DE7810183U1 - Baukasten - Google Patents
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
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Description
SCHLEICH GMBH & CO. KG., 7070 SCHWÄBISCH GMÜND-HERLIKOFEN
Baukasten
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baukasten mit Bauelementen, die über Verbindungselemente kraftschlüssig miteinander
verbunden werden können.
Bei den bekannten Baukästen der vorgenannten Art sind die einzelnen Bauelemente beispielsweise als massive Holzklötze
in der Form eines jeweiligen Quaders ausgebildet und weisen Stecklöcher für aus einem Rundholz gebildete Steckstifte auf,
über welche die Holzklötze kraftschlüssig miteinander verbunden werden können. Weiterhin sind Baukästen bekannt, bei denen
anstelle separater Verbindungselemente die einzelnen Bauelemente selbst so ausgebildet sind, daß sie beim Zusammenfügen
eine analoge kraftschlüssige Verbindung erfahren, indem dabei beispielsweise Vorsprünge mit komplementär ausgebildeten
Aussparungen in Eingriff kommen, die einen entsprechendem
Zusammenhalt der Bauelemente bewirken. Auch hierbei
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sind die einzelnen Bauelemente als Vollkörper meistens ebenfalls in der Grundform eines Quaders ausgebildet oder auch als
Hohlkörper mit einem allseits geschlossenen Hohlraum, wobei wegen der eher komplizierteren Formgebung diese Bauelemente meistens
aus Kunststoff bestehen, um so eine billigere Fertigungsmöglichkeit zu erhalten.
Alle diese bekannten Baukästen sind unter dem Gesichtspunkt gestaltet,
den Spielgedanken des Bauens zu fördern und die Phantasie des spielenden Kindes mehr oder weniger in eine bestimmte
Richtung zu lenken, welche durch die Formgebung der einzelnen Bauelemente sowie der Verbindungselemente vorprogrammiert ist
und im Grunde darauf hinausläuft, das spielende Kind zum wirklichkeitsgetreuen Nachbauen von Vorbildern anzuregen. Daher
sind bei diesen Baukästen die einzelnen Bauelemente allein auf diesen Bauzweck fuifcionell ausgerichtet und erfüllen nur in
ganz wenigen Fällen weitere Verwendungsmöglichkeiten, so daß festgestellt werden kann, daß diese im Prinzip einfacheren Baukästen
in dem Augenblick für das spielende Kind an Interesse verlieren, wenn ein jeweiliges Bauwerk vollendet ist. Nur bei den
im Prinzip komplizierteren technischen Baukästen liegen andere Verhältnisse vor, weil dabei dann auch die Möglichkeit gegeben
ist, mit dem fertiggestellten Bauwerk intensiv weiterzuspielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Baukasten der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die einzelnen
Bauelemente nicht nur einen bloßen Bauzweck erfüllen.
Diese Aufgabe wird erfiiidungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bauelemente
als gleiche oder geometrisch verschiedene Kastenteile mit einem wenigstens nach einer Seite offenen Hohlraum und die
Verbindungselemente als Steckteile ausgebildet sind, die von der über einem Boden offenen Hohlraumseite her auf di« aneinander
angelegten Wände der Kastenteile aufsteckbar bzw. aufklemmsind.
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Es wird damit ein Baukasten bereitgestellt, bei dem die Kastenform
der einzelnen Bauelemente auch dazu genutzt werden kann, andere Spielgegenstände, wie kleinere Spieltiere oder sonstige
Spielfiguren sowie auch Einrichtungsteile für Puppenhäuser» in diesen Kastenteilen anzuordnen, wenn daraus unter Verwendung der
als Steckteile ausgebildeten Verbindungselemente beliebige Bauwerke errichtet worden sind. Besonders dann, wenn diese Kasten- '
teile verschiedene Geometrien aufweisen, lassen sich damit dann gleichzeitig phantasievolle Bauwerke errichten, wobei das Zusammenfügen
der einzelnen Kastenteile weitgehend unproblematisch isi;, indem dafür nur die einzelnen Kastenteile Wand an Wand aneinander^
angelegt werden müssen und jedes aneinander angelegte Wandpaar dann noch mittels wenigstens eines aufgesteckten bzw.aufgeklemm- f
ten Steckteils zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung zu sichern ist.
Die einzelnen Kastenteile eines solchen Baukastens weisen zweckmäßig
alle Wände einer gleichen Höhe auf, um so eine gemeinsame Auflagefläche für einen aus mehreren solchen Kastenteilen und
Stecktellen gebildeten Verband zu haben.. Grundsätzlich kann jedoch
auch vorgesehen sein, bei einzelnen Kastenteilen Wände einer abweichenden Höhe vorzusehen, ohne daß damit die kraftschlüssige J
Verbindungsmöglichkeit aller vorhandenen Kastenteile mittels der | Steckteile verloren geht, da diese auch bei Kastenteilen mit I
Wänden verschiedener Höhe ohne weiteres von der offenen Hohlraum| eeite her auf die aneinander angelegten Wände aufsteckbar bzw.
aufklemmbar sind. Dabei schließt diese Alternative auch die Mög-| lichkeit ein, bei den Kastenteilen auf die Ausbildung eines Bodens
völlig zu verzichten, womit die Kastenteile eine aus den Wänden gebildete Rahmenform mit einem folglich nach zwei Seiten
offenen Hohlraum erhalten. Auch schließt diese Alternative noch die Möglichkeit ein, wenigstens einige der Kastenteile mit Wan- f
den zu versehen, die nicht genau senkrecht zu dem jeweiligen Bo-, den ausgerichtet sind sondern vielmehr einen kleineren oder ei- \
nen größeren Winkel als 9o° mit diesem einschließen, um so die ;
Möglichkeit zu erhalten, die einzelnen Kastenteile in allen drei\
Raumkoordinaten mittels der Steckteile aneinander zu fügen.
Um für einen solchen Baukasten ein möglichst einfaches und damit für Kleinkinder überschaubares Grundprinzip bereitzustellen,
sollten für die einzelnen Kastenteile möglichst entsprechend ein fache Geometrien eingehalten werden. Nach der Erfindung ist daher
weiterhin vorgesehen, daß die bei allen Kastenteilen gleich hohen und zu dem jeweiligen Boden senkrechten Wände einen zu dem j
Boden parallelen Querschnitt des jeweiligen Hohlraums in der Fon
eines Quadrats, eines Rechtecks, eines gleichseitigen oder eines gleichschenkligen Dreiecks, eines Trapezes oder eines Viertelkre:
ses bzw. von Mischformen dieser oder ähnlicher einfacher Geometrien aufweisen. Dabei sollte dann zweckmäßig auch für die geraden
Querschnittskanten solcher verschiedener Geometrien der Hohlräume der einzelnen Kastenteile eine gleiche Modullänge eingehalten
werden, so daß beispielsweise an die schmale Wand eines Kastenteils mit einem rechteckigen Querschnitt seines Hohlraums
die gleich lange Wand eines Kastenteils mit einem quadratischen Querschnitt seines Hohlraums angelegt werden kann, während es andererseits
möglich ist, an die mithin doppelt so lange Wand dieses einen Kastenteils zwei solche Kastenteile mit einem quadratischen
Querschnitt des Hohlraums anzulegen oder aber auch ein Kastenteil in der Form eines gleichschenkligen Dreiecks, bei
dem die Schenkellänge ebenfalls dieser größeren Wandlänge eines solchen Kastenteils mit einem rechteckigen Querschnitt seines
Hohlraumes entspricht. Bei einem Kastenteil mit einem Querschnitt des Hohlraumes in der Form eines Viertelkreises würden in diesem
Fall die beiden geraden Wände eine gleiche Kantenlänge aufweisen wie die Kastenteile mit einem quadratischen Querschnitt des
Hohlraumes oder auch wie die Kastenteile mit einem Querschnitt des Hohlraums in der Form eines gleichseitigen Dreiecks, womit
wohl ohne weiteres erkennbar wird, daß damit zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten
unter diesen Kastenteilen der verschiedenen Geometrien gegeben sind.
Hinsichtlich der Steckteile wird nach der Erfindung andererseits eine knopfartige Ausbildung mit einem Steckzylinder für besonders
zweckmäßig angesehen, wobei der Steckzylinder mit wenigstens einem zu der Zylinderachse parallelen Steckschlitz versehen ist,
dessen aufweitbare Schlitzbreite kleiner ist als die gemeinsame
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Wandstärke der aneinander angelegten und durch ein solches knopfartiges Steckteil zusammenhaltbaren Wände der Kastentelle.
Mittels solcher Steckteile kann eine verhältnismäßig starke Klemmkraft erzeugt werden, ohne daß besondere Schwierigkeiten
beim Aufstecken eines solchen Steckteils auf die aneinander angelegten Wände der Kaatenteile entstehen. Die bei diesem
Aufstecken bewirkte Aufweitung des jeweiligen Steckschlitzes der Steckteile kann dabei beispielsweise dadurch begünstigt werden,
daß die Kanten des Stecfcschlitzes, die mit den Wänden der
Kastenteile zuerst in Eerührung kommen# abgerundet sind und damit
eine Gleitwirkung erreicht wird, welche das Aufstecken unterstützt. Diese Gleitwirkung kann darüberhinaus dadurch unterstützt
werden, daß auch die freien Kanten der einzelnen Wände der Kastenteile zumindest leicht angefast sind, was ohnehin in
der Regel zweckmäßig erscheint, weil schärfere Kanten eine mögliche
Verletzungsgefahr begründen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sollte der Steckzylinder
dieser knopfartigen Steckteile mit zwei sich in der Zylinderachse rechtwinklig kreuzenden Steckschlitzen versehen sein. In dieser
Ausführungsform bleiben von dem Steckzylinder praktisch nur vier stiftförmige Säulen übrig, die im Querschnitt jeweils die
Form eines Viertelkreises haben und die am einen Ende von einer gemeinsamen Druckplatte abstehen, die zum Ausüben eines Fingerdruckes
beim Aufstecken eines solchen Steckteils auf die aneinander angelegten Wände der Kastenteile eingerichtet ist Mit eine
solchen Steckteil ist es dann auch möglich, insgesamt vier Kastenteile in der gemeinsamen Stoßecke kraftschlüssig miteinander
zu verbinden, indem dabei dann diese vier stiftartigen Säulen in je eines der vier Kastenteile einfassen, wenn beim Aufstecken des
Steckteils die Zylinderachse mit dieser gemeinsamen Stoßecke zum Fluchxen gebracht wird.
Die einzelnen Kastenteile sowie auch die Steckteile bestehen zweckmäßig aus einem schlagfesten Kunststoff, wobei die relativ
einfache Formgebung ohne weiteres eine Herstellung im Spritzguß erlaubt. Die verschiedenen Geometrien der einzelnen Kastenelemente
können zu Häusern, Bäumen und anderen beliebigen Phantasiegebilden aneinander gefügt werden, wobei die Steckteile einen so
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festen Verband ergeben, daß es selbst möglich ist, diesen Verband nach Art eines Setzkastens zu nutzen, ihn also an die Wand
zu hängen und dabei dann die einzelnen Kastenteile mit kleinen Gegenständen zu füllen, die ein Zimmer ausschmücken sollen. Dabei
wird gegenüber den herkömmlichen Setzkästen noca der zusätzliche
Effekt erzielt, daß für diese Nutzung kein starres Gebilde zur Verfügung steht, sondern vielmehr ein Gebilde, bei dem es
durch ein Unstecken der einzelnen Kastenteile möglich ist, der Phantasie freien Raum zu geben. Um diese Nutzungsmöglichkeit zu
fördern, sollte daher zweckmäßig noch vorgesehen sein, daß im Boden der einzelnen Kastenteile bereits eine Durchstecköffnung
für einen Nagel oder eine Schraube ausgebildet ist, so daß dann ein Verband! von mehreren durch die Steckteile zusammengehaltenen
Kastenteilen auf entsprechend einfache Weise an einer Zimmerwand befestigt werden kann. Eine weitere alternative Nutzungsmöglichkeit
ist dann gegeben, wenn die Steckteile mit einem Wälzkörper, wie einem Laufrad oder einer Laufrolle, versehen sind. Die
mittels solcher Steckteile zusammengehaltenen Bauelemente können dann nach Art eines Spielzeugautos genutzt werden, das
auf diesen Wälzkörpern verfahrbar ist, wobei die Bauelemente als Ladefläche dienen.
Claims (1)
- Ansprüche1. Baukasten mit Bauelementen, die über Verbindungselemente kraftschlüssig miteinander verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet , daß die Bauelemente als gleiche J oder geometrisch verschiedene Kastenteile mit einem wenigstens % nach einer Seite offenen Hohlraum und die Verbindungselemente I als Steckteile ausgebildet sind, die von der über einem Boden | offenen Hohlraumseite her auf die aneinander angelegten Wände ' der Kastenteile aufsteckbar bzw. aufklemmbar sind.ν Baukasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß die zu dem Jeweiligen Boden senkrechten Winde aller Kasten- \teile eine gleiche Höhe aufweisen.Baukasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η - \ zeichnet , daß die Wände der Kastenteile einen zu dem \ Boden parallelen Querschnitt des jeweiligen Hohlraums in der j Form eines Quadrats, eines Rechtecks, eines gleichseitigen oder j eines gleichschenkligen Dreiecks, eines Trapezes oder eines Viei telkreises bzw. von Mischformen dieser oder ähnlicher einfachersS Geometrien aufweisen. '4. Baukasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die geraden Querschnittskanten der verschiedenen Geometrien der Hohlräume der einzelnen Kastenteile eine gleiche Modullänge ; haben. )5. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steckteile knopfartig ausge-7810183 05.10.78bildet sind und einen Steckzylinder mit wenigstens einem zu der Zylinderachse parallelen Steckschlitz aufweisen, dessen aufweitbare Schlitzbreite kleiner ist als die gemeinsame Wandstärke der aneinander angelegten und durch ein solchesknopfartiges Steckteil zusassienhaltbaren Wände der Kastenteile.6. Baukasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzylinder der knopfartigen Steckteile mit zwei sich in der Zylinderachse rechtwinklig kreuzenden Steckschlitzen versehen ist.7. Baukasten nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Steckschlitz der knopfartigen Steckteile an den freien Schlitzkanten abgerundet ist.8. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kastenteile und die knopfartigen Steckteile aus einem schlagfesten Kunststoff bestehende Spritzgußteil sind.9. Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e kennzeic hnet, daß im Boden der Kastenteile eine Durchstecköffnung für einen Nagel oder eine Schraube ausgebildet ist.10. Baukasten nach einem der Ansprüche 1tö£9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile mit-einem Wälzkörper, wie einem Laufrad oder einer Laufrolle, versehen sind.7810183 05.10.78
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