilators der notwendige Unterdruck erzeugt wird. Die Absaugleitungen können etwa über
ein Hosenstück zu einer Leitung vereinigt werden, in der der Ventilator angeordnet ist.
Die Haube 3 besteht aus einem Blech, das an der Unterseite der Haube 3 an jeder Längsseite hiervon einen waagerecht abgebogenen
Schenkel aufweist, der mit einer Reihe von Lufteintrittsöffnungen 6 versehen ist. In den Zwischenraum zwischen dem waagerechten
Schenkel der Haube 3 und deren Innenwand sind mit Abstand zueinander eine Reihe von Winkeln 7 mit einem Schenkel quer und mit
dem anderen Schenkel in Längsrichtung der Haube 3 angeordnet und etwa durch Schweißen o.dgl. daran befestigt. Die Winkel 7
weisen jeweils ein Befestigungsloch 8 für ein nicht dargestelltes Zündgerät auf. Ferner ist der waagerechte Schenkel der Haube 3
nach innen gegen den Winkel 7 zur Bildung einer waagerechten Auflage 9 für eine Reihe von in Längsrichtung der Haube 3 angeordneten
Glasplatten 1o zurückgebogen. Die Glasplatten 1o verschließen die Haube 3 nach unten.
Über der Auflage 9 ist eine sich in Längsrichtung der Haube 3 erstreckende
Leiste an den Winkeln 7 befestigt, über der sich ein Winkelprofil 12 befindet, das sich ebenfalls in Längsrichtung der
Haube 3 erstreckt und an den Winkeln 7 befestigt ist. Die Leiste 11 dient als Anschlag für die Glasplatten 1o auf jeder Längsseite
der Haube 3* während das Winkelprofil 12 als Auflage und Anschlag
für weitere Glasplatten 13 dient, die mit Abstand vertikal über den Glasplatten 1o angeordnet sind, so daß sich jeweils zwei Glasplatten
1o, 13 übereinander befinden.
Um ein leichtes Herausnehmen, und Einsetzen der Glasplatten 1o, 13
zu ermöglichen, ist der vertikale Abstand zwischen der Leiste 11
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und dem Winkelprofil 12 von Oberkante zu Unterkante des entsprechenden
Teils größer als die Stärke der Glasplatten 1o, während der Horizontal abstand zwischen +' größer als
die Breite der Glasplatten 1o, 13 in Längsrichtung der Haube 3 ist. Dadurch können die Glasplatten 1o, 13 angehoben und seitlich
über die Oberkanten der Leiste 11 bzw. des Winkelprofils 12 verschoben, an der gegenüberliegenden Seite nach unten abgekippt
und auf diese Weise entnommen werden. Das Einsetzen geschieht entsprechend.
Innerhalb der Haube 3 ist eine U-fönnige Tragschiene 14 mit Hilfe
von Stiften 15 aufgehängt, wobei die Stifte 15 mit einem Ende an
der Haube 3 befestigt sind, während das andere Ende ein Widerlager 16 trägt, zwischen denen die Tragschiene 14- aufgenommen
wird. Die Stifte 15 erstrecken sich dabei durch Bohrungen in der Ti%schiene 14, die zumindestens in Längsrichtung der Schiene
14 Spiel in Bezug auf den Durchmesser des Stiftes besitzen, d.h.
etwa als ovales Loch oder als Loch mit entsprechend großem Durchmesser ausgebildet sind, das jedoch ein Hindurchgehen des Widerlagers
16 verhindert. Aufgrund dieses Spiels wird die Wärmeausdehnung der Schiene 14 während des Betriebs des Bestrahlungsgeräts
aufgenommen.
Innerhalb der Haube 3 ist ferner ein Reflektor 17 angeordnet, der aus zwei Teilen besteht, die sich jeweils an der Tragschiene
14 mit ihrem oberen Ende abstützen und ein6waagerecht abgekanteten
Schenkel 18 aufweisen, mit dem der jeweilige Reflektorteil an seinem unteren Ende auf den Winkeln 7 ruht. Der Schenkel 18
ist nochmals senkrecht abgekantet zu einem Schenkel 19« der sich an die Innenwand der Haube 3 legt, so daß der Raum zwischen dem
Reflektor 17 und der Haube 3 im wesentlichen gegenüber dem Innenraum der Haube 3 abgeschlossen ist. Der Reflektor 17 besteht aus
zwei gekanteten einstückigen Blechen und kann durch elastisches Verbiegen aus der Haube 3 herausgenommen bzw. in diese eingesetzt
werden.
*' wenigstens zwei entsprechenden Winkeln 7 auf jeder Längsseite
der Haube 3
An der Tragschiene 14 sind eine Reihe von Winkeln 21 etwa mittels
einer Schraube 22 befestigt, die jeweils paarweise als Halterung für Hochdruckbrenner 2o dienen, deren Quetschungen 2oa
von den vertikalen Schenkeln der Wickel 21 aufgenommen werden. Benachbart zu den vertikalen Schenkeln der Winkel 21 besitzt
die Tragschiene 14 Luftaustrittsöffnungen 25, die sich über etwa
den Bereich der Quetschungen 2oa erstrecken. Die aus den Quetschungen austretenden Stromzuleitungen 23 für die Brenner 2o
sind durch eine öffnung 24 an jeder Seite eines als Halterung
dienenden Winkelpaares in den Zwischenraum zwischen der Haube und dem Reflektor 1? geführt. Jeweils eine öffnung 24 ist dabei
zwischen zwei benachbarten Winkeln 21 angeordnet, die zu zwei benachbarten Halterungspaaren gehören. Die Winkel ermöglichen
ein einfaches und leichtes Auswechseln der Brenner 2o, und zwar einzeln, ohne daß es notwendig wäre, etwa die Tragschiene 14 zu
diesem Zweck auszubauen.
Die als Kühlmedium dienende Umgebungsluft wird durch die Lufteintrittsöffnungen
6 angesaugt und strömt über den Zwischenraum zwischen der Oberkante des Winkelprofils 12 und der Unterseite
des Reflektors 17 in den Innenraum der Haube 3» wobei vorteilhafterweise
auch die nicht dargestellten, an den Winkeln 7 befestigten Zündgeräte für die Brenner 2o mitgekühlt werden. Aus
dem Innenraum der Haube 3 strömt die Kühlluft durch die Luftaustrittsöffnungen 25 (und durch die öffnungen 24) an den Quetschungen
2oa vorbei, die auf diese Weise gekühlt werden, während der kolbenförmige Teil der Brenner 2o nicht wesentlich gekühlt
wird, so daß eine erhöhte Lebensdauer der Brenner 2o und eine
verl asserte Lichtausbeute erhalten wird. Die Luft wird dann durch
die öffnungen 4 an der Oberseite der Haube 3 abgeführt. Die Haube 3 ist stirnseitig auf ihrer Innenseite jeweils mit
einem Stirnblech 26 versehen, daä durch Pührungsstifte 27 gehalten
wird, die sich durch entsprechende Bohrungen in dem Stirnblech 26 erstrecken. Das Stirnblech 26 liegt an dem Reflektor
und an der Tragschiene 14 stirnseitig an und wird hiergegen durch Federn 28 gedrückt« die zwischen der stirnseitigen Innenwand der
Haube 3 und dem Stirnblech 26 auf den Führungsstiften 27 sitzen.
Durch die Schraubenfedern 28 werden die Stirnbleche sowohl im kalten als auch im heißen (Betriebs-)Zustand in Anlage an die
stirnseitigen Kanten des Reflektors 17 und der Tragschiene 14-unabhängig
von der Längenausdehnung gedrückt, so daß der Innenraum in diesem Bereich für den Luftdurchtritt praktisch verschlossen
ist.
Abgesehen von der Halterung der Glasplatten 1o, 13 kann eine
derartige Haubenkozistruktion auch für ein Bestrahlungsgerät verwendet werden, das von unten strahlt, d.h. bei dem die zu bestrahlende
Person auf den obersten Glasplatten ruht, während die Haube mit den Brennern in dem Kasten 1 eingebaut ist. Hierbei
kann es jedoch notwendig sein, gegebenenfalls auch Kühlluft zwischen die beiden Glasscheibenschichten 1o, 13 zu führen.
Bei eub sprechender Halterung der Glasplatten kann die Haube
mit Ihren Einbauten auch senkrecht als stehendes Gerät zum Bestrahlen
einer sehenden Person ausgebildet sein.
Claims (1)
- Schutz ansp rüche1. Bestrahlungsgerät mit einer Haube, die auf ihrer Innenseite einen Reflektor aufweist und an ihrer Unterseite mit Hilfe von Glasplatten verschlossen ist, während eine Anzahl von UV-Strahlern in exner Reihe hintereinander innerhalb des Reflektors angeordnet ist, wobei Kühlluft an den Strahlern vorbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Lufteintrittsöffnungen (6) im unteren Bereich der Haube (3) vorgesehen ist, während der Reflektor (17) mit seiner Unterkante oberhalb der Lufteintrittsöffnungen (6) an der Innenwand der Haube (3) anliegt und Luftaustrittsöffnungen (25) im Bereich der Quetschungen der Strahler (2o) vorgesehen sind.2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (2o) an einer Tragschiene (14) aufgehängt sind, die im Bereich der Quetschungen der Strahler (2o) mit den Luftaustrittsöffnungen (25) versehen ist.3· Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (2o) mit Hilfe von Winkeln (21), die die Quetschungen der Strahler (2o) aufnehmen, an der fragschiene (14) aufgehängt sind.4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2 oder 3« dadurch gekennzeichnet, daß die* 1TtEa^sßhi'eja^·.C1-4)·.an der Haube (3) längsbeweglich• >* Il I■ 1 ·■ ·befestigt ist.5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (14) mit Hilfe von Stiften (15) an der Haube (3) befestigt ist, die sich durch Bohrungen in der Tragschiene (14·) mit Spiel in Längsrichtung der Haube (3) erstrekken.6. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) an ihrer UhtccJckante an jeder Längsseite einen Waagerechten Schenkel aufweist, in dem die Lufteintrittsöffnungen (6) angeordnet sind.7· Bestrahlungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Schenkel der Haube (3) nach oben zur Bildung einer Auflage (9) für Glasscheiben (1o) umgekantet sind.8. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) an ihrer Unterkante an jeder Längsseite mit Abstand zueinander angeordnete Winkel (7) aufweist, die zur Montierung von jündgeräten für die Strahler (2o) dienen.9· Bestrahlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reflektor (17) auf den Winkeln (?) abstützt-10. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß sich längs der Winkel (7) an jeder Innenseite der Haube (3) eine Leiste (11) als Anschlag für Glasscheiben (io) erstreckt.11. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß über der Leiste (11) ein Winkelprofil (12) als Auflage und Anlage für Glasscheiben (13) angeordnet ist.12. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Leiete (11) und dem Winkelprofil (12) größer als die Stärke der Glasplatten (io, 13) ist.I I ι I .1 . · . tlilll ·· · · · ·13. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurchvgekennzeichnet, daß der Abstand der Winkel (7) zueinander größer als die Breite der Glasplatten (1o, 13) in Längsrichtung der Haube (3) ist.+ 'an wenigstens einer Stelle14. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13« dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (17) ein gekantetes einstückiges Blech ist.15· Bestrahlungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (17) aus zwei Hälften besteht, die sich an der Tragschiene einerseits und auf den Winkeln (7) ande-\gegebenenfallsrerseits abstützen und\ durch elastisches Verbiegen herausnehmbar und einsetzbar sind.16. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) stirnseitig auf ihrer Innenseite jeweils mit einem Stirnblech (26) versehen ist, das gegenüber der Stirnseite der Haube (3) federvorgespannt ist.17· Bestrahlungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (17) und gegebenenfalls die Tragschiene (14) an den federvorgespannten Stirnblechen (26) anliegen.18. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) mit Führungsstiften (.27), die Schraubenfedern (28) aufnehmen, für die Stirnbleche (26) versehen ist.19· Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) mehrere Absaugöffnungen aufweist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917020 DE7917020U1 (de) | 1979-06-13 | 1979-06-13 | Bestrahlungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797917020 DE7917020U1 (de) | 1979-06-13 | 1979-06-13 | Bestrahlungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7917020U1 true DE7917020U1 (de) | 1979-10-11 |
Family
ID=6704865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797917020 Expired DE7917020U1 (de) | 1979-06-13 | 1979-06-13 | Bestrahlungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7917020U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444793A1 (de) * | 1984-12-08 | 1986-06-12 | Evb Entwicklungs Und Vertriebs | Braeunungsgeraet |
-
1979
- 1979-06-13 DE DE19797917020 patent/DE7917020U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444793A1 (de) * | 1984-12-08 | 1986-06-12 | Evb Entwicklungs Und Vertriebs | Braeunungsgeraet |
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