DE7905611U1 - Steckklemmverbinder - Google Patents
SteckklemmverbinderInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Karl Lumberg GmbH & <Co
Il B I t f
Beschreibung
Di'e Erfindung bezieht sich auf einen Steckklemmverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige,
mehrpolige, Steckklemmverbinder dienen dazu, an gedruckten Schaltungsplatten Leiterbahnen anzuschließen. Die einzelnen
Leiter dieser Leiterbahnen können auf flexiblen
I Folien aufgetragen sein, auch können relativ eigensteife J Leiterbahnen angeschlossen werden, die selbst wieder ge- j
druckte Schaltungen oder Teile von gedruckten Schaltungen ] sind. Die einzelnen leitenden Schichten der Leiterbahnen
sind bis zu deren Vorderkante geführt^ und die Leiterbahn wird zwischen den Bodenteil und den Deckelteil des Steckklemmverbinders
eingeführt und durch den gesichert ge- !
schlossenen Deckel unter gleichzeitiger Kontaktherstellung ] gehalten. Zum Anschluß an eine gedruckte Schaltungsplatte j
besitzt der Steckklemmverbinder eine den anzuschließenden Leiterbahnen entsprechende Anzahl von in Bohrungen deT
Schaltungsplatte einsteckbaren Kontaktstiften, die dort in üblicher Weise verlötet werden. Bei einem bekannten
Steckklemmverbinder der vorausgesetzten Art besteht dessen Bodenteil und dessen Deckelteil aus je einem gesonderten j
Spritzgießteil relativ komplizierter Gestaltung, und der ;
Deckelteil ist über eine Gelenkanordnung mit dem Bodenteil verbunden. Diese Gelenkanordnung besteht aus vom
Bodenteil aufragenden Lagerböcken, zwischen die der Deckelteil mit stegförmigen Fortsätzen eingreift, an denen sich
In der Schwenkachse erstreckende kurze Achsstummel angebracht sind, die in Gelenkausnehmungen der Lagerböcke einrasten
können.
OS
Karl Lumberg GmbH & Gq t
Der bekannte Steckklemmverbinder ist im Aufbau relativ kompliziert, in der Handhabung ungünstig und setzt eine
aufwendige Montage voraus. Auch besteht die Gefahr, daß während der Handhabung vor der Montage Teile der Gelenkanordnung
irreparabel zerstört werden, so daß das bestreffende beschädigte Teil nicht mehr verwendbar ist. Aufgabe der
Erfindung ist es, einen Steckklemmverbinder mit vorteilhaften Merkmalen verfügbar zu machen, der sich in vereinfachter
Weise herstellen, montieren und handhaben läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil
des Anspruchs 1 angegeben. Danach ist der Deckelteil mit dem Bodenteil einstückig und stoffschlüssig ausgebildet
und die Gelenkanordnung ist aus einer dünnen, Deckeiteii und Bodenteii verbindenden, Spritzhaut gebildet.
Die mit diesen überaus leicht verständlichen Merkmalen erreichten Vorteile sind vielzählig. Zunächst kann der gesamte
Steckklemmverbinder als einstückiges Spritzgießteil hergestellt werden. Hierdurch reduziert sich der Formenf
aufwand beträchtlich, eine getrennte Zuführung von Bodenteil und Deckelteil zum Montagewerkzeug entfällt. Gleichzeitig
ist die Stabilität der Gelenkanordnung verbessert, weil die erfindungsgemäß vorgesehene Spritzhaut sich über
die gesamte Länge der Gelenkanordnung unterbrechungsfrei hinwegerstrecken kann, so daß das Gelenk in sich stabiler
ist und Beschädigungen des Gelenks von vorn herein völlig ausgeschlossen sind. Dadurch wird naturgemäß auch die Handhabung
des Steckkleinmverbinders entscheidend verbessert, zumal eine besondere Vorsicht bei der Betätigung des Dekkelteils
nicht mehr erforderlich ist. Ein weiterer überraschender Vorteil besteht darin, daß infolge der relativ
Karl Lumberg GmbH & Co
■ > HII 111)
eigensteifen Spritzhaut der Deckelteil in der Offenstellung
selbsttätig gehalten wird, wodurch der Anschluß der Leiterbahnen an den Steckklemmverbinder v/esentlich erleichtert
wird. Will man beim vorbekannten Steckklemmverbinder
die Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung der Gelenkanordnung während der Montage vermindern, so ist dafür Sorge
zu tragen, daß die Gelenkanordnung leichtgängig ausgelegt ist. Dies setzt aber voraus, daß während des Anschlusses
der Leiterbahnen der Deckelteil von Hand oder durch geeignete Vorrichtungsmittel offengehalten werden muß. Dies
ist beim Steckklemmverbinder nach der Erfindung nicht mehr der Fall. Obgleich nicht sämtliche mit der Erfindung erreichbaren
Vorteile wegen ihrer Vielzahl im einzelnen genannt werden können, so ist jedoch zumindest noch darauf
hinzuweisen, daß die aus einer Spritzhaut bestehende Gelenkanordnung des neuen Steckklemmverbinders auch grundsätzlich
eine Vereinfachung der den Deckel- mit dem Bodenteil arretierenden Rastmittel ermöglicht. Während beim vorbekannten
Steckklemmverbinder die Gelenkanordnung aus mehreren nebeneinander und in Flucht angeordneten Einzelgelenken
besteht^ entspricht die Gelenkanordnung nach der Erfindung einem durchgehenden Einzelscharnier. Während es
daher beim Steckklemmverbinder der vorausgesetzten Art erforderlich ist, jedem Einzelgelenk gegenüberliegend ein
Rastmittel zum Verschluß des Deckels anzuordnen, ist es möglich, den Steckklemmverbinder nach der Erfindung lediglich
mit zwei Rasten auszurüsten, die jeweils im Bereich einer Schmalseite des Bodenteils und an der dem Gelenk
entfernt gelegenen Vorderkante des Bodenteiles angeordnet sein können.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Geschlossenstellung des Deckelteils die Spritz-
Lumberg GmbH & ,Co .
haut in der Ebene des Deckelteils angeordnet ist. Hieraus ergibt sich insbesondere der Vorteil einer einfachen Gestaltung
der Spritzgießform für den Steckklemmverbinder.
Vorteilhaft und zweckmäßig ist es, wenn die Spritzhaut etwa in der Ebene einer Oberfläche des Deckeltedls angeordnet
ist und ihr gegenüber nach außen ragende Kanten von Deckel- und Bodenteil den Öffnungswinkel begrenzende Anschläge
ausbilden. Dabei kann die Spritzhaut - bei geschlossenem Deckelteil - am Grund eines sich bei öffnendem
Deckelteil verengenden Spaltes zwischen Deckelteil und Bodenteil angeordnet sein. Durch diese Merkmale wird eine
ein
Oberdehnung der/Einzelscharnier bildenden Spritzhaut mit Sicherheit vermieden. Es ist daher unbedenklich möglich, beeinträchtigungsfrei eine Vielzahl von Betätigungen des Deckels vorzunehmen, Damit ist der Steckklemmverbinder nach der Erfindung besonders haltbar.
Oberdehnung der/Einzelscharnier bildenden Spritzhaut mit Sicherheit vermieden. Es ist daher unbedenklich möglich, beeinträchtigungsfrei eine Vielzahl von Betätigungen des Deckels vorzunehmen, Damit ist der Steckklemmverbinder nach der Erfindung besonders haltbar.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Deckelteil zwischen den - außenliegenden - Rasten einen
im wesentlichen etxva konvex gegen den Bodenteil gerichteten Verlauf besitzt. Hierdurch wird der Deckelteil mit einer
zentral stärkste Wirkung entfaltenden Vorspannung versehen, die gewährleistet, daß sich bei geschlossenem Deckel der
durch diesen auf die Leiterbahnen ausgeübte Andruck möglänge
liehst gleichmäßig über die gesamte/des Steckklemmverbinders
verteilt, so daß im wesentlichen jede elektrische Verbindungsstelle gleichmäßig belastet ist.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, an der Unterseite des Deckelteils Andrucknocken in Form von läng-
"H öS" 64*
Karl Lumberg GmbH & .Cb=
liehen Vorsprüngen anzuordnen, die vorteilhaft einen zur
freien Längskante des Deckelteils hin ansteigenden, etwa keilförmigen Verlauf besitzen, wodurch das Andruckverhalten
und die elektrische Kontaktgabe in besonders günstiger Weise sichergestellt sind.
Im nachfolgenden ist die Erfindung anhand eines in den \
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen m
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Frontalansicht des Steckklemmverbinders nach der Erfindung bei geöffnetem Deckelteil,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Steckklemmverbinder
mit geöffnetem Deckelteil gemäß Schnittlinie H-II I nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch
mit geschlossenem Deckelteil gemäß Schnittlinie IH-III in Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Steckklemmverbinder besitzt einen
Bodenteil 10 und einen Deckelteil 11. Im Bodenteil 10 befinden sich einzelne Kammern 12, die zur Aufnahme je einer
Steckkontaktfeder 13 dienen. Die Steckkontaktfeder 13 besitzt einen aus der Bodenplatte 14 des Bodenteils herausragenden
Lötstift 15 zur Verbindung mit einer gedruckten Schaltungsplatte. Auf der einen Seite der Anbindungsstelle
16 des Lötstiftes 15 besitzt die Steckkontaktfeder 13 einen um 180° umgebogenen Einsteckschenkel 17 und auf der anderen
Seite der Anbindungsstelle 16 einen durch eine Umbiegung 18 um etwa 180° erhaltenen federbaren Kontaktschenkel 18.
Karl Luniberg GmbH & Co
4 0
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Jede einzelne Kammer 12 ist zur Rückseite des Bodenteiles
10 hin offen, so daß die Steckkontaktfeder 13 durch die
gebildete öffnung 19 in den Bodenteil eingeschoben werden
kann, wobei die Halterung im wesentlichen dadurch zustande kommt, daß der Umbiegeabschnitt 20 des Einsteckschenkels
17, der vom nicht umgebogenen Schenkel 20a abgespreizt ist, sich mit seiner Stirnkante 21 an einer Kammertrennwand 22
abstützt.
Erfindungsgemäß sind Bodenteil 10 und Deckelteil 11 werkstoffschlüssig und einstückig miteinander ausgebildet.
Der Deckelteil 11 ist über eine Gelenkanordnung 23 zwischen
einer Offenstellung (Fig. 2) und einer Schließstellung (Fig· 3)
„ mit dem Bodenteil verbunden. Die Gelenkanordnung 23 besteht
ι erfindungsgemäß aus einer Spritzhaut 24 bzw. einem Filmscharnier.
Diese Spritzhaut 24 erstreckt sich vorteilhaft durchgehend über die gesamte hintere Längskante 25 des
Deckelteils 11 hinweg. Die Anordnung der Spritzhaut 24 ist
bevorzugt so getroffeß, daß diese im wesentlichen in der Ebene der unteren Oberfläche 26 des Deckelteils 11 liegt.
Auf diese Weise sind oberhalb der Spritzhaut 24 am Bodenteil 10 eine Kante 27 und am Deckelteil 11 eine Kante 28
ausgebildet, die einen Spalt 29 begrenzen, der - wie anhand der Fig. 2 ersichtlich - sich beim Öffnen des Deckelteils
12 schließt. Die aneinander anschlagenden Kanten 27 und 28 begrenzen somit die Öffnungsbewegung des Mittelteils
11 und verhindern eine Überbeanspruchung der Spritzhaut
Um die Schließstellung (Fig. 3) des Deckelteils 11 mit dem Bodenteil 12 zu gewährleisten, befinden sich an
den schmalen Außenseiten des Bodenteils 10 nach innen einkragende stegförmige Rasten 30. Mit diesen Rasten 30
Karl Lumberg GmbH & Go
wirken rückspringende Kanten 31 an den schmalen Außenseiten
des Deckelteils 11 zusammen- Um die Oberführung
des Deckelteils 11 in die Schließstellung zu erleichtern, besitzen die Rasten 30 Gleitschultern 32. Der zeichnerischen
Deutlichkeit halber wurde in Fig. 3 entgegen den tatsächlichen Verhältnissen die Darstellung so gewählt, daß die
Kante 31 mit Distanz von der Raste 30 dargestellt ist, obwohl diese - bedingt durch die Federwirkung der Kontaktschenkel
18 der Steckkontaktfedern 13 - zur gegenseitigen Anlage gebracht werden. Da die Oberschneidung von Kante
31 und Raste 30 nur sehr gering ist - die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes etwa
im Maßstab 5:1 wieder - ist auch eine Entrastung des Deckelteils 11 von Hand jederzeit möglich.
Bei geschlossenem Deckelteil 11 (Fig. 3) klemmt dieser mittels keilförmiger Andrucknocken 33, die jeweils lotrecht
oberhalb der Kontaktschenkel 18 und an ihnen ausgebildeter Drucknasen 34 angeordnet sind, stromleitend beschichtete
Zonen einer Leiterbahn 35 gegen den federbaren Abschnitt 18 der Steckkontaktfeder 13. Der Abstand der einzelnen Ste^kkontaktfedern
13 voneinander entspricht dem Rastermaß der beschichteten Zonen der Leiterbahn.
Die konvex gegen den Bodenteil 10 gerichtete strichpunktierte Linie V in Fig. 1 veranschaulicht schematisch
sozusagen die "neutrale Faser" oder die Vorverformung des Deckelteils 11 in dessen geöffnetem Zustand. Der
Deckelteil 11 ist also zur Mitte hin etwas gegen den Bodenteil 10 durchgebogen, wodurch erreicht wird, daß im
geschlossenen Zustand durch die seitliche Klemmhalterung 30,31 der Deckelteil 11 über die keilförmigen Andrucknocken
33 jede einzelne Steckkontaktfeder 13 mit möglichst
Karl Lumberg GmbH & Co . 'Z/W
(ccc ι c r ( tt
- 11 -
gleichmäßigem Druck beaufschlagt. Ohne die Vorverformung
könnte der Fall eintreten, daß der Druck zur Mitte des Deckelteils hin in unzulässiger Weise abnehmen würde.
Schließlich sei noch erwähnt, daß am Bodenteil 10 senkrecht nach oben ragende kurze Zapfen 36 vorgesehen
sind, die im Oberdeckungsbereich der eingelegten Leiterbahn 35 liegen, die im Bereich dieser Zapfen 36 Ausnehmungen
besitzt. Das Zusammenwirken der Ausnehmungen mit den Zapfen 36 dient der Zugentlastung der Leiterbahn.
Claims (1)
- WUPPERTAL 2 ., . ... ...PATENTANWÄLTESTRESEMANNSTR.6-8 j p .j ;. V :'"Ml.-ING.H.SONNET 'Postfach201327 " " " * DIPL.-ING. H. OSTRIGADIPL.-ING. B. SONNETAnmelder: FirmaKarl Lumberg GmbH & Co Hälverstr. 945885 SchalksmühleBezeichnungder Erfindung: SteckklemmverbinderAnsprüche :1. Steckklemmverbinder aus Kunststoff zum Anschluß von dünnen insbesondere flexiblen Leiterbahnen an eine gedruckte Schaltungsplatte, bestehend aus einem mit eingelegten Steckkontaktfedern versehenen Bodenteil und einem an diesem mittels einer Gelenkanordnung schwenkbar gelagerten, in der Schließsteilung mit dem Bodenteil verrastbaren und die Leiterbahnen gegen Kontaktschenkel der Steckkontaktfedern andrückenden Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (11) mit dem Bodenteil (10) einstückig und stoffschlüssig ausgebildet istHAUITKQ1VCHKCKKONTo commkkzhank ag. I 1".IH-I Il VVl1I-I1LKTAL BAIlMFNIKarl Lumberg GmbH & Cound die Gelenkanordnung \23) aus einer dünnen, Deckelteil (11) und Bodenteil (10) verbindenden, Spritzhaut (24) gebildet ist.^ 2» Steckklemmverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß in der Geschlossenstellung des Deckel- \ teils (11) die Spritzhaut (24) in der Ebene des Deckelteils ■ (11) angeordnet ist.f, 3. Steckklemmverbinder nach Anspruch 1 und 2, da-durch gekennzeichnet, daß die Spritzhaut (24) etwa in derj Ebene einer Oberfläche (26) des Deckelteils (11) angeordnetist und ihr gegenüber nach außen vorstehende Kanten (27,28) von Deckel- und Bodenteil (11; 10) den öffnungswinkel% begrenzende Anschläge ausbilden.4. Steckklemmverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzhaut (24) - bei geschlossenem Deckelteil (11) - am Grund eines sich zwischen Deckelteil (11) und Bodenteil (10) bei öffnendem Deckelteil (11) verengenden Spaltes (29) angeordnet ist.5. Steckklemmverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (11) mit jeweils im Bereich einer Schmalseite des Bodenteils (10) angeordneten Rasten (30) in der Schließstellung arretierbar ist.6. Steckklemmverbinder nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (30) an der der Gelenkanordnung (23) gegenüberliegenden Vorderkante des Bodenteiles angeordnet sind.Karl Lumberg GmbH Zi1Co1 ,; ,",'": ··"*· ' *-Z-Ί. Steckklemmverbinder nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (11) zwischen den Rasten (30) einen im wesentlichen etwa konvex gegen den Bodenteil (10) gerichteten Verlauf (V) besitzt.8. Steckklemmverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gkennzeichnet, daß an der Unterseite (26) des Dekkelteils (11) Andrucknocken (33) in Form von länglichen Vorsprüngen angeordnet sind.9. Steckklemmverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrucknocken (33) einen zur freien Längskante des Deckelteils (11) hin ansteigenden, etwa keilförmigen Verlauf besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797905611 DE7905611U1 (de) | 1979-03-01 | 1979-03-01 | Steckklemmverbinder |
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DE19797905611 DE7905611U1 (de) | 1979-03-01 | 1979-03-01 | Steckklemmverbinder |
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DE7905611U1 true DE7905611U1 (de) | 1980-11-06 |
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ID=6701499
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DE19797905611 Expired DE7905611U1 (de) | 1979-03-01 | 1979-03-01 | Steckklemmverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7905611U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743410A1 (de) * | 1987-12-21 | 1989-06-29 | Electro Terminal Gmbh | Schraubenlose verbindungsklemme |
DE4023072A1 (de) * | 1990-07-20 | 1992-01-23 | Lumberg Karl Gmbh & Co | Elektrischer verbinder |
DE9420097U1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-01-18 | WECO Wester, Ebbinghaus & Co, 63452 Hanau | Schraublosklemme |
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-
1979
- 1979-03-01 DE DE19797905611 patent/DE7905611U1/de not_active Expired
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