DE7829012U1 - Hauptschalter für eine Installationsverteilungseinrichtung - Google Patents

Hauptschalter für eine Installationsverteilungseinrichtung

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DE7829012U1
DE7829012U1 DE19787829012 DE7829012U DE7829012U1 DE 7829012 U1 DE7829012 U1 DE 7829012U1 DE 19787829012 DE19787829012 DE 19787829012 DE 7829012 U DE7829012 U DE 7829012U DE 7829012 U1 DE7829012 U1 DE 7829012U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/205Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards for connecting electrical apparatus mounted side by side on a rail

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

BROWN,BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 20. Sept. 1979
Mp.-Nr. 629/78 ZFE/P3-Pn/Bt
Hauptschalter für eine Installationsverteilungseinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hauptschalter für eine Installationsverteilungseinrichtung in mindestens zweipoliger Aus führ ung.
Installationsverteilungseinrichtungen sind aus Gründen der Platzersparnis und der Übersichtlichkeit entwiekelt worden, und haben sich in der Praxis bewährt und durchgesetzt. Aus Rationalisierungsgründen hat man diesen binrichtungen Stromschienen zugeordnet, mittels derer die erforderlichen elektrischen Verbindungen der einzelnen Bauelemente, die übrigens üblicherweise in sogenannter Schmalbauweise ausgeführt und unabhängig von ihrem FunktionsCharakter alle in gleicher Breite ausgeführt sind, schneller und auch sicherer ausgeführt werden können. Eine derartige Stromschiene ist beispielsweise aus dem DE-GM 75 10 922 zu entnehmen.
629/78 .:..-.2. -*..· ..· : 2P. 09. 1979
Häufig wird gewünscht oder sogar seitens der Stromversofgungsunternehmen gefordert, in sich geschlossene Verteilungsanlagen oder Verteilungsgruppen mit einem sogenannten Hauptschalter zu versehen, d.h. also mit einem Schalter, der stromeingangsseitig der Anlage oder der Gruppe angeordnet ist und alle Phasen sowie gegebenenfalls auch den Mittelpunktleiter bzw. den Nulleiter abzuschalten vermag. Derartige Hauptschalter sind bekannt, sie passen sich jedoch hinsichtlich ihrer Halterung und Kontur nicht den übrigen genannten Schalt- oder Klemmorganen an. Die elektrische Verbindung zwischen den Hauptschaltern und den nachgeschalteten elektrischen Organen bzw. den genannten Stromschienen erfolgt über entsprechend dimensionierte Kabel oder über gesonderte Schienen, die dem jeweiliegen Bedarfsfall anzupassen sind. Dementsprechend haben diese Hauptschalter auch einen verhältnismäßig großen Platzbedarf, und zwar insbesondere hinsichtlich des erwähnten elektrischen Anschlusses an die nachgeordneten Organe des Systems.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hauptschalter für eine Installationsverteilungseinrichtung zu entwickeln, der einfach und montagefreundlich zu installieren ist und sich platzsparend in jeden Installationsverteiler einfügen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptschalter sockeiförmig mit breitem, flachem unteren Teil, schmalem, hohem oberen Teil und seitlicher T-förmiger Kontur aufgebaut ist, wobei der untere Sockelteil an seiner Unterseite eine Ausnehmung mit seitlichen Rastnasen zum Aufschnappen auf eine Tragschiene aufweist, daß auf dem einen Sockelabsatz Stromzuführungsanschlüsse und auf dem anderen Sockelabsatz Stromabgangsanschlüsse angeordnet sind, wobei diese Anschlüsse jeweils Metallzungen mit eingeschraubten Gewindeschrauben aufweisen und Zuführungs- sowie Abgangsanschlüsse eines Pols sich jeweils gegenüberliegen, und daß auf der Stirnfläche des oberen Sockelteils ein breiter Knebel zur gleichzeitigen Ein /Aus-Schaltung sämtlicher angeschlossener Pole angeordnet ist.
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Ein derartiger Hauptschalter gliedert sich teilweise wie auch optisch lückenlos in die beschriebene Installationsverteilüngseinrichtung ein. Er bietet außer der Platzersparnis und einer nicht unerheblichen Montageerleichterung auch noch den Vorteil, daß der optische Gesamteindruck einer installierten Anlage geschlossen und übersichtlich wirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, die Mittenabstände der Stromabgangsklemmen des Hauptschalters mit 17,5 mm zu bemessen und damit dem Breitenmaß der bei der Einrichtung eingesetzten einpoligen Installationsgeräte, wie z.B. Leitungsschutzschalter oder dergl., anzugleichen. Somit können vorgefertigte Stromschienen mit bereits vorhandenen, aus der Stromschiene ragenden Klemmstellen auch für den Anschluß des Hauptschalters Verwendung finden.
Einhergehend mit der letztgenannten Maßnahme ist es gemäß einem weiteren Ausgestaltungsvorschlag vorteilhaft, den Abstand von wenigstens einer Seitenwandung des Hauptschalters bis zur Mitte der dieser Seitenwandung nächstgelegenen
Stromabgangski emme mit maximal 8, 75 min zu bemessen und damit gleich oder kleiner auszubilden als das halbe Breitenmaß der bei der Einrichtung eingesetzten einpoligen Installationsgeräte .
Eine besonders günstige Integration des Hauptschalters in das Installationsverteilungssystem ist erreichbar, wenn die gesamte Breite des Hauptschalters ein der Anzahl seiner Stromabgangsklemmen entsprechendes Vielfaches von 17,5 mm beträgt. Eine solche Bemessung des Hauptschalters ermöglicht seine Anordnung inmitten von anderen, in Schmalbauweise gehaltenen Organen des Systems, ohne das Maß des sich bildenden Rasters von 17,5 mm uner-wünscht zu unterbrechen .
629/78 « 4 - 20. 09. 1979
Anhand zweier Darstellungen eines Ausführungsbeispieles und der nachfolgenden Beschreibung hierzu soll der Erfindungsgedanke ttäher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Sicht einen auf einer Tragschiene montierten Hauptschalter und einige daneben angeordnete Installationi5organe;
Fig. 2 eine in schematischer Darstellung gezeigte Sicht auf eine aus Einzelbausteinen zusammengesetzte
Installationsverteilungsanlage.
In Figur 1 ist eine Tragschiene 10 erkennbar, auf der ein Hauptschalter 11 und mehrere Leitungsschutzschalter bzw. auch andere Installationsgeräte 12, 13, 14 und weitere Ge-„ rate aufgereiht und gehalten sind. Der Hauptschalter 11,
" manuell betätigbar durch einen breiten Knebel 15, weist
Stromzuführungsanschlüsse (sichtbar ist der Stromzuführungsanschluß 16) und Stromabgangsanschlußstellen 17, 18 '20 und 19 auf; letztere sind mit abgekröpften Anschlußlaschen 20, 21 und 22 einer Stromschiene 23 verbunden, wobei eine der Anschlußschrauben zur besseren Erkennbarkeit der Ausbildung der Anschlußstellen in der Figur weggelassen worden ist. Weitere Anschlußlaschen 24 bis 27 der Stromschiene führen zu den bereits erwähnten und bezifferten Installationsgeräten 12 bis 14 und zu weiteren, nur noch andeutungsweise erkennbaren Installationsgeräten, die alle in Schmalbauweise ausgebildet sind.
Es ist ersichtlich, daß der Hauptschalter 11 hinsichtlich seiner seitlichen Kontur - zu betrachten ist die Seitenwandung 28 des Hauptschalters 11 - derjenigen der Installationsgeräte 12 bis 14 und andere völlig entspricht. Dieses trifft auch auf die Profilierung der Unterseite des Hauptscha3.ters 11 zu; einzig das Breitenmaß des Hauptschalters
• t «« *
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ist weitaus größer als dasjenige der Installationsgeräte. Im vorliegenden Falle entspricht die Breite des Hauptschalters 11 derjenigen von drei nebeneihandergereihten Installationsgeräten. Bemerkenswert ist auch, daß die bereits erwähnten Stromabgangsanschlußstellen 17 bis 19 eine maßgleiche Ausbildung und Lage zur Tragschiene 10 aufweisen, wie die Stromzuführungsanschlüsse (mit der Ziffer 29 ist der Stromzuführungsanschluß des Installationsgerätes 12 bezeichnet) der Installationsgeräte. Diese maßgleiche Ausbildung der
! io Stromabgangsanschlußstellen 17 bis 19 des Hauptschalters 11 gestattet seine unmittelbare Verbindung mit der Stromschiene 23, und zwar zur elektrischen Verbindung des Hauptschalters 11 mit den übrigen Installationsgeräten.
r. 15 Eine Sicht in eine Installationsverteilungsanlage mit einem Hauptschalter zeigt die Figur 2. Eine durch Strichpunktie-
f rung angedeutete Umhüllung 30 sowie ein Netzanschluß 31 und
die von diesem Netzanschluß 31 in die Verteilungsanlage füh- ; rende Stromzuleitung sind lediglich schematisch angedeutet.
j ''2O Das in der Umhüllung 30 angeordnete eigentliche Installa- ;| tionsverteilungssystem setzt sich zusammen aus einem Hauptschalter 32, einer Anzahl von Installationsgeräten 3 3 in Schmalbauweise, weiterhin aus Stromschienen 34 und 35 und aus in dieser Figur nicht sichtbaren Tragschienen, auf denen der Hauptschalter 32 und die Installationsgeräte 33 gehalten sind. Es ist erkennbar, daß sich der Hauptschalter 32 sowohl optisch als auch maßlich in die Bestandteile des Installationsverteilungssystems einfügt: und mittels der Stromschiene 34 in technisch einwandfreier und montagemäßig bequemer Weise mit den nachgeschalteten Installationsgeräten 33 elektrisch verbindbar ist. Die elektrische Verbindung zwischen den Stromschienen 34 und 35 kann ebenfalls mittels einer Stromschiene vorgenommen werden oder, wie hier ebenfalls schematisch angedeutet, mittels einzelner Leitungszüge 36, 37, 38 und 39, die mit den Stromschienen 34 und 35 auf hier nicht erkennbare Weise verbunden sind.
629/78 .:;. .-5.6 '-„' ." : [[■ 20. 09. 1979
Wie bereits eingangs angedeutet worden ist, können in einer derartigen Installationsverteilungseinri'chtung auch mehrere Hauptschalter eingegliedert sein, ebenso wie es möglich ist, Hauptschalter auch in beispielsweise vierpoliger oder zweipoliger Ausführung herzustellen und in gleicher Weise dem System zuzuordnen.
10
15
20
25
30
35
• I · I · * Il
629/78 '..* 7. Aug. 1979
ZFE/P3-Pn/Bt
Bezugs ziffern
10 Tragschiene
11 Hauptschalter
12 Leitungsschutzschalter 13 bzw. andere Installa-
14 tionsschutzgeräte
15 breiter Knebel
16 Stromzufuhrungsanschluß
17 Stromabgangs-18 anschiußsteilen
19 20
21 Anschlußlaschen
22
23 Stromschiene
24
25 Anschlußlaschen
26 27
ß5 28 Seitenwandung
29 Stromzufuhrungsanschluß von
30 Umhüllung Fig.
31 Netzanschluß
32 Hauptschalter
33 Installationsgeräte
34
35 Stromschienen
36
37 Leitungszüge zwischen 34 und 38 39

Claims (4)

Mp.-Nr. 629/78 "" "' 20. Sept. 1979 ZFE/P3-Pn/Bt S chut ζ ans pr ü ehe
1. Hauptschalter für eine Installationsverteilungseinrichtung in mindestens zweipoliger Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (11) sockeiförmig mit breitem, flachem unteren Teil, schmalem, hohem oberen Teil und seitlicher T-förmiger Kontur aufgebaut ist, wobei der untere Sockelteil an seiner Unterseite eine Ausnehmung mit seitlichen Rastnasen zum Aufschnappen auf eine Tragschiene aufweist, daß auf dem einen Sockelabsatz Ste-omzuführungsanschlüsse (16) und auf dem anderen Sockelabsatz Stromabgangsanschlußstellen (17, 18, 19) angeordnet sisd, wobei diese Anschlüsse jewei.l s Metallzungen mit eingeschraubten Gewindeschrauben aufweisen und Zuführungs- sowie Abgangsanschlüsse eines Pols sich jeweils gegenüberliegen, und daß auf der Stirnfläche des oberen Sockelteils ein breiter Knebel (15) zur gleichzeitigen Ein/Aus-Schaltung sämtlicher angeschlossener Pole angeordnet ist.
2. Hauptschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenabstände der Stromabgangsklemmen (17, 18, 19) 17,5 mm betragen.
3. Hauptschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von wenigstens einer Seitenwandung (28) bis zur Mitte der dieser Seitenwandung nächstgelegenen Stromabgangsklemme (17) gleich oder kleiner als 8,75 mm ist.
4. Hauptschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine gesamte Breite ein der Anzahl seiner Stromabgangsklemmen (17, 18, 19) entsprechendes Vielfaches von 17,5 mm beträgt.
DE19787829012 1978-09-29 1978-09-29 Hauptschalter für eine Installationsverteilungseinrichtung Expired DE7829012U1 (de)

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