DE7825759U1 - Vorschaltgeraet zum einbau in die gaszuleitung eines gasbrenners - Google Patents

Vorschaltgeraet zum einbau in die gaszuleitung eines gasbrenners

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DE7825759U1 DE19787825759U DE7825759U DE7825759U1 DE 7825759 U1 DE7825759 U1 DE 7825759U1 DE 19787825759 U DE19787825759 U DE 19787825759U DE 7825759 U DE7825759 U DE 7825759U DE 7825759 U1 DE7825759 U1 DE 7825759U1
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Description

Anmelderin; Stuttgart, den. 21. August 1978 ·.
Firma Karl Dungs Gm 921 X/kg j
GmbH & Co. I
706? Urbach j
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Vorschaltgerät zum Einbau in die Gaszuleitung ? eines Gasbrenners
_ j
Die Erfindung Detrifft ein Vorschaltgerät zum Einbau in |
I die Gaszuleitung eines Gasbrenners, das als Ventil, Regler,?
Filter oder dgl. ausgebildet ist»
• ·
I t
Gasbrennern in Heizungs- und Feuerungsanlagen aind stets mehrere Geräte vorgeschaltet, die den zuverlässigen Betrieb des Brenners mit der gewünschten Heizleistung gewährleisten. So ist dem Brenner zu-Bindest ein Ventil vorgeschaltet, das die Gaszufuhr öffnet oder schließt. Da der Gasdruck in der Zuleitung schwanken kann, schwankender Gasdruck aber die Brenneigenschaften und die Brennerleistung stark beeinflußt, ist dem Gasbrenner auch ein Regler vorgeschaltet, der C den in der Leitung herrschenden höheren, schwankenden
Druck in einen niedrigeren zumindest annähernd konstanten Druck umsetzt. Schließlich ist diesen Geräten häufig noch ein Filter vorgeschaltet, das sie vor durch den Gasstrom in der Leitung mitgerissenen Partikeln schützt, die die Funktion von Regler, Ventil und Brenner beeinträchtigen können.
Diese Geräte werden bei der Montage einer Anlage einzeln angeliefert und in den Rohrstrang in zweckmäßiger Reihenfolge eingebaut· Das bedingt einen erheblichen Montageaufwand an der Baustelle, der bei hohem Lohnniveau
_, einerseits und Mangel an Fachkräften andererseits sehr
^ unerwünscht ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Vorschaltgerät zu schaffen, das sich mit sehr viel geringerem Aufwand am ^insatzort einbauen läßt«
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Vorschaltgerät als Gerätekombination aus miteinander werkseitig fest verbundenen Einzelgeräten gesteht, daß hierzu die Gehäuse zwei zueinander parallele »nd jeweils paarweise aufeinander passende Zu- und Abgangsflächen aufweisen, und daß alle Gerätegehäuse
Bit Befestigungsmitteln zur Verbindung miteinander ^ersehen sind.
O Durch den Einsatz einer derartigen Gerätekombination
lassen sich erhebliche Kosten einsparen., weil eine Bontage der verschiedenen Vorschaltgeräte zu einer Gerätekombination im Werk wegen der dort möglichen Iterienbearbeitung sehr viel rationeller ist als die Bontage der Einzelgeräte an der Baustelle. Dazu kommt ferner noch daß an der Baustelle nicht nur die Verirohrung zwischen den einzelnen Geräten der Kombination Wegfällt, was bei den Montagekosten erheblich zu Buche Schlägt, sondern daß insgesamt auch der Aufbau der mit #iner solchen Gerätekombination ausgestatteten Feuerungs-Anlage vereinfacht und übersichtlicher ist.
Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz einer erfindungsgemäßen Gerätekombination noch die Erzielung eines weiteren Vorteils. Bei vielen derartigen Anlagen wird eine Dichtigkeitskontrolle des Systems in der Weise vorge
kommen, daß zwei Ventile in Richtung des Gasstromes kintereinandergeschaltet sind und in dem Raum zwischen
den beiden Ventilen ein gegenüber dem normalen Druck erhöhter oder verminderter Druck hergestellt wird, worauf mittels eines angeschlossenen Druckwächters oder Druckmessers der zeitliche Verlauf der Druckengleichung festgestellt wird, der Teil einer Dichtigkeitskontrollvorrichtung ist. Bei ausreichender Dichtigkeit erfolgt dieso Druckangleichung an den Korinaldruck sehr langsam. Die Zeitspanne für das Angleichen ist ein Maß für die Dichtigkeit. Dabei ist jedoch diese Zeitspanne von Anlage zu Anlage
(T) Unterschiedlich, weil sie von dem zwischen den beiden
Ventilen eingeschlossenen Gasvolumen unmittelbar abhängt. Wird jedoch eine erfindungsgemäße Gerätekombination verwendet, so kann dieses Volumen vom Werk von vornherein auf eine feste Größe eingestellt werden, eo daß für die Dichtigkeitskontrolle ein fester Zeitwert vorgegeben werden kann, der nicht für jede Anlage einzeln ermittelt werden muß·
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Gehäuse einen gleichen Umriß in einer zur Gasströmungsrichtung senkrechten Ebene auf* Dies ermöglicht einen einfachen Zusammenbaue Die Befestigungs- ~ »ittel sind dabei vorzugsweise als durchgehende Sp?yan-
achrauben ausgebildet« Es ist hierbei das ttets am Eingang der Gerätekombination angeordnete Filter mit Gewindebohrungen für die als Befestigungsmittel dienenden Spannschrauben versehen«» In die dem Filter zugewandte
Seite der Gehäuse der Einzelgeräte sind Sicherungen gegen Lösen der Befestigungsmittel, beispielsweise eingeformte Aufnahmen für eine Mutter, vorgesehene
In besonders bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Gehäuse mit den Zu- und Abgangsflächen als Flanschverbindungen gestaltet, die durch Zwischenlage einer Dichtung unmittelbar miteinander verbindbar sind. Dies ermöglicht einen besonders raumsparenden und einfachen Aufbau. Die Gehäuse weisen einfach an den einander zugekehrten bzw„ aneinander zur Anlage kommenden Flächen entsprechende Planflächen auf, die unter Zwischenlage von Dichtungen aneinandergepreßt werden. Es ergibt sich dadurch eine sehr kompakte Gerätekombination ohne dazwischen befindliche zusätzliche Verbindungselemente„ Die in dieser V/eise aufgebaute Gerätekombination vermeidet nicht nur unnötige Bauelemente sondern ist auch sehr einfach in beliebiger Kombination der Einzelgeräte zusammensetzbare
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist an einem zwischen zwei Ventilsitzen der Gerätekombination befindlichen Ort in eines der Gehäuse ein seitlicher .Anschluß für einen Druckwächter zur Dichtigkeitskontrolle eingearbeitet. Dies ermöglicht in zuvor beschriebener Weise das Durchführen einer Dichtigkeitskontrolle mit genormten Werten.
Bei einer "besonders "bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist an der Gerätekombination ein Ansetzflansch vorgesehen, dessen Planschseite an die Zu-
oder Abgangsfläche des ersten bzw. letzten Gerätes
der Gerätekombination angebaut ist und dessen freie
Seite mit einem Rohranschluß versehen ist. Dadurch
läßt sich die Gerätekombination in einfachster Weise
mit der Gaszuleitung einerseits und einem zum Brenner
führenden Rohr andererseits verbinden.
Heitere .Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorlie- · genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten
jLusführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Ansprüchen.
Es zeigen in vereinfachter, schematisierter Darstellung:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Gerätekombination, f
I Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Figo 1, §
I Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III der Fig. 1,1 ebenso wie Fig«, 2 gegenüber Fig. 1 vergrößert f dargestellt, \
Die dargestellte Gerätekombination besteht aus -dinem i Filter 1, einem Elektromagnetventil 2, einem iilektro- \ magnetventil 3 und einem Druckregler M-o Der Gasdurchfluß erfolgt in Richtung vom Filter 1 zum Druckregler 4. r s
7825759 14.12.78
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Die Gehäuse aller Geräte 1 bis 4- weisen den gleichen etwa quadratischen Querschnitt auf, In dem von Einbauten, wie Ventilsitzen und dgl. freien Raum sind durchgehende Längsbohrungen für ala Befestigungsmittel dienende Spannschrauben 5 eingearbeitet. Dabei ist jeweils in die dem Brenner zugewandte Abgangsseite eines jeden der Geräte 1 bis 4 eine Senkbohrung 6 eingearbeitet zur Aufnahme des Kopfes einer Imbus-Schraube, wogegen auf der gegenüberliegenden, dem Gaszulauf zugewandten Seite eine Sechskantvertiefung 11 eingearbeitet ist zur formschlüssigen Aufnahme einer Mutter-, in die die Spannschraube 5 eingedreht ist. Im übrigen sind die Stirnflächen der Gehäuse der Geräte 1 bis 4- als Planflächen ausgebildet, die unter Zwischenlage nicht dargestellter Flachdichtungen durch die Spannschrauben 5 mit den Mutter; 6 miteinander zu einer Einheit verspannbar sind.
Auf beiden Stirnflächen der Gehäuse aller Gerute 1 bis 4-sind ferner vier Gewindebohrungen eingearbeitet, in die Befestigungsschrauben 7 eingedreht werden, die zur Befestigung eines Ansatzflansches 8 dienen, von dem jeweils einer an der Zugangsseite und der Abgangsseite der tierätekombination angeschraubt ist. Der Ansatzflansch 8 weist einen zylindrischen Ansatz 9 auf, in den ein Rohrgewinde eingeschnitten ist zur Verbindung mit einer Rohrzuleitung bzw. einem Ableitungsrohr.
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Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden» Beispielsweise können die Gehäuse andere als quadratische Querschnitte aufweisen und es können die Befestigungsmittel anders angeordnet sein, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß ein Zusammenbau der einzelnen Geräte zu einer- G^rätekosbination in beliebiger Reihenfolge möglich ist„
Bevorzugt ist mindestens ein.es der beiden Magnetventile 2 oder 3 mit einer seitlichen Zugangsbohrung 10 versehen, die zum Anschluß eines Druckwächters oder Druckmeßgerätes dient, der Teil einer Dichtigkeitskontrollvorrichtung ist, die bei geschlossenen Magnetventilen 2 und 3 eine Dichtigkeitsprüfung durchführt.

Claims (8)

r · r · «ft· r · ■ ■ · · · · • t ca · · * c · Schutζanspräche
1. Vorschaltgerät zum Einbau in die Gaszuleitung einea Gasbrenners, daa ala Ventil, Regler, Euter oder dgl. auagebildet iat, dadurch gekennzeichnet, daß ea ala Gerätekombination aua miteinander werkaeitig feat verbundenen Einzelgeräten (1 bia 4) beateht, daß hierzu die Gehäuse zwei zueinander parallele und Jeweils paarweise aufeinanderpasaende Zu— und Abgangsflächen aufweiaen, und daß alle Gerätegehäuae mit Befeatigungamitteln (5> 6) zur Verbindung miteinander veraehen aind.
2. Voraehaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß die Gehäuse einen gleichen Umriß in einer zur Gaaströmungarichtung senkrechten Ebene aufweisen.
3. Vorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeatigungsmittel als durchgehende Spannschraubea (5) ausgebildet sindo
4-, Vorschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß daa atets am Eingang der Gerätekombination angeordnete Filter (1) mit Gewindebohrungen für ala Befestigungsmittel dienende Schrauben (5) versehen ist»
5. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die dem Filter zugewandte Seite der Gehäuse der Einzelgeräte (2 bis A-) Sicherungen gegen Lösen der Befestigungsmittel, beispielsweise eingeformte Aufnahmen für eine Mutter, eingearbeitet sindo
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6. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse mit den Zu- und Abgangsflächen als Flanschverbindungen gestaltet sind, die unter Zwischenlage einer Dichtung unmittelbar miteinander verbindbar sind.
7« Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zwischen zwei Ventilsitzen der Geräteko>Lbination befindlichen Ort %J in eines der Gehäuse ein seitlicher Anschluß (10)
für einen Druckwächter zur Dichtigkeitskontrolle eingearbeitet ist«
8. Vorschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatzflansch (8) vorgesehen ist, dessen Flanschseite an die Zu- oder Abgangsfläche des ersten bzw. letzten Gerätes der Gerätekombination anbaubar ist und dessen freie Seite mit einem Rohranschluß (9) versehen ist.
DE19787825759U 1978-08-30 1978-08-30 Vorschaltgeraet zum einbau in die gaszuleitung eines gasbrenners Expired DE7825759U1 (de)

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GB2029564A (en) 1980-03-19
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