DE7810046U1 - Mehrsitzelement fuer reihenbestuhlungen - Google Patents

Mehrsitzelement fuer reihenbestuhlungen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

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PAG Pressverk AG in Essen
Mehrsitzelesient für Reihenbestuhlungen
Die Er&idung betrifft ein Mehrsitzelemsnt für Reihenbestuhlungen, bestehend aus einem vaagerechten rohrförmigen Tragbalken, auf dem einzelne Sitzschalen angebracht sind, und venigstens zwei im wesentlichen senkrechten Stützrohren, mit deren oberem Ende der Tragbalken verbunden ist.
Anstelle einer Einzelsitzbestuhlung verden zur Herstellung der Sitzreihen zum Beispiel von Stadien oder Tribünen häufig Mehrsitzelemente der vorgenannten Art angewendet, die im allgemeinen vier Sitzschalen aus Kunststoff enthalten, welche auf einem gemeinsam.—.., normalerweise rohrförmigen und metallischen vaagerechten Tragbalken angebracht sind. Die Tragbalken der zu einer Sitzreihe an^einander gereihten Mehrsitzelemente werden jeweils an ihren Enden oder Endbereichen von zwei im wesentlichen senkrechten Stützrohren getragen, die an den Betonstufen der Tribüne bzw. des Stadions befestigt werden.
Bei einer bekannten Ausbildung eines solchen Mehrsitzelementes besteht der Tragbalken aus einem Ovalrohr und sind an diesem Ovalrohr Sitzschalen mittels ?n der Sitzschalenunterseite angeordneter, rohrschellenartig ausgebildeter und zusamiaenschraibbarer Tragstücke eois Leichtmetall-Formteilen festgeklemmt. Die oberen Enden der Stützrohre sind ebenfalls als geteilte,
zusammenschraubbare Rohrschellen mit einem dem Ovalrohrquerschnitt entsprechend ausgebildeten Schulienquerschnitt ausge-
bildet* Diese bekannte Mehrsitzelementausbildung erfordert
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bei der Montage einer Sitzreihe durch das Verschrauben aller einzelnen schellenartigen Tragstücke unter den Sitzschalen und durch das Verschrauben aller Rohrschellen an den oberen Stutzrohrenden einen beträchtlichen Montageaufwand. Die Position der Sitzschalen ist nicht an dem .lOyalrohr .festgelegt und muß daher bei der Montage jedes Sitzes,-mit: dem,gewünschten.und genauen Abstand der Sitze voneinanderuausgeriehtet.werden, vas die Montagezeit und Montagekosten nennensvert erhöht. Ferner sind nicht nur das Ovalrohr und die Rohrschellen an den oberen Stützrohrenden, sondern vornehmlich auch die schelleiiartigen Tragstücke der Sitzschalen Spezialanfertigungen, die in ihren Abmessungen genau aufeinander abgestimmt sein müssen, damit das Ovalrohr und die das Ovalrohr schellenartig umfassenden Teile exakt zueinander passen und die Sitzschalen einwandfrei an dem Ovalrohr festgeklemmt werden können bzv. das Ovalrohr zuverlässig mit den Stützrohren verbunden verden kann. Je nach der Tribünen- bzw. Stadionkonstruktion gibt es Fälle, bei denen der Tragbalken von einem geraden senkrechten Stützrohr abzustützen ist, welches auf der waagerechten Fläche einer Stufe befestigt wird oder an der senkrechten Fläche der Stufe mittels schellenartiger Klemmhalterungen befestigt wird, und gibt es andere Fälle zum Beispiel mit großer Stufenhöhe, bei denen das Stützrohr mittels einer schellenartigen Klemmhalterung an der senkrechten Stufenfläche befestigt verden soll und dann am oberen Ende rechtwinklig zur senkrechten Stufenfläche abgebogen sein muß, um den Tragbalken nebst Sitzschalen vor der senkrechten Stufenfläche anordnen zu können. Für diese Fälle mit einem geraden, senkrecht an den Tragbalken anstoßenden Stützrohr
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einerseits .und mit einem gebogenen, vaagerecht an den Tragbalken anstoßenden Stützrohr andererseits sind bei der bekannten Mehrsitzelementausbildung verschiedenartige Kohrschellenausführungen an dem oberen Stützrohrende zur Aufnahme und zum Einspannen des ovalen Tragbeilkens vorzusehen. Die aus Leichtmetall-Formteilen gegossenen Tragstücke sind bei der bekannten Mehrsitzelementausbildung der Form und Gestalt der jeveils zugehörigen Sitzschale angepaßt. Andere Sitzischalen benötigen andere Tragstücke. In der Praxis verden aber unterschiedliche Versionen und Formen der Sitzschalen für Eeihenbestuhlungen verlangt, und häufig kommt es vor, daß eine für Mehrsitzelemente vorgesehene Sitzschale auch für eine Einzelsitzbestuhlung direkt und einzeln auf einer Betonstufe oder dergleichen montiert verden soll oder auch für ein transportables Stuhlgestell angewendet verden soll.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Mehrsitzelement zu schaffen, das aus einfachen und billigen Konstruktionsteilen aus handelsüblich bemessenen Stählen besteht und dessen Konstruktionsteile bei den MontageVersionen mit geraden oder mit gebogenen Stützrohren die gleichen sind, das eine einfache, rasche und billige Montage einer Eeihenbestuhlung ermöglicht und das ohne Abänderung seiner Konstruktionsteile die Anvendung von verschiedenartigen Formsitzschalen erlaubt. Diese Aufgabe vird erf indungsgeiaäß dadurch gelöst, daß der Tragbalken aus einem Eohr mit rechteckigem Querschnitt besteht und an vorbestimmten Stellen seiner Oberseite fest angeordnete schalenför- mige Aufnahmeplatten zum Aufsetzen und Befestigen von Formsitz-
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schalen aufveist und daß am oberen Ende jedes Stützrohres ein Verbindungsvinkel mit einem vaagerechten und einem aufvärts gexiühteten senkrechten Schenkel fest angeordnet ist, der in der Längsrichtung des Tragbalkens das obere Ende des Stilt zrohres seitlich überragt und an den überragenden Enden, vorzugsveise beim vaagerechten Schenkel, je ein Loch, vorzugsweise ein in der Längsrichtung des Tragbalkens sich erstreckendes Langloch aufveist und mit dem in den Verbindungsvinkel eingelegten Tragbalken durch eine durch eine Tragbalkenbohrung und das Loch hindurchgesteckte Schraube direkt zusammengespannt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mehrsitzelementes in unterschiedlichen Montagevarianten dargestellt, und zwar zeigen
Figur 1 ein Mehrsitzelement am Ende einer Sitzreihe in der Ansicht von vorn;
Figur 2 in vergrößerter Darstellung die Stoßverbindung des Mehrsitzelementes mit einem benachbarten Mehrsitzelement der Sitzreihe;
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 1;
Figur 4, 5 und 6 verschiedene Montageversionen mit entsprechend ausgebildeten Stützrohren in der Seitenansicht.
Das Mehrsitzelement enthält einen vaagerechten Tragbalken 1, der aus einem Kohr mit rechteckigem Querschnitt besteht. Der Tragbalken hat eine Länge für beispielsveise vier Sitzschalen, für die in der Praxis in aller Kegel bestimmte Sitzbreiten und
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innerhalb einer Reihenbestuhlung bestimmte Abstände voneinander verlangt verden. Um diese Sitzschalenposition von vornherein festzulegen und nicht erst bei der Montage der Reihenbestuhlung einzeln ausmessen und ausrichten zu müssen, ist der Tragbalken an vorbestimmten Stallen seiner Oberseite mit fest angeordneten schalenförmigen Aufnahmeplatten versehen, die auf der ebenen Oberseite des rechteckigen Tragbalkens stabil und vervindungsfest zum Beispiel angeschweißt verden können. Auf diesen schalenförmigen Aufnahmeplatten 2 können dann je nach Wunsch in Gestalt und zum Beispiel Sitzflächennruldung variierende Formsitzschalen aus Kunststoff oder dergleichen aufgesetzt und in geeigneter, beispielsveise bei Einzelstühlen mit einer Formsitzschale auf einem Stuhluntergestell .gebräuchlichen Weise befestigt verden. Der für ein viersitziges Element hergestellte Tragbalken kann je nach Wunsch durch Abschneiden bequem auf einen Tragbalken für ein dreisitziges oder zveisitziges Element verkürzt verden. An den Enden ist.der Tragbalken 1 mit zvei Stützrohren 3 und 4 des Mehrsitzelements lösbar verbunden. Hierzu besitzen die Stützrohre 3 beziehungsveise 4 an ihrem oberen Ende einen fest angeordneten, zum Beispiel angeschveißten Verbindungsvinkel 5 mit einem vaagerechf.en Schenkel 6 und einem aufwärts gerichteten senkrechten Schenkel 7· Diese beiden Schenkel des Verbindungswinkels vermögen den in den Verbindungsvinkel eingelegten rechteckigen Tragbalken stabil und vervindungssteif abzustützen. In der Längsrichtung des Tragbalkens 1 über= ragt der- Verbindungsvinkel 5 seitlich das obere Ende des Stiitzrohres 3 beziehungsveise 4. An den überragenden Enden, und zvar vorzugsveise bei dem vaagerechten Schenkel 6, besitzt der Ver-
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bindungsvinkel je ein Loch 8. Durch dieses Loch 8 ist eine Schraube 9 hindurchsteckbar, mit der der Tragbalken 1, der an der passenden Stelle mit einer Bohrung versehen vird, direkt mit dem Verbindungsvinkel 5 zusammengespannt wird. Wie die Figur 1 im rechten Teil zeigt, kann der Tragbalken 1 am Ende einer Sitzreihe so mit dem Stützrohr 4 verbunden verden, daß das Tragbalkenende bündig mit dem äußeren Ende des Verbindungswinkels 5 abschließt, vobei nur eine Bohrung für eine Befestigungsschraube durch den Tragbalken gebohrt zu verden ο braucht. Wie der linke Teil der Figur 1 zeigt r dient hier der Verbindungsvinkel 5 des Stützrohres 3 als Stoßverbindung und zum gleichzeitigen Abstützen der Enden zveier Tragbalken, vobei jedes Tragbalkenende durchbohrt und mittels einer Schraube: 9 mit dem Stützwinkel 5 zusammengespannt vird. Für diesen Zveck sind bei den Verbindungsvxnkeln 5 aller Stützrohre 3 beziehungsweise 4 die Löcher 8 als in Längsrichtung des Tragbalkens sich erstreckende Langlöcher ausgebildet, vie Figur 2 erkennen läßt.
Figur 4 zeigt aie Montage dei> Mehrsitzelementes an einer niedrigen Stufe. Das Stützrohr 10 besteht aus er.nem geraden Rohrstück, dessen oberes Ende senkrecht unter den vaagerechten Schenkel des Verbindungsvinkels 5 angeschweißt ist. Beiderseits des Stützrohres 10 können die Schrauben 9 bequem montiert werden. Figur 5 zeigt die Montage des Mehysitzelententes in einem Abstand vor der senkrechten Fläche einer hohen Stufe. Hier besteht das Stützrohr 11 aus einem gevöhnlichen Rohrbogenstück, dessen oberes Ende waagerecht an den senkrechten
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Schenkel des Verbindungswinkels 5 angeschweißt ist. Es kann also für die Montageversion der Figur 5 das gleiche Konstruktionsteil als Verbindungswinkel wie bei der Montageversion der Figur 4 angewendet werden. Auch die Anordnung der Langlöcher für die Schrauben 9 und die Befestigung des Tragbalkens nebst Aufnahmeplatten an dem oberen Ende des Stützrohres ist die. gleiche. Bei beiden Montageversionen der Figuren 4 und 5 sind die Stützrohre am unteren Ende an der senkrechten Fläche der Stufe befestigt, und zwar durch Einspannen in Klemmhalterungen, die aus einer an der Betonstufe verankerten Tragplatte 12 und einer schellenartig das Stützrohr umschließenden, mit der Tragplatte 12 verschraubten Klemmplatte 13 bestehen. Tragplatte 12 und Klemmplatte 13 sind bei beiden Montageversionen die gleichen. Figur 6 zeigt als Montageversion die Aufständerung j des Mehrsitzelementes auf horizontalen Flächen. Hier besteht das Stützrohr 14 ähnlich wie bei der Figur 4 aus einem geraden Kohrstück, auf dessen oberes Ende der waagerechte Schenkel des Verbindungswinkels 5 aufgeschweißt ist und dessen unteres Ende mittels einer angeschweißten Fußplatte 15 auf der waagerechten Fläche verankert ist.
Das erfindungsgemäße Mehrsitzelement hat verschiedene Vorteile. Durch die fest an dem Tragbalken angeordneten schalenförmigen Aufnahmeplatten, die nicht nur mit einem bestimmten Sitz kombinierbar sind, sondern mit einheitlicher Ausbildung für die Aufnahme und Befestigung von verschiedenartigen Formsitzschalen passen, ist der Sitzabstand genau vorfixiert, so daß ein umständliches und zeitraubendes Ausrichten aller einzelnen
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Sitze bei der Montage einer Eeihenbestuhlung entfällt. Durch Kürzen des Tragbalkens in zvei- oder dreisitzige Elemente kann jede beliebige Heihenlänge bestuhlt "werden. Die geringe Anzahl der Verschraubungsstellen bei der Montage des Mehrsitzelementes setzt den gesamten Montageaufvand herab und verbessert auch das optische Aussehen der aus Mehrsitzelementen montierten Seihenbestuhlung. Für alle Montageversionen, bei hohen oder niedrigen Stufen, für die nur das entsprechende gerade oder gebogene Stützrohrstück ausgevechselt zu verden braucht, ist das Mehrsitzelement aus den gleichen Konstruktionsteilen zusammenbaubar. Dies ist günstig für eine einfache und billige Serienherstellung der Konstruktionsteile. Alle Konstruktionsteile bestehen euch aus handelsüblich bemessenen Stählen, vas für eine Ersatz* silbeschaffung in ungünstigen Situationen von Vorteil ist.
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Claims (1)

  1. PAG Pressverk AG in Essen
    Meürsitζelement für Reihenbestuhlungen S c h u t zanspruch
    Mehrsitzelement für Reihenbestuhlungen, bestehend aus einem vaagerechten rohrförmigen Tragbalken, auf dem einzelne Sitzschal on angebracht sind, und venigstens zvei im vesentlichen senkrechten Stützrohren, mit deren oberea Ende der Tragbalken Verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß de? Trägbalken (i) aus einem Sohr mit rechteckigem Querschnitt besteht und an vorbestimmten Stellen seiner Oberseite fest angeordnete schalenförmxje Aufnahmeplatten (2) zum Aufsetzen und Befestigen von Formsitzschalen aufweist und daß am oberen Ende jedes Stützrohres (3i 4) ein Verbindungsvinkel (5) mit einem vaagerechten und einem aufwärts gerichteten senkrechten Schenhel (6 bzv. 7) angeordnet ist, der in der Längsrichtung des Tragbalkens das obere Ende des Stützrohres seitlich überragt und an den überragenden Enden, vorzugsweise beim vaagerechten Schenkel (6) je ein Loch (8), vorzugsweise ein in der Längsricjhtung des Tragbalkens sich erstreckendes Langloch aufveist und mit dem in den Verbindungswinkel eingelegten Tragbalken durch eine durch eine Tragbalkenbohrung und das Loch (8) hindurchgesteckte Schraube (9) direkt zusammengespannt ist.
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DE19787810046U 1978-04-05 1978-04-05 Mehrsitzelement fuer reihenbestuhlungen Expired DE7810046U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920792A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-03 Langer Ruth Geb Layher Halterung fuer schnell montierbare sitzbaenke oder sitztraeger, insbesondere von tribuenen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920792A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-03 Langer Ruth Geb Layher Halterung fuer schnell montierbare sitzbaenke oder sitztraeger, insbesondere von tribuenen

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FR2428421B3 (de) 1980-05-16
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IT7921593A0 (it) 1979-04-04
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IT7921285V0 (it) 1979-04-04

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