DE7823886U1 - Befestigungsclip aus federstahl fuer genutete holzriemen - Google Patents

Befestigungsclip aus federstahl fuer genutete holzriemen

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members

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Description

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Anmelder: Axel Krawielitzki
Reltenstraße 17, 8900 Augsburg 22
Titel : Befestigungsclip aus Federstahl für genutete Holzriemen
Die Neuerung betrifft einen Befestigungsalip aus Federstahl für genutete Holzriemen, mit einer in die Nuten benachbarter Holzriemen einsetzbaren Halteplatte, von der an gegenüberliegenden Seiten ^e ein Lappen im wesentlichen rechtwinklig zur Halteplatte umgebogen ist, dessen sich im wesentlichen senkrecht zur Halteplatte erstreckende Längsränder zur Cliplängsmittelebene hin gebogen und mit Schlitzen zum Einrasten in den Flansch einer Tragschiene versehen sind.
Derartige Befestigungsclips dienen zur Befestigung der einzelnen Holzriemen von Holzdecken oder Holzwänden an einem Traggerüst. Die Befestigungsclips müssen auf den Flansch der Tragschiene leicht einsetzbar sein, sollen aber trotzdem eine hohe Tragkraft aufweisen und sollten sich nach Möglichkeit auf der Tragschiene nicht verschieben. Außerdem sollen sie gegebenenfalls auch wieder mit einem Werkzeug entfernbar sdn. Da eine verhältnismäßig große Anzahl von Clips erforderlich ist, müssen diese auch einfach in der Herstellung und damit preiswert sein.
Bei einem bekannten Clip der eingangs erwähnten Art weisen die mit der Halteplatte einstückig ausgebildeten Lappen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Die rechtwinklig zu den Lappen abgewinkelten U-Schenkel sind mit Schlitzen versehen, die sich etwa bis zu dem U-Steg des Lappens erstrecken. Die U-Schenkel sind ferner an ihren äußeren Enden abgeschrägt. Der Hauptnachteil dieser bekannten Befestigungsclips besteht darin, daß sie sich nur in mehreren Arbeitsgängen herstellen lassen und deshalb die Werkzeuge zu ihrer Herstellung verhältnismäßig teuer sind. Auch sind die
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• •I II —
bekannten Befestigungsclips nicht immer verschiebesicher auf der Tragschiene gehalten.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungsclip der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der besonders einfach in der Herstellung ist.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß jeder Lappen einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweist, der sich zur Cliplängsraittelebene hin öffnet.
I Dank dieser Ausgestaltung läßt sich der Befestigungsclip jj gemäß der Neuerung durch ein Folgeschnittwerkzeug in praktisch | einem Arbeitsgang herstellen. Durch den V-förmigen Quer- [ schnitt erhalten die Lappen auch eine bessere Steifigkeit. j Da die Schlitze im Folgeschnittwerkzeug ausgestanzt werden, J ist der Grund der Schlitze am Übergang zu den Innenseiten f der beiden Schenkel, die den V-förmigen Querschnitt des Befestigungsclips bilden, scharfkantig. Durch den V-förmigen Querschnitt des Befestigungsclips kommen diese scharfen Kanten an der Tragschiene zur Anlage und verhindern damit eine ungewollte Verschiebung der Befestigungsclips.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist durch die Kombination sämtlicher Merkmale der Ansprüche 1-6 gegeben.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Stinansicht des Befestigungsclips gemäß der
Neuerung,
Fig.. 2 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 3 eine Draufsicht,
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Fig. ή· einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Der Befestigungsclip gemäß der Neuerung besteht aus einer Halteplatte 1 und den beiden einstückig mit ihr verbundenen Lappen 2, die symmetrisch zur Längsmittelebene E-E des Befestigungsclips angeordnet sind. Die beiden Lappen 2 sind im wesentlichen rechtwinklig zur Hal^eplatte 1 umgebogen. Sie weisen gemäß der Neuerung je einen etwa V-förmigen Querschnitt auf, der sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, zur Cliplängsmittelebenö E-E hin öffnet.
Die beiden den V-förmigen Querschnitt jedes Lappens bildenden Schenkel 2a und 2b schließen vorzugsweise einen Winkel von ca. 120° miteinander ein. Sie gehen ferner mit einem Radius R ineinander über.
An den Längsrändern 3» die sich in etwa senkrecht zur Halteplatte 1 erstrecken, weist jeder der beiden Schenkel 2a, 2b je einen Schlitz 4 auf, der sich in etwa über 1/4 der Breite B des Lappens erstreckt. Diese Schlitze dienen zum Einrasten in den Flansch F einer Tragschiene 5.
Wie man insbesondere aus Fig. 4 erkennen kann, bildet der Grund 2a der Schlitze 4 mit der Innenseite der Schenkel 2a, 2b eine scharfe Kante. Infolge des V-förmigen Querschnittes der Lappen 2 liegt diese scharfe Kante an den Seitenflächen des Flansches F der Befestigungsschiene an und verhindert durch die Scharfkantigkeit eine ungewollte Verschiebung des Befestigungsclips in Längsrichtung der Tragschiene.
Ferner ist aus den Fig. 1-3 zu erkennen, daß die äußeren Ecken 6 der Schenkel 2a, 2b jedes Lappens 2 nach außen gebogen sind, so daß sie in etwa mit einer Tangente an den Radius R fluchten. Beim Aufstecken des Befestigungsclips auf den Flansch F der Tragschiene 5 liegen die nach außen gebogenen Ecken 6, welche gleichzeitig eine keilförmige
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Erweiterung bilden, flächenhaft an den Seitenflächen des Flansches an. Der neue Befestigungsclip läßt sich deshalb besonders leicht an der Tragschiene aufclipsen.
Wie man aus Fig. 2 erkennen kann, greifen die Enden 1a der Halteplatte 1 des auf die Tragschiene 5 aufgeclipsten Befestigungsclips in die Nuten 7 benachbarter Holzriemen 8 ein. Die Breite B der Lappen 2 bestimmt dabei im wesentlichen auch den Fugenabstand A der beiden benachbarten Holzriemen 8. Es kann jedoch vorkommen, daß dieser Fugenabstand geringfügig kleiner sein muß, damit eine bestimmte Anzahl von Holzriemen innerhalb eines vorgegebenen Raumes montiert werden können. Der neuerungsgemäße Befestigungsclip hat hierbei auch den Vorteil, daß man den Fugenabstand in gewissen Grenzen auch verringern kann. Dies erfolgt dadurch, daß auf den Rand des Holzrieaiens leichte Schläge ausgeführt werden, wodurch die Schenkel des Lappens etwas in den Rand des Holzriemens eindringen und hiermit der Fugenabstand A etwas verringert wird. Selbst wenn diese Verkleinerung des Fugenabstandes bei jedem Holzriemen nur gering ist, so summieren sich durch die Vielzahl der zu montierenden Holzriemen diese Verkleinerungen des Fugenabstandes und es kann dann am Ende der Decke ein Holzriemen mit seiner ganzen Breite montiert werden.
Damit gegebenenfalls auch ungenutete Holzriemen montiert werden können, was z. B. dann vorkommt, wenn am Rand der Decke nicht mehr ein Holzriemen in seiner ganzen Breite Platz hat und deshalb dieser Holzriemen längsgeteilt weden muß, ist es vorteilhaft, wenn die Halteplatte, wie es in Fig. 3 strichpunktiert eingetragen ist, an ihren beiden in die Holzriemen eingreifenden Enden 1a zugespitzt ist.
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Befestigungsclip aus Federstahl für genutete Holzriemen, mit einer in die Nuten benachbarter Holzriemen einsetzbaren Halteplatte, von der an gegenüberliegenden Seiten je ein Lappen im wesentlichen rechtwinklig zur Halteplatte umgebogen ist, dessen sich im wesentlichen senkrecht zur Halteplatte erstreckende Längsränder zur Cliplängsmittelebene hin/gebogen und mit Schlitzen zum Einrasten in den Flansch einer Tragschiene versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lappen (2) einen etwa V-förmigen Querschnitt aufweist, der sich zur Cliplängsmittelebene (E-E) hin öffnet.
2» Befestigungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den V-förmigen Querschnitt jedes Lappens (2) bildendes Schenkel (2a, 2b) einen Winkel von ca. 120° einschließen.
3· Befestigungsclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2a, 2b) mit einem Radius (R) ineinander übergehen.
Bankverbindung Postscheckamt München, Konto 86510-809. BLZ 700100 80 Oeutsche Bank AG Augsburg. Konto 0834192. BLZ 72070001
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4. Befestigungsclip nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ecken (6) der Schenkel (2a, 2b) jedes Lappens (2) nach außen gebogen sind,, so daß sie in etwa mit einer Tangente an den Radius (R) fluchten.
5. Befestigungsclip nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (4) Jeweils etwa über 1/4- der Breite (B) des Lappens (2) erstrecken.
6. Befestigungsclip nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (4a) der Schlitze (4) scharfkantig in die Innenseiten der Schenkel (2a, 2b) übergeht.
7. Befestigungsclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) an ihren beiden in die Holzriemen (8) eingreifenden Enden (1a) zugespitzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3011392A1 (de) * 1980-03-25 1981-10-08 Odenwald Faserplattenwerk Gmbh, 8762 Amorbach Bausatz mit klemmvorrichtung und leiste fuer einen verkleidungsaufbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3011392A1 (de) * 1980-03-25 1981-10-08 Odenwald Faserplattenwerk Gmbh, 8762 Amorbach Bausatz mit klemmvorrichtung und leiste fuer einen verkleidungsaufbau

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