DE69111394T2 - Einwegvorrichtung zur Prüfung einer Flüssigkeit. - Google Patents

Einwegvorrichtung zur Prüfung einer Flüssigkeit.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Einwegvorrichtung zur Prüfung einer Flüssigkeit, bestehend aus einem becherförmigen Behälter.
  • Bei der Prüfung einer Flüssigkeit auf das Vorkommen einer bestimmten Substanz wird herkömmlicherweise eine (bio)chemische Prüfung durchgeführt. Damit die Prüfung zuverlässig ist, muß eine genaue Menge einer Probe mit einer genauen Menge eines Reagens in Berührung gebracht werden. Unter Laborbedingungen kann die erforderliche Genauigkeit leicht erreicht werden, unter Nichtlabor- oder Einsatzbedingungen ist dies jedoch aufgrund des Nichtvorhandenseins der erforderlichen Geräte oder der unzureichenden Sachkenntnis seitens ihres Bedieners wesentlich schwieriger.
  • Bei dem unter Nichtlaborbedingungen eingesetzten Flüssigkeitsprüfsystemen werden im allgemeinen mit einem bestimmten Reagens versehene Reagenzgläser und/oder Papierstreifen verwendet. Die Prüfung beruht im allgemeinen auf der Beobachtung von Farbunterschieden. Bei der Verwendung von Reagenzgläsern ist die Beobachtung von Unterschieden der Farbtiefe zwischen dem Reagenzglasrand und der Mitte schwierig. Bei Verwendung eines Papierstreifens wird eine genaue Farbbeobachtung oftmals durch die unebene Oberfläche des Papierstreifens behindert.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung eines Geräts zur Prüfung einer Flüssigkeit, bei dem hohe Genauigkeit und einfacher Betrieb kombiniert sind, während die erforderliche Menge an Reagens auf ein Minimum reduziert werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Einwegprüfvorrichtung der obengenannten Art gelöst, bei der ein Außenbecher abdichtend um den Bodenteil des Behälters herum angebracht und in Axialrichtung mit diesem verbunden wird, wobei der Außenbecher bis in mindestens zwei in derselben Ebene liegende Stellungen relativ zum Behälter gedreht werden kann, der Boden des Behälters mit mindestens einer Flüssigkeitsdurchlaßöffnung und mindestens einem Reagens, das in einer vorbestimmten Menge in einer in Umfangsrichtung verschobenen Stellung relativ zur Flüssigkeitsdurchlaßöffnung auf der dem Außenbecher zugewandten Seite des Bodens angebracht ist, versehen ist und der Boden des Außenbechers mindestens ein Reservoir aufweist, das bis zum Aufeinanderpassen mit der Flüssigkeitsdurchlaßöffnung in der einen Stellung des Außenbechers und bis zum Aufeinanderpassen mit dem Reagens in der anderen Stellung gedreht wird.
  • Mittels einer derartigen Einwegvorrichtung kann beispielsweise ein Viehhalter frische Milch sehr leicht auf das Vorhandensein von Progesteron, das die Fruchtbarkeit des Tieres anzeigt, genau prüfen. Dazu wird der Behälter mit frischer Milch gefüllt, wonach der Außenbecher derart positioniert wird, daß das darin enthaltene Reservoir mit einer genau bestimmten Milchmenge gefüllt wird. Durch Drehen oder Verschieben des Außenbechers relativ zum Behälter wird das Reservoir mit der frischen Milch in eine Stellung gedreht, in der die Milch mit der genau bestimmten Menge an Reagens, das bei der Herstellung der Prüfvorrichtung auf dem Boden des Behälters aufgebracht wurde und das auf den Gehalt des im Boden des Außenbechers angeordneten Reservoirs abgestimmt ist, reagieren kann. Die nach einiger Zeit eventuell auftretende Farbänderung kann durch ein beispielsweise im Boden des Außenbechers oder im Boden des Behälters angeordnetes Kontrollfenster beobachtet werden.
  • Die Reagens- und Prüfflüssigkeitsmengen sind somit immer genau aufeinander abgestimmt, und für die Durchführung der Prüfung wird von dem Viehhalter oder Bediener keine Genauigkeit mehr verlangt.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung wird in den beigefügten Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht der Prüfvorrichtung;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt der in Fig. 1 gezeigten Prüfvorrichtung;
  • Fig. 3 den Behälter und den Außenbecher der Prüfvorrichtung in voneinander getrennter Stellung und
  • Fig. 4 eine Unteransicht des in Fig. 2 gezeigten Behälters.
  • Die Prüfvorrichtung 1, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht aus einem Behälter oder Innenbecher 2 und einem Außenbecher 3. Der Behälter 2 ist mit einem verengten Bodenteil 4 versehen, über dem die Wand des Außenbechers 3 bewegt werden kann, bis die beiden Teile 2, 3 durch Schnappmittel 9, 19 in Axialrichtung miteinander verbunden sind. Diese Schnappmittel bestehen aus einer im Boden 5 des Behälters 2 ausgebildeten mittleren Öffnung 9 und einem in die mittlere Öffnung 9 eingreifenden Schiebe- oder Schnappkopf 10, wobei dieser Schiebe- oder Schnappkopf 10 am Boden 12 des Außenbechers 3 angeordnet ist. Der Außenbecher 3 kann relativ zum Behälter 2 gedreht werden, wie durch den Pfeil F in Fig. 3 angedeutet.
  • Der Boden 5 des Behälters 2 umfaßt zwei Flüssigkeitsdurchlaßöffnungen 6, wobei eine genau bestimmte Menge an Reagens 7 beispielsweise durch ein Gefriertrocknungsverfahren auf zwei Stellen in der Ebene des zum Außenbecher 3 weisenden Bodens 5 aufgebracht ist. Die Oberfläche des Reagens 7 darf nicht über die untere Fläche des Bodens 5 hinwegreichen. Wie in Fig. 4 gezeigt, befindet sich das Reagens 7 in einer in Umfangsrichtung relativ zu den Flüssigkeitsdurchlaßöffnungen 6 verschobenen Stellung.
  • Der Boden 12 des Außenbechers 3 umfaßt zwei getrennte, diametral gegenüberliegende Reservoirs 8, deren Inhalt genau bestimmt und auf die im Boden 5 des Behälters 2 enthaltene Menge an Reagens 7 abgestimmt ist. Es ist offensichtlich, daß der Boden 12 des Außenbechers 3 und der Boden 5 des Innenbechers 2 im zusammengebauten Zustand, d.h. wenn die Schnappmittel 9, 10 ineinander eingreifen, abdichtend aneinander anliegen müssen. Diese Abdichtung kann beispielsweise erreicht werden, wenn der Boden 12 des Außenbechers 3 in nichtzusammengebautem Zustand leicht konvex ausgebildet ist, so daß der Boden 12 flach am Boden 5 des Innenbechers 2 zum Anliegen kommt, wenn die Schnappmittel 9, 10 miteinander verbunden sind. Zum Erreichen einer sachgemäßen Abdichtung kann der Boden 12 des Innenbechers 3 auch mit einer geeigneten Dichtungsschicht versehen sein.
  • Zur Beobachtung einer Farbänderung kann der Boden des Behälters 2 an den Stellen mit Kontrollfenstern versehen sein, an denen das Reagens 7 aufgebracht ist. Die Böden der Reservoirs 8 können ebenfalls Kontrollfenster sein. Der Außenbecher 3 ist vorzugsweise ganz aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Zum Erreichen einer leichten Drehbarkeit des Behälters 2 und des Außenbechers 3 relativ zueinander sind die Außenflächen der Teile 2, 3 mit vertikalen, gezackten Rändern versehen.
  • Anstelle zweier Reservoirs 8 kann auch nur ein Reservoir 8 im Außenbecher 3 vorgesehen sein, während ein Reagens 7 an drei Stellen im Boden 5 des Behälters 2 aufgebracht sein kann, die um 1/2 π Radianten in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Der Inhalt des Reservoirs 8 kann dann nacheinander mit den drei Reagenzien in Berührung gebracht werden.
  • Die in den Fig. 1 - 4 gezeigte Ausführungsform ist gegenüber der Mittellinie 11 des Behälters 2 rotationssymmetrisch. Der Behälter 2 kann auch mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet werden, wobei der Außenbecher 3 dann auch einen rechteckigen Querschnitt aufweist, und der Außenbecher kann relativ zum Behälter 2 in eine senkrecht zur Mittellinie 11 des Behälters 2 liegende Richtung verschoben werden. Im letzteren Fall stehen die im Außenbecher 3 angeordneten Reservoirs 8 in einer Endstellung mit dem Innenraum des Behälters 2 in Verbindung, während das Reservoir 8 in der anderen, verschobenen Endstellung mit dem im Boden 5 des Behälters 2 aufgebrachten Reagens 7 in Berührung gebracht wird.
  • Die Prüfvorrichtung steht dem Benutzer als gebrauchsfertiges Gerät zur Verfügung, wobei der Außenbecher 3 in einer derartigen Stellung plaziert ist, daß dessen Reservoirs den Stellen gegenüberliegen, an denen die Reagenzien 7 aufgebracht sind. Nach dem Füllen des Behälters 2 wird der Außenbecher 3 um eine Viertelumdrehung gedreht, so daß die Reservoirs 8 eine genaue Menge beispielsweise frischer Milch aufnehmen. Nach dem Drehen des Außenbechers 3 in entgegengesetzter Richtung kommt das Reservoir 8 gegenüber dem Reagens 7 zu liegen. Die Prüfvorrichtung wird dann um 180º gedreht und mit dem oberen Rand des Behälters 2 auf eine Stützfläche plaziert. Nach einiger Zeit kann durch den durchsichtigen Außenbecher 3 gegebenenfalls eine Farbänderung der Milchprobe im Reservoir 8 beobachtet werden. Die Vorrichtung zur Prüfung einer Flüssigkeit ist für einmaligen Gebrauch geeignet und kann danach fortgeworfen werden.

Claims (5)

1. Einwegvorrichtung zur Prüfung einer Flüssigkeit, bestehend aus einem becherförmigen Behälter (2), dadurch gekennzeichnet, daß
- ein Außenbecher (3) abdichtend um den Bodenteil (4) des Behälters (2) herum angebracht und in Axialrichtung mit diesem (9, 10) verbunden wird, wobei der Außenbecher (3) bis in mindestens zwei in derselben Ebene liegende Stellungen relativ zum Behälter (2) gedreht werden kann,
- der Boden (5) des Behälters (2) mit mindestens einer Flüssigkeitsdurchlaßöffnung (6) und mindestens einem Reagens (7), das in einer vorbestimmen Menge in einer in Umfangsrichtung verschobenen Stellung relativ zur Flüssigkeitsdurchlaßöffnung (6) auf der dem Außenbecher (3) zugewandten Seite des Bodens (5) angebracht ist, versehen ist und
- der Boden (12) des Außenbechers (3) mindestens ein Reservoir (8) aufweist, das bis zum Registermachen mit der Flüssigkeitsdurchlaßöffnung (6) in der einen Stellung des Außenbechers (3) und bis zum Registermachen mit dem Reagens (7) in der anderen Stellung gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbecher (3) und der Behälter (2) durch Schnappmittel (9, 10) miteinander verbunden werden.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) des Außenbechers (3) verformbar und derart konvex ausgebildet ist, daß bei ineinandergreifenden Schnappmitteln (9, 10) der Boden (12) des Außenbechers (3) abdichtend gegen den Boden (5) des Behälters (2) anliegt.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) des Außenbechers (3) mit einer Dichtungsschicht versehen ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbecher (3) aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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