DE7808066U1 - Maschinenfuß - Google Patents

Maschinenfuß

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DE7808066U1
DE7808066U1 DE19787808066 DE7808066U DE7808066U1 DE 7808066 U1 DE7808066 U1 DE 7808066U1 DE 19787808066 DE19787808066 DE 19787808066 DE 7808066 U DE7808066 U DE 7808066U DE 7808066 U1 DE7808066 U1 DE 7808066U1
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Germany
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machine base
machine
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pressure distribution
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DE19787808066
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Spellier Dieter Ing(grad) 3050 Wunstorf
Original Assignee
Spellier Dieter Ing(grad) 3050 Wunstorf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/44Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/04Compression

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

DIPTL.-ING. R. SCHOMEB-US
DIPL.-IKΟ. H. AKENDT Hannover, den 15.03-1978
3 HAXNOVER
KÖNIG8TE. 21 ■ IEIESON 33 4Ö11
Betr.: S 3,11 - Angelder: Dieter Spellier, Ing.grad " Parkstr. 40
3050 Yunstorf 1
Ma s chinenfuß
Die Erfindung betrifft einen elastischen höhenvarsteilbaren Maschinenfuß iait einem die Maschine tragenden,
O starren Oberteil und einem Unterteil aus einem elastischen Dämpfungselement, wobei sich das Oberteil über einen Gewindebolzen vertikal verstellbar auf einer mit dem Unterteil verbundenen Druckverteilungsplatte abstützt und das Unterteil mit einem topfförmigen Rand umfaßt.
Maschinen und ,orrichtungen werden häufig ohne eine feste Verankerung mit dem Boden aufgestellt. Um Schwingungen, die durch den Betrieb der Maschine verursacht werden, nicht in den Boden einzuleiten, werden Maschinenfüße der vorstehend genannten Art verwendet. Der Maschinenfuß ruht dabei auf dem starren Oberteil, das mit einer _ zentralen Gewindebohrung versehen, durch welche ein.
Schraubenbolzen hindurchgreift und sich auf einer metallenen, plattenförmigen Einlage des Unterteils abstützt. Diese metallene Einlage wird als Druckverteilungsplatte bezeichnet. Das Maschinengehäuse ruht auf dem Oberteil und wird gleichfalls von dem Schraubenbolzen durchsetzt. Unterhalb des Schraubenkopfes ist eine Befestigungsmutter angebracht, die dafür sorgt, daß das entsprechende Gehäuseteil der Maschine fest gegen das Oberteil des Maschinenfußes gedrückt wird und keinen Raum für Vibrationen zwischen dem Gehäuseteil und dem Oberteil des Maschinenfußes läßt. Das elastische Unterteil nimmt über
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-Z-
den sich auf der Druckverteilungsplatte abstützenden \
Gewindebolzen das Maachinengewicht auf und führt zu I
der gewünschten Schwingungsdämpfung. Der Gewindebolzen \
dient gleichzeitig dazu, den Abstand zwischen dem Oberteil und dem Unterteil zu verändern, so daß die Maschine
nivelliert werden kann. Üblicherweise ist das Unterteil
dem Oberteil lose zugeordnet, so daß es beim Aufstellen
der Maschine jeweils von Hand positioniert werden muß.
Das ist ein zeitaufwendiger und nicht ungefährlicher .
Vorgang. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß die \
beiden im demontierten Zustande lose ineinander ruhenden I
I Teile des Maschinenfußes leicht voneinander getrennt und |
beispielsweise auf dem Transport odri" auf der Baustelle ? verloren gehen können. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ί wurde bereits vorgeschlagen, den das Unterteil von oben |
topfförmig- umgreifenden Hand mit nach innen weisenden j
I Vorsprüngen zu versehen, die in entsprechende, nach oben f
hin geschlossene Ausnehmungen des Unterteils greifen. ^,
Diese Vorsprünge können durch Nieten oder Schrauben ge- |
bildet werden, die in den Rand des Oberteils einsetz- |
bar sind. Auch ausgestanzte Zungen oder Vorsprünge des '
Randes des oberen Teils können Verwendung finden. Die
Cf Vorsprünge an der Innenseite des topfförmigen Randes ver- j hindern zwar ein Herausfallen des Unterteils aus dem Oberteil, jedoch erfordern ihre Herstellung und das Anbringen
einen Arbeitsaufwand, der sich bei der Herstellung größeres
Stückzahlen nachteilig bemerkbar macht. Ferner wird durch ,1 das Vorhandensein von sich nach innen erstreckenden Vorsprüngen die Nivelliermöglichkeit begrenzt.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Maschinenfuß der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß dis vorstehend be=
schriebenen Nachteile vermieden werden. Die neuerungsge-
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«äße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Innennantei des Randes mit einer nach unten zunehmenden
konischen Verjüngung ausgeführt ist. Die Verjüngung
verhindert das Herausfallen des elastischen Unterteils. Es wird ein vollständiger, bisher notwendiger
Arbeitsgang für das Anbringen der Nieten oder der
sonstigen Vorsprünge, beispielsweise ausgestanzter
Zungen und dergleichen, vermieden. Durch das Fehlen
von sich in den Innenraum des Oberteils erstreckenden
~ «inen Formschluß mit dem Unterteil herstellenden Teilen,
besteht die Möglichkeit, die gesamte Oberteilinnenhöhe
zur Nivellierung auszunutzen.
In weiterer Ausbildung der Neuerung wird vorgeschlagen,
den an Rand des Oberteils anliegenden Außenumfang des
Unterteils mit gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten
-! Sehnenabschnitten zu versehen. Hierdurch werden zwischen {
B f
den einzelnen kreisförmigen Abschnitten, die am Innen- b
umfang des Oberteilrandes anliegen, Freiräume geschaffen, *
j die der Ausdehnung des elastischen Werkstoffs des Unter- \
teils zur Verfügung stehen, sobald durch die Nivellierung
a . der elastische Teil durch Zusammendrücken beansprucht J
Qj j. wird. Die gleiche Wirkung kann durch die Ausbildung des
" Außenumfangs des Unterteils in Form eines Vielecks er- Ί
reicht werden. Dabei liegen die Ecken unmittelbar an dem " "I
"' Innenmantel des Oberteils an. Sobald nivelliert wird, , [
y d.h. ein größerer Abstand zwischen dem Oberteil und dem ·*&Λ
Unterteil geschaffen wird, entsteht ein radialer Druck j
auf das Unterteil, so daß die elastische Masse diesem
auszuweichen sucht und damit die zwischen dem Innenmantel
des Oberteils und dem Außenumfang des Unterteils ge-
bildeten Hohlräume ausfüllt. Weitere Räume zur Entlastung j
des Unterteilmaterials sind an der auf dem Boden auf- J
liegenden Unterseite des Unterteils angeordnet. Sie |
dienen insbesondere zur Entlastung des Materials bei §
- h - I
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höheren Belastungen durch die Maschinendynamik. Sie können *sin einer der an sich bekannten konzentrischen Nuten an. der Unterseite des Unterteils vorgesehen Werden. Da von der Maschine nicht nur Vertikalschwingungen auftreten, !hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Druckverteilungsplatte, auf der sich der Schraubenbolzen abstützt, mit einem konzentrischen nach außen gewölbten Rand bzw. Wulst 12 zu versehen. Horizontal gerichtete Schwingungen bzw. horizontal ge- >-v richtete Komponenten der Gesamtechwingungen können somit formschlüssig in das schwingungsdämpfende Material des Unterteils eingeleitet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematised, dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf das Unterteil.
Der Maechinenfuß besteht aus einem topf- oder becher- \J, , förmigen etarren Oberteil 1 , einem im wesentlichen. - f'. f aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummie bestehenden Unterteil 2, einer darin eingebetteten und mit diesem fest verbundenen Druckverteilungsplatte 3 zur Abstützung eines Schraubenbolzens h, der sich durch eine zentrale Gewindebohrung des Oberteils 1 erstreckt und in eine pfannenartige Ausnehmung 5 der Druckverteilungsplatte 3 greift.
Das oberteil i ist mit einem Rand 6 versehen, der über das Unterteil topfförmig hinweggreift, wobei sein lunenmaTitel mit einer konischen, nach unten zunehmenden Verjüngung 7 versehen ist. Die Unterseite des Unterteils ist
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mit an sich bekannten konzentrischen Nuten 8 versehen· Innerhalb einer dieser Nuten sind zusätzlich Vertiefungen 9 angeordnet.
'}; In dem gezeigten Beispiel isvt der an sich kreisförmige
"? Umfang 10 des Unterteils mit sehnenartigen Abschnitten
11 versehen. Sie sind mit gleichmäßigen Abständen von-
f einander über dem Außenumfang des Unterteils verteilt.
; Dadurch werden in Verbindung mit d«r Anlage des Außen-
umfangs des Unterteils am Innenumfang des Oberteilrandes t. {") 6 Hohlräume geringen Ausmaßes geschaffen, die zur Aufnähme von elastischer Masse beitä Entstehen von Druck geschaffen.
Im unmontierten Zustand ruht das Unterteil im Oberteil, ohne das es beim Halten in vertikaler Richtung herausfallen kann, da der Durchmesser an der unteren Kante des Randes 6 infolge der Konizität des Innenmantels kleiner ist als im oberen Bereich. Beim Nivellieren, d.h. beim Einschrauben des Schraubenbolzens ^- wird, sobald dieser mit seiner Stirnfläche die pfannenartige Ausnehmung 5 der Druckplatte 3 erreicht, das Oberteil ΐ 3rv »ach oben gezogen. Der sich verringernde Querschnitt «dies Randes 6 führt zu einem Zusammendrücken des an ihm inliegenden Außenumfangs des Unterteils 2. Dies führt zu einer Stauchung des elastischen Materials, das teilweise in die Hohlräume an den Sehnenabschnitten 11 au3-reicht. Auch die Vertiefungen 9 tragen zur teilweisen Aufnahme gestauchten Materials bei, soball dieses durch die Maschinendynamik höher belastet wird. Seitliche Verschiebungen können durch einen guten Formschluß zwischen der Druckverteilungsplatte 3 und dem Unterteil 2 aufgenommen werden, da die Druckverteilungsplatte 3 ™i* einem entsprechenden Rand 12 versehen ist.
- SCHUTZANSPRÜCHE _ - 6 -
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Claims (2)

  1. SCHÜTZÄNSPRÜCHE
    . Elastischer trad höhenverstellbarer Haschiueufuß mit einem die Maschine tragenden, starren Oberteil und einem Unterteil aus einem elastischen Dämpfungselement, wobei sich das Oberteil über einen Gewindebolzen vertikal verstellbar auf einer mit dem Unterteil verbundenen Druckverteilungsplatte abstützt und das Unterteil mit einem topfförmigen Hand umfaßt, dadurch v- gekennzeichnet, daß der Xnnenmantel (7) des Randes
    (6) mit einer nach unten zunehmenden konischen Verjüngung ausgeführt ist.
  2. 2. M«> a chinenf uß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ejnd (6) des Oberteils (1) anliegende Auöenumfang des Unterteils (2) mit gleichmäßig auf seinem Umfang verteilten Sehnenabschnitten (11) versehen ist.
    3» Maschinenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rand (6) des Oberteils (1) anliegende Außenumfang des Unterteils (2) als Vieleck ausgebildet ist.
    h, Maschinenfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der auf dem Boden aufliegenden Unterseite des Unterteils (2) mehrere, gleichmäßig verteilt angeordnete Vertiefungen (9) angeordnet sind.
    5· Maachinenfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilungsplatte mit einer konzentrischen Wulst versehen ist.
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DE19787808066 1978-03-17 1978-03-17 Maschinenfuß Expired DE7808066U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0860627A1 (de) * 1997-02-20 1998-08-26 Unisorb Inc Einsatz mit fester horizontaler Eigenfrequenz für schwingungsdämpfendes Lager
EP2412999A1 (de) * 2010-07-28 2012-02-01 Carl Freudenberg KG Hydraulisch dämpfendes Lager

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