DE7828528U1 - Abdruckablagehalter für zahnärztliche Zähne-Kiefer-Abformungen - Google Patents
Abdruckablagehalter für zahnärztliche Zähne-Kiefer-AbformungenInfo
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Description
* 9
LEINWEBER & ZIMMERMANN
Dipl.-Ing. H. Leinweber 0930-7«)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 - D-8000 München 2. Aufgang (Kustermann-Passage)
Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
««•••25. September 1978
Wy/Sn
Willi Martin Schmitt, Zahnarzt, München
Abdruckablagehalter für zahnärztliche Zähne-Kiefer-Abformungen
Die Neuerung bezieht sich auf einen Abdruckablagehalter für zahnärztliche Zähne-Kiefer-Abforraungen mit Hilfe
eines plastische Abdruckmassen aufnehmenden Abformlöffels,
der mit einem Löffelgriff versehen ist.
Die Abformung der Zähne oder des sahnlosen Kiefers
erfolgt mit plastischen Abdruckmassen aus Alginaten oder sonstigen verformbaren elastischen Abdruckmassen. Die Abdruckmasse
wird in einen Abformlöffel gegeben und in den Mund
des Patienten eingebracht. Nach der Erstarrung im Mund wird der Abformlöffel. der die Abformung enthält, aus den: Mund
he: _ jsgenotnmen. Bis zum anschließenden Ausgießen der Abformung
mit C-ips wird der die Abformung enthaltende Abformfiel
abgelegt.
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*' it?
Dabei besteht die Gefahr, daß durch die Ablage des Abijrmlöffels
durch überstehende Partien der plastischen Abdruckmassen, die sich noch in einem elastisch verformbaren Zustand
befinden, die Abformung beim Ablegen deformiert wird. Selbst die kleinste Verformung kann die Wiedergabe der abgeformten
Zahn- und Kieferformen so verändern, daß die nach dem Guß erstellte Prothetik nicht sitzt. Derartige Deformierungen |
müssen deshalb möglichst vermieden werden.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, einen Abdruckablagehalter zu schaffen, bei dem sichergestellt ist, daß die
Abdruckmassen bei der Ablage nicht in Berührung mit der Ablagefläche kommen. |
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem vertikalen Steher in die Vertikalhöhe des Abformlöffels
übersteigender Überbodenhöhe ein Klemraaul mit zumindest annähernd horizontal liegendem Klemmspalt vorgesehen ist, in
das der Löffelgriff des Abformlöffels lösbar und festklemmbar eingeführt ist.
In einem solchen Abdruckablagehalter ist der Abformlöffel
freischwebend aufgehängt. Die Form zahnärztlicher Abformlöffel mit Löffelgriff ermöglicht diese freie Aufhängung, ρ
ohne daß dabei die Abformmasse mit der Ablageunterlage in Be- |
rührung kommt. Überdies wird durch den zumindest annähernd horizontalen Kleismspalt erreicht» daß der Abformlöffel im
Abdruckablagehalter eine weitgehend horizontale Lage einnimmt, so daß in dieser Stellung auch das Eigengewicht der Abdruckmassen
nicht Anlaß für Verformungen sein kann.
Da der Abiormlüfiel mit Löffelgriff eine erhebliche
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Auskragung darstellt und überdies mit der Abdruckmasse auch ein nicht unerhebliches Gewicht aufweisen kann, das vom Gewicht
des Löffelmaterials und demjenigen der Abdruckmasse ibhängt, wird zweckmäßig der Steher mit einer Fußplatte verbunden,
die sich vom Steher insbesondere in Richtung der Klemmipaltöffnung erstreckt. Die Fußplatte untergreift so den auskragenden
Abformlöffel und ergibt eine große Standfestigkeit des gesamten Abdruckablagehalters. Zweckmäßig wird eine massive
fußplatte aus Metall verwendet.
Besonders günstig ist ein Ablagehalter, bei dem Steher
land Fußplatte zusammen einen im querschnitt L-förmigen Abdruckablagehalter
bilden. Für eine gute Standfestigkeit ist lelbstverständlich auch eine T-Querschnittsform zweckmäßig.
Wird die L-Q,uerschnittsform verwendet, so bildet zweck-■äßig
der lange Schenkel des L die Fußplatte und der kurze Schenkel des L den Steher. An dessen oberer Kante wird mindestens
ein Klemmaul befestigt, das über den langen Schenkel Und etwa parallel zu diesem vorsteht. Wird am Steher mehr als
©in Kiemtnaul befestigt, so sind diese in einem Abstand voneinander
anzuordnen, der genügend freien Kaum für die nebeneinander gehalterten Abformlöfiel läßt.
Der Steher kann auch als eine auf der Fußplatte stehende Säule ausgebildet sein. Das Kleunnaul ist dann ein Säuleneinschnitt,
In dein der Lüffelgrifi durch eine von oben einschraubbare
Klemmschraube festgeklemmt wird.
Bei einem Abdruckaolagehalter der L-^uerschnittsform
ist besonders günstig ein Klemmaul aus zwei Klemmbacken, von
denen die eine feststehend mit dem Steher verbunden, die andere beweglich von einer Fedei gegen die feststehende Klemmbacke
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gedrückt ist. Die bewegliche Klemmbacke wird zweckmäßig an der
feststehenden angelenkt. Der Klemmspalt wird durch eine die Anlenkachse umgreifende und die Griffstücke der Klemmbacken
auseinanderdrückende Schraubenfeder geschlossen.
w Der Löffelgriff der Abformlöffel ist häufig nach unten
ebgekröpft. In diesem Fall empfiehlt es sich, wenn der Klemm-
; B'palt unter einem Winkel von maximal 30° von der Horizontalebecs
nach oben steht, da dann der in der Klemmbacke des Ab- ^ druckablagehalters gehalterte Abformlöffel etwa horizontal
- zu liegen kommt.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Figuren. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine erste Ausführungsform des Abdruckablagehalters mit
im Klemmaul befestigten Abformlöffeln,
Fig. 2a eine Fig. 1 entsprechende Seitenansicht quer zur fiic-htung der Klemmspaltöifnung
einer zweiten AusführungsiorE, und
f x Fig. 2b eine Draufsicht auf die Ausführungsform
nach Fig. 2a mit befestigtem Abformlöffel.
Fig. 1 zeigt einen muldenartig ausgebildeten Abformlöffel
10 mit nach unten abgekauftem Lcffelgriff 11, der
am Äbformlöffel IC vorne in der Mitte angreift, wo er für die
Handhabung des Abformlüiieis durch den Zahnarzt erforderlich
ist.
Der in Fig. '· gezeigte ...bdrucxablagehalier ist im
querschnitt L-förinig. riine stabile Fußplatte 12 erstreckt sich
-D-
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■ » »a
* c * t
in jiichtung der KleininspaItÖffnung. Die FuBplatte 1? kann über
Gummifüße IJ rutschfest auf eine Unterlage gestellt werden.
Von einer Längskante der rechteckigen Fußplatte 12 steht ein mit ihr einstückiger vertikaler Steher 14 nach oben vor.
Der Steher 14 besteht ebenfalls aus einer rechteckigen Platte. Das Material für Fußplatte 12 und Steher 14 ist zweckmäßig
Metall genügender Stärke..
Auf der Oberkante des Stehers 14 ist ein Klemmaul 15
befestigt, das über die Fußplatte 12 vorsteht. Das Klemmaul besteht
aus einem feststehenden Klemmbacken 16, der mit demßteher
"4 verschweigt oder durch Schrauben an diesem befestigt ist,
una einem beweglichen Klemmbacken 17, der am feststehenden
Kiemcbacken angelenkt ist. Die Anlenkschse 18 durchsetzt an
den Klemmbacken 16, 17 angeformte Laschen. Die Anlenkachse 18
trugt vjeiter eine Schraubenfeder 19, die sich über tangential
abstehende Fortsätze ihrer Wicklungsenden einerseits am Griff-Etüci:
der Klemmbacke 16, andererseits am Griff stück der Klemmbacke
1/ abstützt« Diese Griffstücke werden dadurch auseinandergespreizt.
Die auf der jeweils anderen Seite der Anlenkachse 1c liegenden ivlemmabschnitte der Klemmbacken 16, 17 werden
dadurch aufeinander zugedrückt und haben die Tendenz, den Klemmsr-alt
:<; zu schließen.
„ie in rig. 1 gezeigt, sind die Klemmabschnitte der Kler.tr.bacicen "o, If1 etwas nach oben abgekröpft. Der Klemmspalt
bildet dadurch einen Winkel mit der Horizontalebene. Dieser wird zwecKtnäßig der Abkropfung des Löffelgriffs 11 so
iit, daß der ^bformlüffel 10 bei dem Klemmspalt 20 festgeklemmtem
LC ffe!griff H etwa horizontal liegt. Dafür genügt
im allgemeinen ein ,unkel von. maximal 3o° zwischen Klemmspalt
und Horizontalebene.
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Die aufeinanderzuweisenden Innenflächen der KleTnmabschnitte
der Klemmbacken 16, 17 können im Bereich des Klemmspalts 20 mit Gummi belegt sein, um ein sichereres Erfassen
des löffelgriffs 11 zu ermöglichen.
Die Funktion des Abdruckablagehalters nach Fig. 1 ist
wie folgt:
lach Erstarren der Abdruckmassen im Abformlöffel 10 im
Mund des Patienten entnimmt der Zahnarzt den Abformlöffel 10 mit Hilfe des Löffelgriffs 11. ßr öffnet sodann durch Niederdrücken
des Klemmbackens 1? gegen die wirkung der Schraubenfeder 19 den Klemmspalt 20 und führt in diesen den Löffeigriff
Π ein. Der Abformlöffel 10 ist dann, nach Loslassen des Klemmbackens
17, freischwebend in genügender Höhe über der Fußplatte
12 gehaltert, um jeden Kontakt der Abdruckmassen mit irgendwebhen Flächen zu verhindern. Die in diesem Zustand noch elastisch
verformbaren Abdruckmassen sind so vor Verformungen sicher geschützt. Beim Ausgießen mit Gips kann so eine exakte Wiedergabe
der abgeformten Zahn- und Kieferforraen erzielt werden.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des übdruckablagehalters.
Hier ist auf eine rechteckige, ggfs. aber auch runde Fußplatte 12 ein vertikaler Steher in Form einer Säule
21 aufgesetzt. Die Säule 21 ist mit der Fußplatte Ί2 exzentrisch
verbunden, wie in der Figur klar erkannt werden kann. Die Säule weist in ihrem oberen Abschnitt einen in sie eingreifenden
Klemmspalt 22 auf, der quer zur vertikalen Säulenachse und somit in einer Horizontalebene liegt. Die Öffnung des Klemmspalts
ist so gerichtet, daß sie über dia Fläche der Fußplatte 12 weist. Die Säule 21 weist an ihrem oberen iilnde eine sich vertikal
bis zürn Kletnnispalt 22 erstreckende Gewindebohiung auf,
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in die eine Klemmschraube 23 eingesetzt ist, die zur leichteren
Betätigung mit einem Rändelkopf 24 versehen ist.
Fig. 2a zeigt den Abdruckablagehalter mit Säule 21
* in der Bereitschaftsstellung für das Einführen des Löffelgriffs
Π in den Klemmspalt 22. Ist dieser in den Kleinnispalt
eingesteckt, so genügt ein Fiederdrehen der Klemmschraube 23 durch rechtsdrehende Betätigung mit Hilfe des Eändelkopies 24,
um den iöffeigriff in dem das Klemmaul bildenden Klemmspalt 22
( . festzulegen. Der Durchmesser der Säule 21, der Säulenein-Bchnitt
für den Klemmspalt 22 und die Klemmschraube 23 können so gewählt werden, daß ggfs. die Fixierung des Abformlöffels
10 mit Löffelgriff 11 im Bereich einer am Ende des Löffelgriffs
11 vorgesehenen kreisrunden Öffnung erfolgt, die häufig für die platzspurende Aufbewahrung der Abformlöffel 10 durch Aufhängen
Torgesehen isx.
Fig. 2b zeigt die Ausführungsform des Abdruckablagehalters mit Säule bei in den Klemmspalt 22 eingesetztem Löffelgriff
des Abformlöffels 10 von oben.
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- 9 -Bezugszeiclieiiliste:
10 Abformlöffel
11 löffelgriff
12 Fußplatte
13 Guminifüße
14 Steher
15 Elemmaul
16 feststehende Klemmbacke 1? bewegliche Klemmbacke
18 Anlenkachse
19 Schraubenfeder
20 Klemmspalt
21 Säule
22 Klemmspalt
23 Klemmschraube
24 Kändelkopi
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Claims (10)
1. Äbdruckablagehalter für zahnärztliche Zähne-Kiefer-Abforraungen
mit Hilfe eines plastische Abdruckmassen aufnehmenden Abformlöfiels (10), der mit einem Löffelgriff (TI)
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vertikalen Steher (H, 21) in die Vertikalhöhe des Abformlöffels (10)
übersteigender Überbodenhöhe ein Klemmaul (15) mit zumindest
annähernd horizontal liegendem Klemmspalt (20, 22) vorge-() sehen ist, in das der Löffelgriff (11) lösbar und festklenrnbar
eingeführt ist.
2. Äbdruckablagehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steher (14,21) auf einer Fußplatte (12) befestigt ist, die sich vom Steher insbesondere in Kichtung der
Klemmspaltöffniirjg erstreckt.
3- Äbdruckablagehalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ablagehalter quer zur Kichturig der
Klemraspaltöffnung gesehen L-förmigen w,uerschnitt hat (Fig. 1).
4. Äbdruckablagehalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel des L die Fußplatte (12)
bildet und an der oberen Kante des kurzen Schenkels mindestens ein Klemmaul (Ib) befestigt ist, das über den langen Schenkel
zumindest nahezu parallel zu diesem vorsteht.
b. Äbdruckablagehalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steher eine auf der Fußplatte (12) stehende Säule (21) ist.
6. Äbdruckablagehalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmaul ein Säuleneinschnitt ist.
7. Abdruckablagehalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festklemmen des Löffelgriffs (11) eine
von oben in eine Gewindebohrung der Säule (21) eingesetzte und in den durch den Säuleneinschnitt gebildeten Klemmspalt
(22) eingreifende Klemmschraube (23) vorgesehen ist.
8. Abdruckablagehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kieminaul (15) aus zwei
Klemmbacken (16, 17) besteht, von denen die eine feststehend
mit dem Steher (14) verbunden, die andere beweglich von einer
Feder (19) gegen die feststehende Klemmbacke (16) gedrückt ist.
9- Abdruckablagehalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Klemmbacke (17) an der feststehenden Klemmbacke (16) angelenkt ist.
10. Abdruckablagehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmspalt (20) unter einem
V/ink el von maximal 30° von der Horizontalebene nach ooen
steht.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7828528U1 true DE7828528U1 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=1323687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7828528U Expired DE7828528U1 (de) | Abdruckablagehalter für zahnärztliche Zähne-Kiefer-Abformungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7828528U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0235717A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-09-09 | Karl Adt | Halter für zahnärztliche Abformlöffel |
-
0
- DE DE7828528U patent/DE7828528U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0235717A1 (de) * | 1986-02-21 | 1987-09-09 | Karl Adt | Halter für zahnärztliche Abformlöffel |
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