DE7837217U1 - Ablauf fuer wenigstens angenaehert waagerechte fluessigkeitsbeaufschlagte flaechen, insbesondere flachdachablauf - Google Patents

Ablauf fuer wenigstens angenaehert waagerechte fluessigkeitsbeaufschlagte flaechen, insbesondere flachdachablauf

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DE7837217U1 DE19787837217 DE7837217U DE7837217U1 DE 7837217 U1 DE7837217 U1 DE 7837217U1 DE 19787837217 DE19787837217 DE 19787837217 DE 7837217 U DE7837217 U DE 7837217U DE 7837217 U1 DE7837217 U1 DE 7837217U1
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DlPL-ING. HORST ROSE DIPL-[NG. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bod Gandershelm, 2 7. Feb. 1980
Postfach 129
HohenhöfenS
Telefon: (05382)2842
TelogramM-Adrosse: Siedpatent Badgandershelm
Karl Heinz Vahlbrauk
Unsere Akten-Nr. 2149/185
Karl Heinz Vahlbrauk Kriegerweg 1
3353 Bad Gandersheim
Ablauf für wenigstens angenähert waagerechte flüssigkeitsbeaufschlagte Flächen, insbesondere Flachdachablauf
Die Erfindung bezieht sich auf einen in eine Gebäudeöffnung einsetzbaren Ablauf für wenigstens angenähert waagerechte flüssigkeitsbeaufschlagte Flächen, insbesondere auf einen Flachdachablauf, mit einem durch die Gebäudeöffnung führenden rohrförmigen Ablaufkörper, der an seinem zur Oberseite der Gebäudeöffnung gerichteten Ende einen Auflageflansch aufweist, und mit einer den Auflageflansch bedeckenden und in das obere Ende des Ablaufkörpers eingezogenen Anschlußfolie.
Derartige Abläufe sind bekannt (z.B. DE-PS 1 658 207). Solche Flachdachabläufe werden an der Baustelle in Gebäudeöffnungen eingesetzt, nämlich insbesondere in Deckenaussparungen, und dort nachträglich vergossen. Der Auflageflansch dient als Klebe- oder Stützflansch. Bei den bekannten Abläufen ist der rohrförmige Ablaufkörper, der also in der Regel senkrecht durch die Gebäudeöffnung hindurchgeführt, häufig wärme-
Bankkonto: Norddeutsche Landesba-tt. f?(>äle Β;ιά GatiäeteheJm/lito.-Nc. 22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
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gedämmt ausgeführt und dann mit einem, meistens mit dem Rohrkörper fest verbundenen Isoliermaterial umgeben, z.B. einem Schaumkunststoff, wobei der Durchmesser des Auflageflansches stets größer als der Durchmesser des rohrförmigen Teils des Ablaufkörpers einschließlich der Isolierschicht ist. Der Durchmesser des Auflageflansches wird so groß gewählt, weil man j einerseits eine breite Klebefläche erzielen möchte, andererseits derJFlansch als Auflage beim Einsetzen des Ablaufs in eine Deckenaussparung dient. Ferner ist die Mehrzahl der bekannten Flachdachabläufe zusätzlich mit einer auf dem Auflageflansch aufliegenden und xn das obere Ende des Ablaufkörpers eingezogenen Anschlußfolie versehen, deren Durchmesser noch wesentlich größer als der des Auflageflansches ist. Daraus ergeben sich folgende Schwierigkeiten und Nachteile: Die Gebäudeöffnung oder Deckenaussparung, in die der Ablauf eingesetzt werden soll, kann von oben nur mangelhaft vergossen werden, weil der Auflageflansch die Oberseite der Gebäudeöffnung abdeckt. Es werden also zumindest rechteckige vergrößerte Gebäudeöffnungen vorgesehen, die wenigstens nach einer Seite größer sein müssen als die Umfangsabmessungen des Auflageflansches. Auch dann ist es jedoch schwierig, die Füllmasse für die Gebäudeöffnung so unter dem Auflageflansch zu verteilen, daß dieser überall gleichmäßig aufliegt. Kleinere und insbesondere quadratische Gebäudeöffnungen können daher nur von unten her verputzt werden. Auch dabei ergibt sich der Nachteil, daß der Auflageflansch 4ann nicht überall sicher aufliegen kann. Dies kann auch zu einer unsicheren Abdichtung und insbesondere Dampfsperrung des den Ablauf umgebenden Wandungsteils führen.
Es ist ferner bei einem anderen Flachdachablauf bekannt (Zeitschrift "beton", 1976, 182,183), ein Schalungselement vorzusehen, das mit der Deckenschalung verbunden und einbetoniert und in das mit Dichtungen der Ablaufkörper gesondert eingesetzt wird. Dabei ist der obere Kragen des Schalungselements als Klebefläche für die Dachdichtung ausgebildet. Ein
wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht vor allem darifi, daß weiterhin sämtliche Montagearbeiten bauseits vorgenommen werden müssen, da insbesondere der Ablaufkörper bauseits gesondert eingesetzt werden muß und ferner noch die als überholt anzusehende Klebung der Dachdichtung ohne die geschilderte Anschlußfolie durchgeführt werden muß. Würde jedoch eine solche in das obere Ende des Ablaufkörpers eingezogene Anschlußfolie mit Folienklemmung verwendet, so müßte diese Folie beim Vergießen gerafft oder in anderer Weise aus dem Gießbereich herausgehalten werden, so daß einerseits die Gieß- und Montagearbeiten erheblich behindert werden und andererseits kein sofortiger Wasserablauf möglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Ausgestaltung eines Ablaufs der eingangs angegebenen Art zu erreichen, daß diese Schwierigkeiten und dieser Aufwand beim Einfügen des Ablaufs in die jeweilige Gebäudeöffnung oder Deckenaussparung vermieden werden und stattdessen bei einfacher Gestaltung des Ablaufs und seiner Bauteile eine sichere und einfache Einbringung des Ablaufs in die Gebäudeöffnung und zugleich Ausfüllung dieser Gebäudeöffnung erzielt wird., wobei auch insbesondere brandschutztechnische Bestimmungen berücksichtigt werden sollen.
Dies wird nach der Erfindung bei einem Ablauf der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß der Ablaufkörper durch Einbettung mit einem als Einsatz für die Gebäudeöffnung ausgebildeten selbsttragenden Bauteil aus einem nichtbrennbar en wärmedämmendem Schaumwerkstoff, dessen Abmessungen quer zur Längsachse des Ablaufkörpers größer als die Umfangsabmessungen des Auflageflansches sind, zu einem Gesamtkörper verbunden ist und daß die Abmessungen des Einsatzbauteils quer zur Längsachse des Ablaufkörpers größer als die Umfangsabmessungen der Anschlußfolie sind. Hierdurch wird ein integriertes, werksseitig vorgefertigtes Bauelement geschaffen, das die Anschlußfolie sicher und dicht enthält und mit dessen
HiIfe der Ablauf als Montagebauteil in die jeweilige Gebäudeöffnung oder Deckenaussparung eingesetzt werden kann. Nach ά^ρψ Einsetzen gewährleistet das Bauelement bereits einen sofortigen Wasserablauf. Ein solches Bauelement kann entweder schon beim Gießen der jeweiligen Gebäudewand oder Decke mit in die Schalung eingelegt und eingegossen werden oder auch in eine entsprechend vorgeformte Aussparung der Wandung eingesetzt werden. Hierdurch werden die geschilderten bauseitigen Schwierigkeiten hinsichtlich der Wärmedämmung und Isolierung beim Ausfüllen der Gebäudeöffnung vollständig beseitigt. Bei derartigen Gebäudeöffnungen und insbesondere Deckendurchbrüchen sind brandschutztechnische Bestimmungen zu berücksichtigen. Dies gelingt mit Hilfe des durch die Erfindung geschaffenen Ablaufs in Gestalt eines integrierten Bauelements durch die Verwendung eines nichtbrennbaren wärmedämmenden Schaumwerkstoffs, das zugleich selbst mit ausreichender Festigkeit hergestellt oder durch geeignete Armierungen mit der erforderlichen Festigkeit versehen werden kann, um selbsttragend zu sein. Nicht nur der Auflageflansch sondern auch die Anschlußfolie erhalten daher von vornherein die erforderliche Auflagefläche, so daß durch das nach der Erfindung geschaffene Bauelement von vornherein die gesicherte Auflage sowohl das Auflageflansches als auch der Ansclalußfolie gewährleistet ist.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Eins atzbaut eil aus keramischem Schaumdämmstoff besteht. Ein solcher Werkstoff ist frostbeständig, verrottungsfest, unbrennbar und annähernd schwindungsfrei und enthält keinerlei Kunststoffe oder hydraulische Bindemittel. Ferner ist ein solcher keramischer Schaumdämmstoff völlig alterungsfrei, wird also durch die Alterungsfaktoren Zeit, Wärme, energiereiche Strahlung, Wasser und gasförmige Medien nicht angegriffen. Mit einem solchen Schaumdämmstoff können brandschutztechnische Bestimmungen vollständig und einfach erfüllt werden. Bei einem solchen Einsatzbauteil aus keramischem Schaumdämmstoff weist dieser Bauteil zweckmäßig
den
eine Dichte von 0,30 auf, um sowohl Druck- und Zugbeanspruchungen wie den Dämmaufgaben gerecht zu werden.
Wird auf eine Diffusionsdichtigkeit des Einsatzbauteils Wert gelegt, insbesondere z.B. bei Warmdächern, so ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Sinsatzbauteil wenigstens an seiner Unterseite und seinen Umfangsflächen mit einer diffusionsdichten Oberfläche versehen. Dabei kann zweckmäßig eine diffusionsdichte Beschichtung oder Glasur verwendet werden, wobei insbesondere im Fall des keramischen Schaumdämmstoffs die Glasur aus dem Werkstoff des Einsatzbauteils gebildet sein kann. Hierdurch wird das durch die Erfindung geschaffene Bauelement praktisch optimal an alle bauseitigen Anforderungen angepaßt und ist trotzdem sowohl in der Herstellung als auch in der Montage außerordentlich einfach.
Liegen bei der Gebäudeöffnung ungewöhnlich große Nennweiten und Stützmaße vor, dann kann es zweckmäßig sein, und zwar insbesondere bei dem Einsatzbauteil aus keramischem Schaumdämmstoff, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Einsatzbauteil mit einer Unterschicht aus armiertem, insbesondere glasfaserverstärktem, Baustoff versehen ist. Hier kann als Unterschicht glasfaserverstärkter Beton oder Gips verwendet werden.
Etwaige weitere äußere Bauteile des Ablaufs, insbesondere etwaige Anschlußbauteile und dabei insbesondere die üblicherweise am unteren Ende des Ablaufkörpers vorgesehene sogenannte Anschlußglocke, können ebenfalls in den Einsatzbauteil eingebettet und eingeformt sein, um den GesamtCharakter des integrierten. Bauelements zu erhalten. Auch kann es vorteilhaft sein, die Uüifangsaußenf lachen des Einsatzbauteils mit geeigneten Profilierungen oder Abstufungen zu versehen, die nach dem jeweiligen Einsatzfall gestaltet werden können, insbesondere zur genauen und sicheren Einpassung in die jeweilige Gebäudeöffnung.
Merkaiale, weitere Einzelheiten und weitere Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Be- ; Schreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand j
der Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in schaubildlicher Ansicht und im Längsschnitt durch die Längsachse des Ablaufkörpers j eine Ausführungsform des Ablaufs nach der Erfindung.
Der in der Zeichnung dargestellte Ablauf weist mittig einen rohrförmigen Ablaufkörper 1 auf, hier mit kreisrundem Querschnitt. Der Ablaufkörper 1 ist an seinem zur Oberseite der Gebäudeöffnung gerichteten Ende mit einem Auflageflansch versehen. Ferner weist der Ablauf eine den Auflageflansch 2 bedeckende und in das obere Ende des Ablaufkörpers 1 eingezogene Anschlußfolie 3 auf.
Der rohrförmige Ablaufkörper 1 mit seinem Auflageflansch ist in einen als Einsatz für die Gebäudeöffnung ausgebildeten selbsttragenden Bauteil 4 aus einem nicht brennbaren wärmedämmenden Schaumwerkstoff eingebettet, für den zweckmäßig ein keramischer Schaumdämmstoff gewählt wird. Am unteren Ende des Ablaufkörpers 1 ist die sogenannte Anschlußglocke 5 ebenfalls in den Einsatzbauteil 4 eingebettet.
Wie die Zeichnung deutlich zeigt, sind die Abmessungen des Einsatzbauteils 4 quer zur Längsachse des Ablaufkörpers größer sowohl als die Umfangsabmessungen des Auflageflansches 2 als auch als die Umfangsabmessungen der Anschlußfolie 3 gewählt. Der gesamte Ablauf bildet daher ein in der Zeichnung dargestelltes integriertes Bauelement und kann so in die Jeweils vorgesehene Gebäudeöffnung eingesetzt werden. Wie die Zeichnung ferner zeigt, kann der Einsatzbauteil 4 auf seinen Umfangsaußenflächen mit geeigneten Profilierungen oder Abstufungen je nach dem Einsatzfall versehen sein.

Claims (6)

I · »I DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandershelm, 2 7. FbÖ. 1980 Postfach 129 HohenhöfenS Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim Karl Heinz Vahrbrauk Unsere Akten-Nr. 21 49/185 Schutzansprüche
1. In eine Gebäudeöffnung einsetzbarer Ablauf für wenigstens angenähert -waagerechte flüssigkeitsbeaufschlagte Flächen, insbesondere Flachdachablauf, mit einem durch die Gebäudeöffnung führenden rohrförmigen Ablaufkörper, der an seinem zur Oberssit» der Gebäudeöffnung gerichteten Ende einen Auflageflansch aufweist, und mit einer den Auflageflansch bedeckenden und in das obere Ende des Ablaufkörpers eingezogenen Anschlußfolie, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkörper (1) durch Einbettung mit einem als Einsatz für die Gebäudeöffnung ausgebildeten selbsttragenden Bauteil aus einem nichtbrennbaren wärmedämmenden Schaumwerkstoff, dessen Abmessungen quer zur Längsachse des Ablaufkörpers größer als die Umfangsabmessungen des Auflageflansches (2) sind, zu einem Gesamtkörper verbunden ist und daß die Abmessungen des Einsatzbauteils (4) quer zur Längsachse des Ablaufkörpers (1) größer als die Umfangsabmessungen der Anschlußfolie (3) sind.
2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbauteil (4) aus keramischem Schaumdämmstoff besteht.
3. Ablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbauteil (4) wenigstens an seiner Unterseite und seinen Umfangsflachen mit einer diffusionsdichten Ober-
Bankkonto: Norddoutscho Landesbank, Filiale Bad Gandersheim/Kto.-Nr,, 22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 66715
PO
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-2-
flache versehen ist.
4. Ablauf nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbauteil (4) mit einer diffusionsdichten Beschichtung oder Glasur versehen ist.
5. Ablauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasur aus dein Werkstoff des Einsatzbauteils (4) gebildet ist.
6. Ablauf nach einem der Ansjprüche 1 bis 5, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbauteil (4) mit einer Unterschicht ams armiertem, insbesondere glasfaserverstärktem, Baustoff versehen ist.
DE19787837217 1978-12-15 1978-12-15 Ablauf fuer wenigstens angenaehert waagerechte fluessigkeitsbeaufschlagte flaechen, insbesondere flachdachablauf Expired DE7837217U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8805040U1 (de) * 1988-04-16 1988-05-26 Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim Dach- bzw. Deckenelement
DE9012777U1 (de) * 1990-09-07 1990-11-08 Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim Bauelement des Hochbaus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8805040U1 (de) * 1988-04-16 1988-05-26 Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim Dach- bzw. Deckenelement
DE9012777U1 (de) * 1990-09-07 1990-11-08 Vahlbrauk, Karl Heinz, 3353 Bad Gandersheim Bauelement des Hochbaus

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