DE7816800U1 - Musterbox zur ausstellung von fliesen o.dgl. - Google Patents

Musterbox zur ausstellung von fliesen o.dgl.

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DE7816800U1
DE7816800U1 DE19787816800 DE7816800U DE7816800U1 DE 7816800 U1 DE7816800 U1 DE 7816800U1 DE 19787816800 DE19787816800 DE 19787816800 DE 7816800 U DE7816800 U DE 7816800U DE 7816800 U1 DE7816800 U1 DE 7816800U1
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Jasba-Mosaik 5419 Oetzingen GmbH
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Jasba-Mosaik 5419 Oetzingen GmbH
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PATENTANWÄLTE .··.:*·· ,··..
Dipl.-Ing. E. HENTSCHEL ' :*":·: :!'*:· ;'"'."]
Dipl.-Ing. P. HEKTSCHEL Koblenz, l. Juni 1978
Kurfürstonstr. 58 - Tel. (0261) 34333 P/ho
KOBLENZ
Gebrauchsmusteranmeldung
firma Jasba-Mosaik GmbH, 5419 Oetzingen
•'Musterbox zur Ausstellung von Fliesen oder dgl."
Die Neuerung betrifft eine Musterbox zur Aussteilung von Fliesen oder dgl.
Bekannt sind stationäre Ausstellungsschränke für Fliesen mit einem beweglichen Oberteil oder Schiebetafeln und solche mit Schrägflächentafeln. Auch gibt es Rund
ständer mit angehängten Mustertafeln.
Diese Musterschränke haben den Nachteil» daß sie sehr großformatig und schwer gebaut sind, so daß sie sehr
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unhandlich sind und viel Platz wegnehmen. Diese bekannten Musterschränke sind daher in kleinen Verkaufsräumen, wie beispielsweise bei Fliesenleger-Meistern, nicht verwendbar.
Außerdem sind die bekannten Fliesenausstellungsschränke infolge ihres großen Materialaufwands und ihrer Gesamtgröße in der Herstellung und der Anschaffung sehr teuer.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Musterbox zu schaffen, die platzsparend, leicht von Gewicht und variabel in der Anordnung ist. Außerdem soll die Musterbox kostengünstig herstellbar und trotzdem robust sein. Darüberhinaus soll sie aus Einzelelementen bestehen, die beliebig addierbar und kombinierbar sind. Des weiteren soll sie viel Fläche für die auszustellenden Fliesen bieten und zugleich als Raumgestaltungselement in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Musterbox aus einem langgestreckten, ovalen, die obere, untere und die beiden Seitenflächen bildenden, an seiner Vorder- und Rückseite offenen Körper besteht, auf dessen längsseitigen Innenflächen in im Winkel zu den Seitenwänden verlaufenden Nuten Ausstellungstafeln in Richtung der Nuten verschiebbar angeordnet sind, und daß ferner die oberen bzw. unteren längsseitigen Außen-
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flächen des Körpers Federn bzw. Nuten besitzen, mittels deren mehrere der Musterboxen nach bbereinanderstapeln miteinander verbindbar sind.
Die neuerungsgemäße Musterbox ist im Verhältnis zu den bekannten Fliesenschränken sehr handlich und variabel in der Anordnung. Sie kann sowohl freistehend, liegend, als auch hängend verwendet werden, so daß sie auch bei begrenzten Raumverhältnissen noch untergebracht werden kann, ohne zu stören. Vieiraehr tritt sie in vorteilhafter V/eise noch als Raumgestaltungselement in Erscheinung. So können mehrere Exemplare der Musterbox versetzt zueinander an einer Wand angeordnet werden und so mithelfen, letztere ansprechend zu gestalten. Es können aber auch mehrere der Musterboxen übereinandergestapelt werden und als Raumteiler dienen.
Infolge ihrer ovalen geschlossenen Form bildet die Musterbox eine stabile Haltevorrichtung für die darin angeordneten Ausstellungstafeln.
Vorteilhaft ist es auch, daß die Ausstellungstafeln in auf den längsseitigen Innenflächen der Box angeordneten Nuten eingeschoben sind, da hierdurch die Montage der Musterbox für den Aussteller selbst sehr vereinfacht
wird* Die mit den Mustern beklebten fertigen Tafeln
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lassen sich vorteilhaft lagern, einfach und sicher trans-
portieren und sicher an Ort und Stelle in den Boxen ein- I ordnen.
Dadurch, daß die Ausstellungstafeln schräg in der Box angeordnet sind, hat der Betrachter in vorteilhafter VJeise sämtliche ausgestellten Muster auf einmal Jim Blickfeld und wird in idealer Weise zur näheren Information über die einzelnen Objekte angelockt.
Die neuerungsgemäße Musterbox läßt sich in beliebiger Anzahl übereinander stapeln und bietet so auf engstem Raum eine große Ausstellungsfläche. Durch die Schräganordnung der Tafeln hat der Besucher sowohl von der Vorder- als auch von der Rückseite der Vorrichtung her eine gute Sicht auf die ausgestellten Muster im Falle der freistehenden Anordnung der Musterbox.
Dadurch, daß die Musterbox jeweils an ihrer oberen bzw. unteren längsseitigen Außenfläche Federn bzw. Nuten besitzt, die bei Übereinanderstapeln mehrerer "usterboxen jeweils ineinandergreifen, werden dieselben unverrückbar gehalten und zu einer stabilen Gesamtanordnung verbunden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind zur Erleichterung des Einschiebens der Ausstellungs-
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tafeln in die Muten an sich bekannte Mittel, wie beispielsweise Rollen oder dgl., und zur Arretierung der Tafeln an sich bekannte Verriegelungsorgane, wie beispielsweise Schnapp-Kugel-Verschlüsse oder Riegel, an der Musterbox angeordnet. Die Verriegelungsorgane verhindern in vorteilhafter Weise ein Wiederherausgleiten der Tafeln aus den Nuten und sorgen dafür, daß die Aus-Stellungstafeln nach Einschieben in die Nuten in genau definierter Position gehalten sind.
Gemäß eir^er weiteren vorteilhafen Ausgestaltungsform der Neuerung kann die fousterbox Bohrungen für Dübel oder dgl. an ihren äußeren Seitenflächen besitzen, derart, daß mehrere der neuerungsgemäßen Musterboxen mit-
tels Dübel in Längsrichtung aneinander kettbar sind.
Dabei ist es vorteilhaft, die Boxen so miteinander zu
koppeln, daß jeweils ein Zwischenraum von der Stärke
der Wand derselben zv/ischen zwei benachbarten Muster-
j boxen verbleibt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung
sind die Nuten an den längsseitigen Innenflächen der Musterbox einander jeweils paarweise gegenüberliegend
angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß die mit ihren
j gegenüberliegenden händern jeweils in die einander
J? gegenüberliegenden Nuten eingeschobenen Taftin in der
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Musterbox sicher gehalten sind und eine zusätzlich Aussteifung erfahren.
Vorteilhafterweise sind die Ausstellungstafein so bemessen, daß sie über die offene Vorder- und Rückseite der Musterbox überstehen. Hierdurch wird einmal die Ausstellungsfläche für die Fliesen vergrößert. Zum anderen wird auch erreicht, daß die auf den Ausstellungstafein angeordneten Exponate dem Besucher noch näher gerückt werden, so daß sie mit Sicherheit in das Blickfeld desselben gelangen.
Um beide Seiten der Musterbox bei freistehender Anordnung zur Wirkung zu bringen, ist es vorteilhaft, die einzelnen Ausstellungstafeln so anzuordnen, daß sie sowohl an der offenen Vorder- als auch an der Rückseite der Box gleichweit überstehen, da hierdurch die Ausstellungsgegenstände von beiden Seiten der Musterbox her gleichgut dargeboten v/erden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind die Ausstellungstafeln beidseitig; mit Fliesen oder dgl. beklebbar. Hierdurch j.s+" es möglich, die Gesamtfläche der Ausstellungstafeln zu nutzen, so daß die Musterbox trotz ihrer verhältnismäßig kleinen Abmessungen insgesamt eine große Ausstellungsfläche bietet.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform
der Neuerung ist die Musterbox oder sind mehrere über-
einandergestapelte Musterboxen auf ein im Querschnitt
tl-förmiges Untergestell aufgesetzt, das derart ange- t
ordnet ist, daß sich seine U-Schenkel auf der Unter- j
lage abstützen und sein gegenüberliegender geschlossener Teil die Einzelboxen trägt.
Vorteilhafterweise kann das Untergestell für die Musterbox an seinen stirnseitigen Wandungen Bohrungen zur Auf- ^ nähme von Dübeln oder dgl. besitzen. Hierdurch ist es | möglich, mehrere Untergestelle zusammen mit den darüber j gestapelten Musterboxen in Längsrichtung mittels Dübeln |
aneinander zu ketten. |f
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung be- |
sitzt das Untergestell an seinem geschlossenen Teil |
außenJedern, die in die korrespondierend hierzu an der |
unteren Außenfläche der einzelnen Boxen angeordneten |
Nuten eingreifen. Hierdurch werden die Musterboxen un- |
verrückbar auf dem Untergestell gehalten und mit diesem |
zu einer stabilen Gesamtanordnung verbunden. |
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Breite des Untergestells größer als die der Musterbox mitsamt der schräg
in den Boxen angeordneten Ausstellungstafeln ist. Hier-
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durch wird der Vorteil erzielt, daß Besucher mit der Musterbox oder den übereinander gestapelten Boxen nicht kollidieren können.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung bestehen die Musterbox mitsamt den Ausstellungstafeln und das Untergestell aus Kunststoff. Das Kunststoffmaterial ist sehr stabil, leicht von Gewicht und sehr kostengünstig. Selbstverständlich können die Musterbox und ihre Teile aber auch aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - die neuerungsgernhße Musterbox in perspektivischer Darstellung mit eingezeichneten, schräg angeordneten Nuten zur Aufnahme der Ausstellungstafeln und einer eingeschobenen Tafel,
Fig. 2 - die Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Musterbox mit Nuten und darin eingeschobenen Ausstellungstafeln,
Fig. 3 — einen Horizontalschnitt gem. Linie I—I der Fig. 2 durch die Musterbox mit eingeschobenen Ausstellungstafeln,
Fig. 4 - die Seitenansicht einer auf ein Untergestell aufgesetzten Musterbox mit über die vordere und hintere Öffnung der letzteren gleichweit überstehenden Ausstellungstafein und
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Fig. 5 - die perspektivische Darstellung zweier neuerungsgemäßer, auf dem U-förmigen Untergestell aufgestapelter und über Nut- und Federanordnungen verbundener Musterboxen, wobei die Nuten für die Ausstellungstafeln und diese selbst weggelassen wurden.
Die neuerungsgemäße Musterbox besteht aus einem stabilen, langgestreckten, ovalen Körper 1, der an seiner Vorder- und Rückseite offen ist, derart, daß eine "ringförmige" Haltevorrichtung für Ausstellungstafeln 2 aus Kunststoff gebildet ist, die jeweils in an den Innenflächen der Längsseiten des Körpers 1 schräg angeordneten Nuten 3 eingeschoben sind.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kuten 3 zur Aufnahme von sechs Ausstellungstafein 2
vorgesehen. Die Zahl der Tafeln 2 kann selbstve'-srändlich beliebig variiert werden.
Die Nuten 3 an den längsseitigen Innenflächen der ovalen Körper 1 der Musterboxen sind einander jeweils paarweise
- gegenüberliegend angeordnet, derart, daß die Ausstellungs-
tafeln 2 mit ihren gegenüberliegenden Rändern in dieselben eingescnoben werden können und senkrecht in der Muster box gehalten sind.
Die Musterbox besitzt jeweils an ihrer oberen bzw. unteren längssei tigen Außenfläche je zwei Federn 5 bzw. je
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zwei Nuten 6, die so angeordnet sind, daß sie nach bbereinanderstapeln mehrerer Musterboxen jeweils ineinandergreifen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform der Neuerung sind mehrere der aus Kunststoff bestehenden Musterboxen auf einem Untergestell 7 aus demselben Material aufgesetzt.
Das Untergestell 7 besitzt U-förmigen Querschnitt. Es ist derart angeordnet, daß sich seine U-Schenkel auf j der Unterlage abstützen, während der horizontal ange-
ordnete Teil 8 des Untergestells 7 als Auflage für die Musterboxen dient. Auf der Oberseite des horizontalen Teils 8 des Untergestells 7 sind zwei Federn 9 parallel zueinander derart angeordnet, daß sie in die
auf der Unterseite der Musterbox angeordneten Nuten 6 nach Aufsetzen der Box eingreifen.
Die Breite des Untergestells 7 ist zweckmäßigerweise
so bemessen, daß dasselbe gegenüber der aufgesetzten Musterbox mitsamt eingeschobenen Ausstellungstafeln 4
übersteht.
Die Ausstellungstafeln 4 können von beiden Seiten mit Ausstellungsgegenständen 10, beispielsweise Mosaik-
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plättchen beklebt werden. Die Breite der Tafeln 4 ist so bemessen, daß diese über die offenen Musterboxen überstehen.
Zur Erleichterung beim Einschieben der Ausstellungstafeln 2 können Mittel, wie beispielsweise kleine Rollen oder dgl., i vorgesehen werden.
Zur Fixierung der Ausstellungstafein 2 in den Nuten 3 können an sich bekannte Verriegelungsorgane, wie beispielsweise Schnapp-Kugel-VerSchlüsse oder Riegel, an der Musterbox angeordnet sein.
Die Musterbox kann an ihren äußeren Seitenwand-Flächen Bohrungen für Dübel besitzen, derart, daß mehrere der neuerungsgemäßen Boxen mittels Dübeln in Längsrichtung aneinander gereiht werden können und so ein Ganzes bilden.
können
Ebenso/auch die Untergestelle 7 an ihren Stirnseiten mittels Dübeln und entsprechenden Bohrungen zusammengefügt werdenο
Die dargestellten Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Musterbox sind lediglich als beispielhaft und
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in keiner Weise beschränkend aufzufassen.
So kann die Anzahl der Ausstellungstafeln, die in den Boxen vorgesehen sind, beliebig sein. Statt 6 Ausstellungstafeln können auch mehr Tafeln in der Musterbox vorgesehen werden.
Die Musterbox kann selbstverständlich auch aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt v/erden, statt aus Pvunststoff beispielsweise auch aus Holz, Leichtmetall oder dgl. Auch ist es möglich, die Musterbox aus einer Kombination von mehreren Materialien gleichzeitig zu fertigen. So können die Ausstellungstafeln, der ovale Körper der Musterbox und das Untergestell aus unterschiedlichem Material sein.
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Claims (13)

- 13 - Schutzansprüche:
1.) Musterbox zur Ausstellung von Fliesen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem langgestreckten, ovalen, die obere, untere und die beiden Seitenflächen bildenden, an seiner Vorder— und Rückseite offenen Körper (1) besteht, auf dessen längsseitigen Innenflächen in im Winkel zu den Seitenwänden verlaufenden Nuten (3) Ausstellungstafeln (2) in Richtung der Nuten (3) verschiebbar angeordnet sind, und Caß ferner die obere bzw. untere längsseitige Au-ßenflache des Körpers (l) Federn (5) bzw. Nuten (6) besitzen, mittels deren mehrere der Musterboxen nach Ijbereinanderstapeln miteinander verbindbar sind.
2.) Musterbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, tiaß zur Erleichterung des Einschiebens der Ausstellungstafe±n(4) in die Nuten (3) an sich bekannte Kittel, wie beispielsweise Rollen oder dgl. und zur Arretierung der Ausstellungstafeln (2) an sich bekannte Verriegelungsorgane, wie beispielsweise Schnapp-Kugel-Verschlüsse oder Riegel, an der Musterbox angeordnet sind.
3.) Musterbox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Bohrungen für Dübel oder dgl.
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an ihren äußeren Seitenwandflächen besitzt, derart, daß mehrere Musterboxen mittels Dübeln in Längsrich-
tung aneinander—kettbar sind.
4.)Musterbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3) an den längsseitigen Innenflächen der Musterbox einander jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet sind.
5.) Musterbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe so bemessen ist, daß die Ausstellungstafeln (2) über die offene Vorder- und Rückseite derselben überstehen.
6.) Musterbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellungstafeln (2) beidseitig mit Fliesen oder dgl. beklebbar sind.
7.) Musterbox nach sinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe oder mehrere übereinandergestapelte Musterboxen auf ein im Querschnitt U-förmige.- Untergestell .(7) aufgesetzt ist bzw. sind, das derart angeordnet ist, daß sich seine U-Schenkel (11, 12) auf der Unterlage abstützen und sein gegenüberliegender geschlossener Teil (8)
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I · t
- 15 die Husterbox bzw- Musterboxen trägt.
8.) Musterbox nach .\nspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (7) für die Mustsrbox an seinen ι stirnseitigen Wandungen Bohrungen zur Aufnahme von Dübeln oder dgl. besitzt, derart, daß mehrere Untergestelle (7) mitteln Dübeln in Längsrichtung aneLnanderkettbar sind.
9.) Musterbox nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (7) an seinem geschlos- <
ί senen Teil (8) außen Bdern (9) besitzt, die in die \
korrespondierend hierzu an der unteren Außenfläche der |
Musterbox angeordneten Nuten (6) eingreifen. |
10.) Musterbox nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Untergestells Π größer als die der Musterbox samt der schräg in der Box angeordneten Ausstellungstafeln (4) ist.
11.) Musterbox nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn- | zeichnet, daß dieselbe mitsamt Ausstellungstafeln (3) und das Untergestell (7) aus Kunststoff bestehen.
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12.) Musterbox nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mitsamt Ausstellungstafeln aus Holz bestehen.
13.) Musterbox nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mitsamt Ausstellungstafeln aus Leichtmetall bestehen.
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DE19787816800 1978-06-05 1978-06-05 Musterbox zur ausstellung von fliesen o.dgl. Expired DE7816800U1 (de)

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DE (1) DE7816800U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412503A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Guetermann & Co Verkaufsgerät
DE10009027A1 (de) * 2000-02-26 2001-09-13 Stefan Stirnberg Flexibles Regalsystem für Kommissioniergeräte oder manuelle Benutzung
DE19935015A1 (de) * 1999-07-26 2001-10-31 Brockmanns K J Lagereinheit für Ausstellungsgegenstände

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