DE7902690U1 - Thermostat insbesondere zur Regelung eines Heizkörperventils mit Sicherungsring gegen unbefugtes Entwenden - Google Patents

Thermostat insbesondere zur Regelung eines Heizkörperventils mit Sicherungsring gegen unbefugtes Entwenden

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DE7902690U1 DE19797902690 DE7902690U DE7902690U1 DE 7902690 U1 DE7902690 U1 DE 7902690U1 DE 19797902690 DE19797902690 DE 19797902690 DE 7902690 U DE7902690 U DE 7902690U DE 7902690 U1 DE7902690 U1 DE 7902690U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Description

We 11a AG
Berliner Allee 65
6100 Darmstadt
Thermostat insbesondere zur Regelung eines Heizkörperventils mit Sicherungsring gegen unbefugtes Entwenden
Die Neuerung betrifft einen Thermostaten, insbes andere zur Regelung eines Heizkörperventils mit einem kappenartigen Drehgriff zur Sollwerteinstellung, der einen besonders auf das Betätigungsteil eines Heizkörperventils aufsteckbaren Anschlußstutzen aufweist, der daran mittels einer außen im wesentlichen zylindrisch geformten Überwurfmutter lösbar befestigbar ist. Es sind bereits verschiedene derartige Thermostäte bekannt, beispielsweise wie in der DE-GM 73 35 373 beschrieben, die jedoch den Nachteil haben, daß unbefugte Personen leicht die meist außen gerändelte Überwurfmutter lösen und den Thermostaten entwenden können. Um das unbefugte Lösen der Überwurfmutter zu verhindern, ist eine Ausführungsform eines Thermostaten mit der Artikel-Nr» 7 1O9 der Firma Metallwerke Neheim Göeke & Co. KG, Zu den Ruhrwiesen 3, D 575O Arnsberg-Neheim bekannt geworden, bei der ein mit einer Klemmschraube versehener geschlitzter Klemmring um den kappenartigen Drehgriff derart befestigt wird, daß sein überstehender Rand die überwurfmutter überdeckt.
— 2 —
Diese mit einer Schlitzschraube vorgenommene Diebel ah Is si ehe rung hat in der Praxis nicht befriedigt, da entsprechende kleine Schraubenzieher, z.B. an Taschenmessern, bei jeder Person leicht verfügbar sind.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Bauweise eines Thermostaten, insbesondere zum Aufstecken auf das Betätigungsteil eines Heizkörperventils für Warmwasser-Heizungsanlagen anzugeben, durch die eine höhere Diebstahlssicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß ein Sicherungsring die Überwurfmutter umgibt, wobei der kleinste Innendurchmesser seines mittleren Bereiches größer ist als der größte Außendurchmesser der Überwurfmutter, daß der Sicherungsring aus zwei gleichartig ausgebildeten, sich gegenseitig ergänzenden Ringhälften besteht, wobei jede Ringhälfte auf der der anderen Ringhälfte zugewandten Seite eine erste und eine zweite Stirnfläche aufweist, daß die erste Stirnfläche ein senkrecht zu dieser vorragendes, als ein Teil einer zweiteiligen Steckvorrichtung ausgebildetes Steckglied trägt sowie eine als ein Teil einer zweiteiligen Rastvorrichtung ausgebildete Ausnehmung aufweist und daß die zweite Stirnfläche eine als das andere Teil der zweiteiligen Steckvorrichtung ausgebildete Vertiefung aufweist sowie ein senkrecht zu der zweiten Stirnfläche vorragendes, als das andere Teil der zweiteiligen Rastvorrichtung ausgebildetes Rastglied trägt.
Weitere Fortbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit dem ein Ausführungsbeispiel darstellenden, teilweise schematisch vereinfachten Figuren beschrieben. In diesen sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten fortgelassen worden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf ein Heizkörpereckventil aufgeschraubten neuerungsgemäßen Thermostaten während der Montage des Sicherungsringes, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aufsicht auf
die beiden Ringhälften des in Fig. 1 gezeigten Sicherungsringes in Montagestellung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B durch die in Fig. 2 oben dargestellte Ringhälfte des Sicherungsringes/
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht in Richtung des Pfeiles C der in Fig. 2 oben dargestellten Ringhälfte des Sicherungsringes,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Ringhälfte einer
anderen Aueführungsform des neuerungsgemäßen Sicherungsringes ähnlich Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linien G-H durch die in Fig. 5 dargestellte Ringhälfte.
Der in Fig. .1 gezeigte Thermostat 1 weist einen kappenartigen Drehgriff 2 zur Sollwerteinstellung auf, der gegenüber einem zylindrischen Gehäusekörper 3 verdrehbar ist. Auf der dem Drehgriff 2 gegenüberliegenden Seite des zylindrischen Gehäusekörpers 3 ist ein aus Fig. 1 nicht ersichtlicher Anschlußstutzen vorgesehen, der einen radial nach
außen vorspringenden Flansch trägt, hinter dem eine frei drehbare, außen im wesentlichen zylindrisch geformte und mit Rändelung versehene Überwurfmutter 4 angeordnet ist, die auf den Betätigungsteil eines Heizkörperventils 5 aufgeschraubt ist. Das Heizkörperventil 5 weist einen mit Innengewinde versehenen Warmwasserzulauf 5' und einen mit Außengewinde versehenen Warnwasserablauf 6 zum Anschluß an einen nicht dargestellten Heizkörper auf. Nach dem Anschrauben des Thermostaten 1 an das Betätigungsteil des Heizkörpereckventils 5 mittels Überwurfmutter 4 kann zur Diebst cLhlssichsrun*"* um diese Überwurfmutter ein zweiteiliger Sicherungsring 7 gelegt werden. Der Sicherungsring 7 besteht aus zwei gleichartig ausgebildeten, sich gegenseitig ergänzenden Ringhälften 8 + 9 mit unterschiedlich atisgebildeten Enden, die nach erfolgter Montage mit ihren Stirnseiten zueinander benachbart zu liegen kommen. Das eine Ende jeder Ringhälfte 8 bzw. 9 weist auf seiner der anderen Ringhälfte 9 bzw. 8 zugewandten Seite eine erste Stirnfläche 10 auf, von der zwei als ein Teil einer zweiteiligen Steckvorrichtung ausgebildete Führungszapfen 11 + 12 senkrecht zur ersten Stirnfläche 10 vorragen.
Die Führungszapfen 11 + 12 haben, wie aus Fig. 3 besser ersichtlich, jeweils eine zylindrische Gestalt mit konisch sich verjüngendem freiem Ende. Zwischen diesen beiden Führungszapfen ist eine als ein Teil einer zweiteiligen Rastvorrichtung ausgebildete Ausnehmung 13 angeordnet, die auf der der ersten Stirnfläche 10 zugewandten Seite eine zu
dieser parallele Begrenzungsfläche 14 aufweist.
Das andere Ende der beiden Ringhälften 8 bzw. 9 weist eine zweite Stirnfläche 15 auf, von der senkrecht zu dieser ein Rastglied 16 vorragt, das den anderen Teil der zweiteiligen Rastvorrichtung bildet und eine radial nach außen vorspringende Nase 17 mit der Begrenzungskante 18 trägt, wie Fig. 2 besser zeigt. Im montierten Zustand rastet äie Begrenzungskante 18 der Nase 17 hinter die Begrenzungsfläche 14 der Ausnehmung 13 im gegenüberliegenden Ende der jeweils anderen Ringhälfte ein. Auf der zweiten Stirnhälfte 15 sind seitlich neben dem Rastglied 16, wie in Fig= 4 besser er- |
kennbar, zwei zylindrische Vertiefungen 19 + 2O ausgebildet, die mit den Führungszapfen 11+12 des gegenüberliegenden Endes der jeweils anderen Ringhälfte zusammenwirken.
Jede der beiden Ringhälften 8 bzw. 9 trägt an seinen beiden äußeren Randbereichen 22 + 23 je einen radial nach innen vorspringenden umlaufenden Randwulst 24 bzw. 25, deren lichter Abstand zueinander um 0,1 bis 0,3 mm größer ist als die größte Breite der Überwurfmutter 4 und deren lichter Innendurchmesser in montiertem Zustand um wenigstens 0,5 bis 2 mm kleiner ist als der Außendurchmesser der Überwurfmutter 4. Der mittlere Bereich 26 zwischen den beiden äußeren Randbereichen 22 + 23 des aus beiden Ringhälften zusammengesetzten Sicherungsringes 7 weist einen kleinsten Innendurchmesser D auf, der vorzugsweise um O,3 bis O,6 mm größer ist als der größte Außendurchmesser der überwurfmutter 4.
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Hierdurch wird erreicht, daß der für die leichte Drehbarkeit des Sicherungsringes 7 auf der Überwurfmutter 4 notwendige Zwischenraum nach außen verdeckt und ein Eindringen mit einem spitzen Hilfsmittel zum unbefugten Öffnen verhindert wird.
Die Wirkungsweise wird nachfolgend anhand der Fig. 1 beschrieben...Nachdem der Thermostat 1 mit seinem Anschlußstutzen auf ein Heizkörpereckventil 5 mit der Überwurfmutter 4 aufgeschraubt worden ist, werden die beiden Ringhälften 8 + 9 in geeigneter Weise um den Sicherungsring herumgelegt, sodaß beim gegenseitigen Zusammendrücken der beiden Ringhälften in Richtung der Pfeile 29 + 30 zuerst die Führungszapfen 11+12 der ersten Stirnfläche IO an jeder der beiden Ringhälften 8 + 9 in die entsprechenden Pührungslöcher 19 + 20 der gegenüberliegenden zweiten Stirnfläche 15 der jeweils anderen Ringhälfte soweit paarweise eingeführt werden, bis die jeweilige Begrenzungskante 18 der Nase 17 hinter die jeweils gegenüberliegende Begrenzungsfläche 14 der Ausnehmung 13 einrastet. Die Abmessungen sind derart gewählt, daß bei eingerasteter Stellung kein oder zumindest nur ein geringer Zwischenraum zwischen den benachbarten Stirnflächen 10 + 15 entsteht, sodaß an dieser Stelle kein üblicherweise vorhandenes Hilfsmittel, wie zum Beispiel Taschenmesser, Schraubenzieher usw., zum unbefugten Auseinandersprengen eingesetzt werden kann. Ein geringer Zwischenraum kann auf Grund von Herstellungstoleranzen vorhanden sein und kann im allgemeinen jedoch beliebig klein, zum Beispiel unter O,05 mm gehalten werden. Jedoch ist der Übergang zwischen den beiden Ringhälften 8+9 kaum sichtbar.
" 7 "
Der Sicherungsring 7 ist nun auf der Überwurfmutter 4 mit geringem Spiel leicht drehbar angeordnet-. wodurch die darunter liegende Überwurfmutter 4 gegen unbefugtes Verdrehen geschützt wird. Zur Verringerung der Reibung zwischen Sicherungsring 7 und Überwurfmutter 4 sind zusätzlich in jedem der beiden äußeren Randbereiche 22 + 23 - wie aus Fig. 2+3 ersichtlich des Sicherungsringes 7 radial nach innen vorragende Vorsprünge 31 vorgesehen, deren Vorderflächen um 45 abgeschrägt sind und jeweils mit einer entsprechenden rundumlaufenden Schräge an beiden Seiten der Überwurfmutter 4 zusammenwirken. Hierdurch wird verhindert, daß auch bei Anwendung größerer Kräfte, wie beispielsweise in Richtung der Pfeile 29 + 3O in Fig. 1, durch ein Verdrehen des Sicherungsringes 7 kein unbefugtes Abschrauben der darunter liegenden Überwurfmutter 4 möglich ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform ist die zweiteilige Steckvorrichtung als Nut/Feder-Verb.i.ndung ausgebildet wobei dessen einer Teil aus dem senkrecht zur ersten Stirnfläche 10 jeder Ringhälfte 8 bzw, 9 vorspringenden Fortsatz 32 von vorzugsweise gleicher Breite wie die des Sicherungsringes 7 besteht und dessen anderer Teil auf der gegenüberliegenden Ringhälfte 9 bzw. 3 als entsprechend angeformte, schwalbenschwanzförmig^ Feder 35 ausgebildet ist, wie aus Fia. 5 und 6 besser ersichtlich ist. Die radial innen liegende Seite 33 des Fortictzes 32 weist eine sich in tangentialer Richtung erstrecVende schwalbenschwanzförmige Nut 34 auf, in dorem Bereich die als ein Teil der zweiteiliger Rastvorrichtung ausgebildete Ausnehmung Ϊ3 angeordnet ist. noi einer bevorzugten Ausführunasform ist jede der beiden RinqhMlften 8 und 9 aus vorzugsweise mit Glasfasergranulat vorst'jrktem Kunststoff hergestellt.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Thermostat insbesondere zur Regelung eines Heizkörperventils mit einem kappenartigen Drehgriff zur Sollwerteinstellung, der einen besonders auf das Betätigungsteil eines Heizkörperventils aufstsckbaren Anschlußstutzen aufweist, der daran mittels einer außen im wesentliehen zylindrisch geformten überwurfmutter (4) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, öaß ein Sicherungsring (7) die Überwurfmutf ter (4) umgibt, wobei der kleinste Innendurch-
■ messer (D) seines mittleren Bereiches (26)
\ größer ist als der größte Außendurchmesser der
Überwurfmutter (4), daß der Sicherungsring (7) feus zwei gleichartig ausgebildeten, sich gegen
seitig ergänzenden Ringhälften (9) besteht. Wobei jede Ringhälfte auf der der anderen Ringhälfte zugewandten Seite eine erste und eine !zweite Stirnfläche (10 + 15) aufweist, daß <?ie
! erste Stirnfläche (lo) ein senkrecht zu dieser
Vorragendes, als ein Teil einer zweiteiligen
Steckvorrichtung ausgebildetes Steckglied (11 bzw. 12) trägt sowie eine als ein Teil einer zweiteiligen Rastvorrichtung ausgebildete Ausnehmung (13) aufweist und daß* die zweite Stirnfläche (15) eine als das andere Teil der zweiteiligen Steckvorrichtung ausgebildete Vertiefung (19 bzw. 20) aufweist sowie ein senkrecht zu der zweiten Stirnfläche (15) vorragendes, als das andere Teil der zweiteiligen Rastvorrichtung ausgebildetes Rastglied (16) trägt (Fig. 2).
2. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das als ein Teil der zweiteiligen Steckvorrichtung ausgebildete Steckglied aus zwei senkrecht zur ersten Stirnfläche (1O) vorspringenden Führungszapfen (11 und 12) von vorzugsweise zylindrischer Gestalt mit konisch sich verjüngendem freien Ende besteht und daß zwischen diesen beiden Führungszapfen (11 und 12) die als ein Teil der zweiteiligen Rastvorrichtung ausgebildete Ausnehmung (U) angeordnet ist (Fig. 3).
f 3. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch
>! - gekennzeichnet, daß die erste
und zweite Stirnfläche (IO und 15) zueinander
komplementär ausgebildet sind (Fig.
3 und 4).
4. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede der beiden Ringhälften (8 bzw. 9) des Sicherungsringes (7) an jedem seiner beiden äußeren Randbereiche (22 bzw. 23) einen radial nach innen vorspringenden Randwulst (24 bzw. 25) trägt, dessen lichter Innendurchmesser (F) vorzugsweise um 1 mm kleiner ist als der Außendurchmesser der Überwurfmutter (4) (Fig. 3).
.
5. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (26) zwischen den beiden äußeren Randbereichen (22 und 2 3) des Sicherungsringes (7) einen kleinsten Innendurchmesser (D) aufweist, der
- 10 -
um wenigstens 0, 3 mm vorzugsweise um 0,5 mm großer ist als der größte Außendurchmesser der Überwurfmutter (4) (Fig. 3).
6. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Sicherungsring (7) in jedem seiner beiden äußeren Randbereiche (22 und 23) je zwei, vorzugsweise vier radial nach innen vorragende Vorsprünge (31) und die Überwurfmutter (4) auf jeder ihrer beiden Außenkanten eine vorzugsweise um 45° geneigte, mit den Vorsprüngen (31) zusammenwirkende rundumlaufende Schräge aufweise (Fig. 2).
7. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Steckvorrichtung als Nut/Feder-Verbindung ausgebildet ist, wobei dessen einer Teil aus einem sekrecht zur ersten Stirnfläche (10) jeder Ringhälfte (8 bzw. 9) vorspringenden Fortsatz (32) von vorzugsweise gleicher Breite wie die des Sicherungsringes (7) besteht und dessen anderer Teil auf der gegenüberliegenden Ringhälfte (9 bzw. 8) als entsprechend angeformte, schwalbenschwanzförmige Feder (35) ausgebildet ist, daß die radial innen liegende Seite (33) des Fortsatzes (32) eine sich in tangentialer Richtung erstreckende schwalbenschwanzförmige Nut (34) aufweist und daß im Bereich der Nut (34) die als ein Teil der zweiteiligen Rastvorrichtung ausgebildete Ausnehmung (13) angeordnet ist (Fig. 5 und 6).
8. Thermostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Pinghälften (8 und 9) aus vorzugsweise mit Glasfasergrahulat verstärktem Kunststoff heroestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060379A2 (de) * 1981-03-14 1982-09-22 Wella Aktiengesellschaft Diebstahlsicherung für Heizkörperventil-Thermostaten
DE3336016C1 (de) * 1983-10-04 1985-02-14 Theodor Heimeier Metallwerk Gmbh, 4782 Erwitte Diebstahlsicherung für den Thermostatkopf von Heizkörperventilen

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EP0060379A3 (en) * 1981-03-14 1984-05-02 Wella Aktiengesellschaft Theft-preventing device for a radiator-valve thermostat
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