DE7903868U1 - Vorrichtung zum anbringen einer kittlosen dachverglasung - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen einer kittlosen dachverglasung

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DE7903868U1 DE19797903868 DE7903868U DE7903868U1 DE 7903868 U1 DE7903868 U1 DE 7903868U1 DE 19797903868 DE19797903868 DE 19797903868 DE 7903868 U DE7903868 U DE 7903868U DE 7903868 U1 DE7903868 U1 DE 7903868U1
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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description

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PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 - 4 -
B e s c h r e i büng:
Vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine zum Anbringen einer kittlosen Dachverglasung mit Isolierglas im Traufbereich eines Daches, wobei das Isolierglas in der Dachschräge auf Sprossen aufliegt, durch Glashalter stirnseitig abgestützt und im Randbereich mit einem Beschattungsblech abgedeckt ist.
Eine kittlose Dachverglasung wurde ursprünglich nur unter Verwendung von Einfachglas (Drahtglas, Rohglas usw.) hergestellt. Hierbei steht die untere Glaskante oder Traufe frei über und wird nur im Sprossenbereich durch Glashalter abgestützt. Setzt man bei einer derartigen Dachverglasung jedoch Isoliergläser ein, um eine bessere Wärmedämmung und einen besseren Schallschutz zu erreichen; muß auch hierbei in den Randbereichen entsprechend isoliert werden, was bisher in der Weise vorgenommen wurde, daß die Isolierung unter dem frei überstehenden Glasrand angeordnet wurde. Der Randbereich des Glases wird außerdem von außen durch ein Beschattungsblech abgedeckt, um einen Hitzestau bei Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Abgesehen davon ist es erforderlich, den Randverbund der Isolierglasscheiben vor UV-Strahlung zu schützen. Die Beschattungsbleche sind 15 bis 20 mm von der Glasoberkante angebracht und gewährleisten somit ein Umspülen der Glaskante mit Luft. Unter dem Blech sammeln sich jedoch im Herbst Blätter und im Winter bestellt in Verbindung mit Schnee Vereisungsgefahr, so daß es zum Bruch der Scheibe kommen kann. Isoliergläser, bei denen eine Scheibe aus Drahtspiegelglas besteht, sind hierbei besonders gefährdet. Auf der anderen Seite werden sie jedoch im Dachbereich durch die Brandschutzbehörden gefordert.
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Vorrichtung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine « ■ der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Einsatz von Spezialgläsern und eine Isolierung des Traufbereiches entsprechend dem K-Wert der Isoliergläser vorzunehmen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein senkrecht zu den Sprossen angeordnetes horizontal verlaufendes wärmedämmendes Auflageprofil und ein darauf angeordnetes Dichtungsband, gegen das sich das Isolierglas mit seiner Unterseite dicht anlegt.
Hierdurch wird -die Wärmedämmung, der Fugendurchlaßkoeffizient (a) und der Schallschutz der Dachverglasung nicht nur wesentlich verbessert, sondern es lassen sich auch größere Scheibenbreiten verwenden, da die Scheiben vierseitig aufliegen. Zu große Durchbiegungen im Traufbereich der Isolierglasscheiben werden mit Sicherheit vermieden.
Insbesondere ist die Verwendung eines im Schnitt Z-förmigen Auflageprofils zweckmäßig, wobei der im wesentlichen senkrecht zum Isolierglas verlaufende Schenkel des Auflageprofils als wärmedämmender Körper ausgebildet und gegebenenfalls mit einem wärmedämmenden Kern versehen ist. Das Auflageprofil kann zweischalig oder als Hohlprofil ausgebildet sein, wobei sich der wärmedämmende Kern innerhalb der beiden Schalen oder des Hohlprofils befindet, während bei Z-förmigem Auflageprofil die freien Schenkel zur Befestigung bzw. zur zusätzlichen Abstützung dienen können.
Das Auflageprofil kann an den Sprossen befestigt sein und sich insbesondere vor den Stirnseiten der Sprossen befinden, damit eventuelle Kältebrücken, die sich durch ein Anordnen des Auflageprofils zwischen den Sprossen ergeben könnten, vermieden werden. Zusätzlich oder anstelle der Befestigung des Auflageprofils an den Sprossen kann das Auflageprofil an der Zarge befestigt sein oder gegebenenfalls auch mit der Zarge ein
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einstückiges Profil bilden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Auflageprofil mit dem Beschattungsblech an der Stirnseite des Tsolierglases bzw. der Sprossen eine wärmedämmende Vorkammer bildet, die aber auch zugleich einen Hitzest.au an der Stirnseite des Isolierglases vermeidet. Diese Vorkammer kann ferner zumindestens teilweise mit wärmedämmendem Material ausgefüllt und auch in ihrem unteren Bereich mit öffnungen zum Abführen von eingedrungenem Wasser, Schwitzwasser oder dergleichen versehen sein.
Das stirnseitige Beschattungsblech für das Isolierglas kann gegen die Oberseite des Isolierglases etwa durch eine Dichtungsmasse abgedichtet sein.
Zweckmäßigerweise werden die Isolierglasscheiben in Richtung der Sprossen durch ein Dichtungsband überbrückt, das von einem Beschattungsblech abgedeckt wird, wobei dieses Beschattungsblech in Längsrichtung in der Mitte hochgewölbt ist, sich jedoch am Rand mit dem Dichtungsband in Berührung befindet, so daß ein Eindringen von Blättern oder anderen Verschmutzungen vermieden wird. Entsprechend zur Oberseite des Isolierglases hochgewölbt kann das stirnseitige Beschattungsblech angeordnet werden, das eine abgewinkelte und sich bis zur Glasoberfläche erstreckende Kante aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform im Schnitt zwischen zwei Sprossen.
Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Ansicht.
Figur 1 zeigt eine Sprosse 4, die das in Figur 2 dargestellte Profil aufweisen kann, auf der ein Dichtungsprofil 3 angeordnet ist, auf dem eine Isolierglasscheibe 2 etwa aus Brandschutzglas angeordnet ist. Die Sprosse 4 ist mit einem Schenkel einer horizontal verlaufenden Zarge 6 verschraubt. Am Fußpunkt der Sprosse 4 ist ein Halter 16 angebracht, der zur Befestigung der Glashalter 9 bzw. der Zarge 6 mit der Sprosse 4 mittels einer Schraubverbindung üient, während die Glashalter 9 die Isolierglasscheibe 2 unten stirnseitig über Klotzungen 11 abstützen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Glashalter 9 aus einem im wesentlichen im Schnitt U-förmigen Profil, das mit dem Halter 16 verschraubt ist.
Zwischen dem Halter 16 und dem Glashalter 9 ist unterhalb der Isolierglasscheibe 2 ein Auflageprofil 8 angeordnet, das im Schnitt Z-förmig ausgebildet ist und sich horizontal erstreckt. An dem oberen sich in Richtung der Isolierglasscheibe 2 erstreckenden Schenkel des Auflageprofils ist an der Oberseite ein Dichtungsband 12 angeordnet, an dem die Isolierglasscheibe 2 dicht anliegt. Das Dichtungsband 12 verläuft senkrecht zu dem Dichtungsprofil 3 und stößt stirnseitig an dieses an. Der untere freie Schenkel des Auflageprofils 8 stützt sich über ein Dichtungsband 12" an einem Einlaufblech 10 ab, das mit einem Ende zwischen dem oberen Schenkel der Zarge 6 und der Sprosse 4 angeordnet und durch die Verschraubung zwischen diesen beiden Teilen gehalten ist. An der der Sprosse zugewandten Seite des Auflageprofils 8 ist ein U-förmiges Profil 17 angeordnet, so daß sich eine Doppelschale mit einem Zwischenraum zwischen dem Auflageprofil 8 und dem U-Profil 17 bildet, der zweckmäßigerweise mit einem wärmedämmenden Kern 5 ausgefüllt ist.
Weiter kann wärmedämmendes Material zwischen dem Einlaufblech 10 und der Zarge 6 vorgesehen sein. Zur Beschattung der in Richtung der Sprossen 4 verlaufenden Ränder der Isolierglasscheibe 2 können Deckschienen 1 vorgesehen sein. Auch der untere Rand der Isolierglasscheibe 2 ist mit einem Beschattungsblech 7 abgedeckt, das eine zur Oberfläche der Isolierglasscheibe 2 hin abgewinkelte Oberkante aufweist, wobei der Zwischenraum zwischen dieser Oberkante und der Oberfläche der Isolierglasscheibe 2 mit Hilfe einer Abdichtmasse 18 abgedichtet sein kann. Das mit Abstand zu der Isolierglasscheibe 2 angeordnete Beschattungsblech 7 ist im Schnitt im wesentlichen Z-förmig gebogen und erstreckt sich über die Stirnseite des Glashalters 9 bis zu dem Einlaufblech 10. Hierdurch wird eine Vorkammer 13 vor der Dachverglasung gebildet, die gegebenenfalls auch wenigstens teilweise mit wärmedämmendem Material gefüllt sein kann. Das Beschattungsblech 7 ist an dem Glashalter 9 beispielsweise verschraubt, während der Glashalter 9 im Bereich der Oberkante des Mittelschenkels des Z-förmigen Auflageprofils 8 mit Öffnungen 19 zum Abfluß von Kondenswasser oder dergleichen versehen ist, das dann zwischen dem Beschattungsblech 7 und dem Einlaufblech 10 abfließen kann.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist das Auflageprofil 8 ebenfalls Z-förmig ausgebildet, wobei der Mittelschenkel ein Verbundkörper ist, der beispielsweise durch Verkleben dieses Mittelschenkels mit dem wärmedämmenden Kern 5 gebildet ist. Stattdessen kann der Mittelschenkel auch ein Hohlprofil sein, in das der wärmedämmende Kern 5 eingeschoben oder durch Ausschäumen gebildet wird. Das Auflageprofil 8 kann aus Blech oder gegebenenfalls auch insbesondere bei Ausbildung des Mittelschenkels als Hohlprofil aus extrudiertem Kunststoff bestehen.
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Ferner ist bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform der Glashalter 9 klotzförmig, während die sich in Richtung der Sprossen 4 erstreckenden Längsränder von zwei benachbarten Isolierglasscheiben 2 von einem Dichtungsband 15 überbrückt sind, das durch eine Deckschiene 1 abgedeckt wird, das an seinen Längsrändern mit dem Dichtungsband 15 in Eingriff steht, jedoch in der Mitte hochgewölbt ist.

Claims (15)

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER 5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90 Köln, den 18. Mai 1979 G 79 o3 868.9 Dipl.-Ing. Thomas Esser, Leyendeckerstr. 4, 5 Köln 3o (Ehrenfeld) 's. Vorrichtung zum Anbringen einer kittlosen Dachverglasung Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zum Anbringen einer kittlosen Dachverglasung mit Isolierglas im Traufbereich eines Daches, wobei das Isolierglas in der Dachschräge auf Sprossen aufliegt, durch Glashalter stirnseitig abgestützt und im Randbereich mit einem Beschattungsblech abgedeckt ist, gekennzeichnet durch ein senkrecht zu den Sprossen (4) und horizontal anzuordnendes wärmedämmendes Auflageprofil (8) und ein darauf angeordnetes Dichtungsband (12) zur dichten Anlage an die Unterseite des Isolierglases (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (8) im Schnitt Z-förmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen senkrecht zum Isolierglas (2) anzuordnende Teil des Auflageprofils (8) als wärmedämmender Körper ausgebildet ist.
Vorrichtung
4. -g- nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens der im wesentlichen senkrecht zum Isolierglas (2) verlaufende Teil des Auflageprofils (8) zweischalig oder als Hohlprofil ausgebildet ist.
Vorrichtung
5. g- nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (8) einen wärmedämmenden Kern (5) umschließt.
Vorrichtung
6. nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (8) an den Sprossen (4) befestigt ist.
. Vorrichtung
7. ' nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (8) an der Zarge
(6) befestigt ist bzw. mit dieser ein Profil bildet. Vorrichtung
8. nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (8) mit dem Beschattungsblech (7) vor dem Isolierglas (2) eine wärmedämmende Vorkammer (13) bildet.
Vorrichtung
9. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer 13) mit wäritiedämmendem Material ausgefüllt ist.
Vorrichtung
10. · nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (13) in ihrem unteren Bereich öffnungen zum Abführen von Wasser besitzt. Vorrichtung
11.- nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschattungsblech (7) gegen die Oberseite des Isolierglases (2) abgedichtet ist.
Vorrichtung
12. nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierglasscheiben (2) in Richtung der Sprossen (4) durch ein Dichtungsband (15) überbrückt sind, das von einem Beschattungsblech (1) abgedeckt wird.
Vorrichtung
13. nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschattungsblech (1) in Längsrichtung in der Mitte hochgewölbt ist.
Vorrichtung
14. nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmung des Auflageprofils (8) derjenigen des Isolierglases (2) im wesentlichen entspricht.
Vorrichtung
15. - nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (8) als Verbundkörper mit einer wärmedämmenden Schicht (5), die sprossenseitig angeordnet ist, ausgebildet ist.
DE19797903868 1979-02-13 1979-02-13 Vorrichtung zum anbringen einer kittlosen dachverglasung Expired DE7903868U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720778A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-05 Eberspaecher J Anordnung zur abdeckung einer lichtdurchtrittsoeffnung an einem geneigten dach

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3720778A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-05 Eberspaecher J Anordnung zur abdeckung einer lichtdurchtrittsoeffnung an einem geneigten dach

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