DE7915283U1 - - Google Patents

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DE7915283U1
DE7915283U1 DE7915283U DE7915283DU DE7915283U1 DE 7915283 U1 DE7915283 U1 DE 7915283U1 DE 7915283 U DE7915283 U DE 7915283U DE 7915283D U DE7915283D U DE 7915283DU DE 7915283 U1 DE7915283 U1 DE 7915283U1
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WILDEN KG 8473 PFREIMD
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WILDEN KG 8473 PFREIMD
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
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Description

Wilden KG, 84 73 Pfreimd
- 1 Proben- und Reagenzien-Behälter für Analysengeräte
Die Neuerung betrifft einen röhrchenförmigen aus Kunststoff bestehenden Proben- oder Reagenzien-Behälter für Analysengeräte mit automatischer Pipettier-Vorrichtung, an dessen Außenumfang ein Rand für die Auflage auf dem Probenteller des Analysengerätes angeordnet ist.
Namentlich auf dem Gebiet der klinisch-chemischen Analyse werden in neuerer Zeit häufig automatisch arbeitende Analysengeräte/ beispielsweise solche, die nach dem Zentrifugalprinzip unter fotometrischer Ausmessung der zu analysierenden Probe arbeiten, eingesetzt. Die Geräte gestatten es, beispielsweise Glykose, Harnstoff, Harnsäure, Cholesterin oder auch Gesamtprotein, Albumin, Bilinubin oder Metallionen in Blut, Seren, Plasmen, Urin oder in Punktier-Flüssigkeiten, z.B. Liquor oder ähnlichen biologischen Lösungen zu bestimmen. Die Menge an zur Verfügung stehendem Untersuchungsgut beträgt dabei häufig nur wenige Mikroliter und die für die Durchführung der Analyse zur Verfügung stehenden Zeit ist oft auf wenige Minuten beschränkt. In solchen Fällen bietet es sich an, automatisch arbeitende Analysengeräte einzusetzen, denen in vielen Fällen auch eine automatische Pipettiervorrichtung zugeordnet ist. Die zu analysierenden Proben sowie auch
die Reagenzflüssigkeiten und gegebenenfalls Leerlösungen |
werden vor Inbetriebnahme des Gerätes in röhrchenförmige 1
Behälter eingegeben, welche nach Befüllung in öffnungen |
eines sogenannten Probentellers eingesetzt werden. Die öff- ■'
nungen sind dabei meist in Form eines Lochkranzes im Proben- ;
teller untergebracht und die gefüllten Behälter werden ein- &
fach in die einzelnen Löcher eingesteckt. Sie reichen dabei f
ί' mit fast ihrer gesamten Länge durch den Lochkranz des Proben- | tellers hindurch und liegen mit einem erweiterten Rand auf, f der am Außenumfang des Behälters angeordnet ist. Nach Inbe- |
triebnahme des Gerätes entnimmt die Pipettiervorrichtung * den Proben- und Reagenzien-Behältern eine vorprogrammierte § Menge und führt sie dem eigentlichen Analysator zu. f
Geräte der beschriebenen Art sind beispielsweise im Prospekt- fj blatt "Cobas-Bio" der Firma F. Hoffmann-La Roche & Co, Basel
beschrieben.
Bei der Beschickung des Probenbehälters mit Untersuchungsmaterial und den erforderlichen Reagenzien ist naturgemäß
äußerste Sorgfalt am Platze. Da ein einziger Probenteller
bis zu 25 Proben- und Reagenzien-Behälter aufnehmen kann I und es nicht erforderlich ist, bei jedem Arbeitsgang des
Analysengerätes sämtliche Behälter zu füllen, ist es er- ;S wünscht, durch eine einfache Maßnahme diejenigen Behälter
kennzeichnen zu können, die mit Analysengut oder Reagenzien
gefüllt sind bzw. solche, die nicht in die laufende Analyse
miteinbezogen werden sollen. Bei den vorbekannten Anordnungen hilft man sich häufig dadurch, daß ein Farbpunkt am
Behälterrand oder -deckel angebracht wird. Der Neuerung
liegt die Aufgabe zugrunde, die Kennzeichnung der Behälter
weiter zu vereinfachen und sie insbesondere von weiteren
Hilfsmitteln unabhängig zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
Durch die Anordnung des im Anspruch genannten zusätzlichen Widerlagers wird erreicht, daß bei leichtem Einstecken des Behälters in die dafür bestimmten Öffnungen des Probentellers dieser zunächst nur bis zum zusätzlichen Widerlager in die Öffnung hineinpaßt. Erst durch leichten Fingerdruck auf die Oberfläche des Behälters wird erreicht, daß das zusätzliche Widerlager in Zentripetalrichtung deformiert wird und der Behälter dadurch weiter in die Öffnung hineinrutscht, bis er schließlich auf dem dafür ohnehin vorgesehenen Rand aufliegt. Bei Bedienung des Gerätes kann die Sache nun leicht so eingerichtet werden, daß alle gefüllten Behälter tief in die Öffnungen des Probenbehälters eingedrückt sind und die nicht oder noch nicht gefüllten Behälter bzw. die für die laufende Analyse nicht benötigten nur bis zum zusätzlichen Widerlager. Auf diese Weise ist
ι; mit einem Blick erkennbar, welche der Behälter bereits
gefüllt sind und welche noch für die Aufnahme weiteren Gutes zur Verfügung stehen oder welche nicht in die laufen-
de Analyse einzubeziehen sind.
!§ Das vorgeschlagene zusätzliche Widerlager kann die Form
eines sich ganz oder teilweise über den Umfang erstrecken-
den Wulstes haben. Es kann aber auch aus einer oder mehreren Nocken bestehen, welche beispielsweise an den Außenumfang des Behälters angeformt sind und welche in radialer Richtung abstehen. Wesentlich ist, daß das zusätzliche Widerlager leicht deformierbar ist, damit es durch bloßen Fingerdruck überwunden werden und der Behälter so bis zur maximalen Tiefe in die Öffnung des Probentellers eingedrückt werden kann. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das zusätzliche Widerlager im oberen Teil des Behälters angeordnet ist.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Probentellers mit zwei eingesetzten neuerungsgemäß ausgeführten
Behältern;
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Behälters, bei dem das
zusätzliche Widerlager eine Wulst ist; Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Behälters, bei dem das zusätzliche Widerlager aus Nocken besteht.
Der in Fig. 1 dargestellte Probenteller ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Der Teller besteht aus einem Kunststoffkörper 2 mit daran angeformtem Rand 3. In den Rand sind mehrere Löcher 4 eingearbeitet, die zur Aufnahme der Behälter 5 dienen. In der Mitte des Probentellers befindet sich ein Zentralzylinder 6, der zum Einsetzen des Probentellers in die Pipettiereinrichtung des Anlaysators dient.
Fig. 1, insbesondere aber die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß die Proben- oder Reagenzien-Behälter 5 im wesentlichen aus einem röhrchenförmigen Hauptkörper bestehen, der im unteren Teil 7 kegelförmig zugespitzt und verschlossen ist. Am entgegengesetzten Ende befindet sich die Füllöffung 8, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem hütchenförmigen Verschlußdeckel 9 verschlossen werden kann. Der Verschlußdeckel 9 ist mittels einer Kunststoff lasche 10 unverlierbar am oberen Ende des Behälters 5 befestigt.
Der Verschlußdeckel 9 wird nach der Füllung der Behälter in die Füllungsöffnung 8 eingesetzt und die Behälter dann in die Löcher 4 des Probentellers 1 gesteckt. Nach Inbe-
triebnahme des Analysengerätes sticht eine Entnahmenadel des automatischen Pipettiergerätes in den Verschlußdeckel und entnimmt dem Behälter die vorprogammierte Menge.
Die Zeichnung läßt desweiteren erkennen, daß die Behälter 5 am Außenumfang einen Rand 11 aufweisen, der als Auflage auf den Probenteller dient und verhindert, daß der Behälter weiter durch die öffnungen 4 fallen kann. Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Behälter ein zusätzliches Widerlager 12 aufweisen, das unterhalb des Randes
11 am Außenumfang des Behälters angeformt ist. Dieses zusätzliche Widerlager ist in Zentripetalrichtung deformierbar. Es ist somit in der Lage, den Behälter zunächst in der in Fig. 1 unten dargestellten Lage zu halten, nach leichtem Druck auf die Oberseite des Behälters jedoch die öffnung 4 zu passieren und den Behälter dadurch in eine Lage zu bringen, wie sie in Fig. 1 links dargestellt ist.
Das zusätzliche Widerlager kann verschiedene Ausführungsformen haben. In Fig. 2 ist der Fall dargestellt, daß das Widerlager 12 die Form einer sich ganz über den Umfang erstreckenden Wulst 14 hat. In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform wiedergegeben, bei der das Widerlager
12 aus mehreren Nocken 15 besteht. Die Deformation des Widerlagers kann dabei selbstverständlich auch dadurch zu Stande kommen, daß bei Druck auf die Oberseite des Behälters die flexible Behälterwandung entsprechend zurückweicht und dadurch das Passieren des Widerlagers durch die öffnungen 4 möglich macht.
Es wird bevorzugt, daß das zusätzliche Widerlager 12 im oberen Teil des Behälters 5 anzuordnen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist.

Claims (4)

Wilden KG, 8473 Pfreimd Schutzansprüche:
1. Röhrchenförmlger aus Kunststoff bestehender Proben- und Reagenzien-Behälter für Analysengeräte mit automatischer Pipettier-Vorrichtung, an dessen Außenumfang ein Rand für die Auflage auf den Probenteller des Analysengerätes angeordnet ist, gekennzeichnet durch, ein zusätzliches Widerlager (12), das unterhalb des Randes (11) am Außenumfang des Behälters (5) angeordnet und in Zentripetal-Richtung (13) deformierbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (12) die Form einer sich ganz oder teilweise über den Umfang erstreckenden Nulst (14) hat.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (12) aus einer oder mehreren Nocken (15) besteht.
4. Behälter nach wenigstens einem der vorausgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
• I ·
• ■
daß das Widerlager (12) im oberen Teil des Behälters (5) angeordnet ist.
DE7915283U Expired DE7915283U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7915283U1 true DE7915283U1 (de) 1979-09-13

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DE7915283U Expired DE7915283U1 (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE7915283U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0320385A1 (de) * 1987-12-11 1989-06-14 Melet Schloesing Laboratoires Behältergestell
DE19645892A1 (de) * 1996-11-07 1998-05-14 Eppendorf Geraetebau Netheler Deckelgefäß
DE102004024350A1 (de) * 2004-05-17 2005-12-15 H+P Labortechnik Ag Reaktionsgefäß sowie dessen Herstellung und Verwendung

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