DE7819940U1 - Fluessigkeitsdichter Behaelter mit angeschnittenem Deckel - Google Patents

Fluessigkeitsdichter Behaelter mit angeschnittenem Deckel

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DE7819940U1 DE19787819940 DE7819940U DE7819940U1 DE 7819940 U1 DE7819940 U1 DE 7819940U1 DE 19787819940 DE19787819940 DE 19787819940 DE 7819940 U DE7819940 U DE 7819940U DE 7819940 U1 DE7819940 U1 DE 7819940U1
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    • B65D5/6629Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body
    • B65D5/6632Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body the lid-halves being held in closed position by flaps or tabs provided at their side edges only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

• * m
> ι a
Patentanwalt
D"' τη. F. Schrumpf
D - Γ Τ Düren
Pat.;·-' nnwalt
Dr. Werner HaSler 2b. 6,1970
D-5280 Lüdenscheld _
Λ t 4u
Anmelder: Kheinische V/ellpappeniabri> Ge "br- Kavser GmbH 5166 Kreuzau
Flussigkeitsüichter Behälter mit; angeschnittenein .Deckel
Die feuerung betrifft einen flüssigkeitsdichten, vannenförmigen 2ehälter aus einem Zuschnitt von "Wellpappe, Vollpappe oder anderem flächigem Werkstoff, ausgebildet als Stanzpackung mit angeschnittenem Deckel, wobei die Eckfelder des Zuschnittes in Porin paarweise untereinander und mit den Seitenteilen zusammenhängender Dreiecke nach außen umlegbar und durch jeweils an zwei gegenüberliegenden Seitenteilen angesetzte, hinter die umgelegten Dreiecke steckbare laschen festhaltbar sind.
Ein derartiger Zuschnitt ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 73 07 642 besehrieben und dargestellt. Sei dieser bekannten Ausführungsfarm sind die besagten Befestigungslaschen derart an gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters angeschnitten, daß sie sich über nach außen faltende Rillinien parallel zum oberen Behälterra.nd von unten nach oben hinter die umgelegten Dreiecke stecken lassen.
Die feuerung dient dem Gebrauchszv/eck solcher Behälter insofern, als sie durch eine neue Anordnung bzw. Gestaltung das Schließen des angeschnittenen Deckels erleichtert und dem Behälter überdies eine erhöhte i'ormstabilität verleiht.
Der neuerungsgemäße Behälter ist dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Stirn- bzw. Seitenfeldern des Zuschnittes je eine Deckelhälfte angeschnitten ist, die aus einem Mittelfeld, zwei seitlichen Randfeldern, einem zwischen dem Deckelmittelfeld und dem angrenzendem Behälter-Feld angeordnetem und in zwei etwa gleichgroße Streifen normal zur Längsachse des Zuschnittes geteilten Randfeld sowie zwei an dem inneren dieser Streifen angelenkten Ecklaschen besteht, wobei die einzelnen Teile des Deckels durch Rillinien voneinander abgesetzt sind.
Vorzugsweise sind die Ecklaschen an den umgelegten dreieckigen Ecicfaldern des Behälters befestigt.
Die feuerung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Schnittlinien des Zuschnittes sind ununterbrochen, nach innen faltende Rillinien gestrichelt und nach außen α«Λο Rillinien strichpunktiert dargestellt*
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt des neuerungsgemäßen Behälters in der Draufsicht j
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des geschlossenen Behälters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Behälters ähnlich Fig. 2, jedoch nr.t teilweise aufgeklappten Deckelhälften, und
Fig. 4 ist ein Qmerschnitt durch eine linke obere Ecke des nehälters in der Stellung nach Fig. 3-
Lter dargestellte Behälter hat die Form eines Pyramidenstumpfes, jedoch versteht sich, daß er auch kubus— oder quaderförmig sein
- 5 -Zunächst sei Fig. 1 betrachtet.
Der in Pig. 1 gezeigte Zuschnitt weist ein Bodenfeld 11, Stirnfelder 10 und. Seitenfelder 9 auf. Um eine ringsum geschlossene Wanne auffalten zu können, sind die Felder 9 und 10 durch Eckfelder verbunden, welche diagonal von der Innen- zur Außenecke gerillt und dadurch in zwei dreiseitige Felder 6, 6' geteilt sind. Beim iiochfalten des Zuschnittes werden die itekfelder von außen gegen die Seitenfelder 9 geklappt. Damit sie in ihrer Position fixiert v/erden können, ist an der freien Seite jedes Seitenfeldes 9 über eine Doppelrillung δ eine Umschlagklappe 7 angelenkt. An die freien Kanten der Stirnfelder 10 ist jeweils eine Klappe angelenkt, die durch Einfachrillungen in zwei schmale Felder 5,4 und ein Feld 1 von der halben Größe des Piittelfeldes 1 1 unterteilt ist. Das schmale Feld 4 ist seitlich mit Laschen 5 versehen, desgleichen das Feld 1 mit Handfeldern 2.
Fig. 2 veranschaulicht in perspektivischer, jedoch nicht maßstabgerechter Wiedergabe den .behälter im aufgerichteten Zustand mit geschlossenem Deckel.
Der Behälterunterteil wird wie in der oben erwähnten Gebrauehssustersehrift beschrieben. 2U3aEunengefaltet. Die Formgebung des Deckels ergibt sich aus den Fig. 3 und 4.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird die füllung zwischen den Feldern 10 und 4 nach außen und die zwischen den Feldern 4 and 3, desgleichen die zwischen den Feldern 3 und 1, na^h innen gefaltet.. Die Laschen 5 werden durch Kleben an den oberen Rändern der Seitenfelder 9 fixiert, also zwischen den Feldern 7 und 9 festgehalten, oder durch iieftklajnmern mit den dreieckigen Eckfeldern 6,6' verbunden, so daß die Seitenfelder des Behälters nicht verletzt werden. Dadurch ergibt sich eine weitere Versteifung des oberen Behälterrandes. Die Fällung zwischen den Feldern 4 und 3 stellt das Gelenk für die beiden auf- und zuklappbaren Deckelhälften dar. An den freien Seiten des Feldes 3 können Laschen (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die die senkrecht gestellten Jtandteile der Deckelhälften 1 fixieren.
- 4 Die Pig. 3 und 4 veranschaulichen das vorstehend Gesagte.
Der neuerungsgemäße Behälter hat den "besonderen Vorteil, daß er ohne Behinderung gefüllt und sofort nach dem Killen manuell oder automatisch verschlossen werden kann. Bei herkömmlichen Behältern mit separatem oder angeschnittenem Deckel üblicher Form lässt sich der Beekel oftmals nicht ohne weiteres schließen, weil der Behälter durch den hydrostatischen Druck des Füllgutes am oberen Rand mehr oder weniger deformiert ist. Dadurch kann die Funktion der Verpackungsanlage gestört und der Zustand des Behälters beeinträchtigt werden.

Claims (2)

Patentanwalt D'-:. '-' cm. F. Schrumpf D - Γ ? * I^ "iron Pat-r'Anwalt 26.6.1976 Dr. Warner Haßler R14Q D-5S30 LQdenscheid Anmelder: itfieinisehe Wellpappenfabrik Gebr. Kayser GmbH 5166 Ejreuzau Sehntzansprüehe
1. Flüssigkeitsdichter» wannenförmiger Behälter aus einem Zuschnitt von Wellpappe, Vollpappe oder anderem flächigen Werkstoff, ausgebildet als Stanzpackung mit angeschnittenem Deckel, wobei die Eckfelder des Zuschnittes in Form paarweise untereinander und mit Gen Seitenteilen zusammenhängender Dreiecke nach außen umlegbar und durch jeweils an zwei gegenüberliegenden Seitenteilen angesetzte, hinter die umgelegten Dreiecke steckbare Laschen festhal'cbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden St'irn- bzw. Seitenfeldern (10) des Zuschnittes je eine Leckelhälfte angeschnitten ist, die aus einem Mittelfeld (1), zwei seitlichen Randfeldern (2), einem zwischen dem Deekelmittelfeld (1) und dem angrenzendem Behälter-Feld (10) angeordnetem und in zwei etwa gleichgroße Streifen (3,4) normal zur Längsachse des Zuschnittes geteilten Randfeld sowie zwei an dem inneren dieser Streifen (4) angelenkten Ecklaschen (5) besteht, wobei die einzelnen Teile des Deckels durch Killinien voneinander abgesetzt sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecklaschen (5) an den umgelegten dreieckigen Eckfeldern (6,fc>') des Behälters befestigt sind.
DE19787819940 1978-07-03 1978-07-03 Fluessigkeitsdichter Behaelter mit angeschnittenem Deckel Expired DE7819940U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811300A1 (de) * 1988-04-02 1989-10-19 Wanfried Druck Kalden Gmbh Stabiler und dichter einwegbehaelter fuer kleinteilige abfallstoffe, insbesondere aus dem medizinischen bereich
DE4402678A1 (de) * 1994-01-29 1995-08-10 Henkel Kgaa Verpackung für ein zusammenmischbares Produkt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811300A1 (de) * 1988-04-02 1989-10-19 Wanfried Druck Kalden Gmbh Stabiler und dichter einwegbehaelter fuer kleinteilige abfallstoffe, insbesondere aus dem medizinischen bereich
DE4402678A1 (de) * 1994-01-29 1995-08-10 Henkel Kgaa Verpackung für ein zusammenmischbares Produkt
DE4402678C2 (de) * 1994-01-29 1999-04-08 Henkel Kgaa Verpackung zur Aufnahme eines Produktes

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