DE7805918U1 - Melkbare spielzeugtierfigur - Google Patents

Melkbare spielzeugtierfigur

Info

Publication number
DE7805918U1
DE7805918U1 DE19787805918 DE7805918U DE7805918U1 DE 7805918 U1 DE7805918 U1 DE 7805918U1 DE 19787805918 DE19787805918 DE 19787805918 DE 7805918 U DE7805918 U DE 7805918U DE 7805918 U1 DE7805918 U1 DE 7805918U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
liquid
udder
toy animal
teat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787805918
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENKOE ELISABETH ALS VERWALTERIN DES NACHLASSES DES ERWIN BENKOE ENCINO
Calif (vsta)
GOLDFARB ADOLPH E TARZANA
Original Assignee
BENKOE ELISABETH ALS VERWALTERIN DES NACHLASSES DES ERWIN BENKOE ENCINO
Calif (vsta)
GOLDFARB ADOLPH E TARZANA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/772,012 external-priority patent/US4164092A/en
Priority claimed from US05/876,419 external-priority patent/US4185413A/en
Application filed by BENKOE ELISABETH ALS VERWALTERIN DES NACHLASSES DES ERWIN BENKOE ENCINO, Calif (vsta), GOLDFARB ADOLPH E TARZANA filed Critical BENKOE ELISABETH ALS VERWALTERIN DES NACHLASSES DES ERWIN BENKOE ENCINO
Publication of DE7805918U1 publication Critical patent/DE7805918U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/24Drinking dolls; Dolls producing tears; Wetting dolls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spialzeugtierfigur mit einem Euter, aus dem bei Ausübung eines Drucks- auf einen Teil deselben eine Flüssigkeit ausgebbar ist.
Spielzeugtierfiguren mit einem flexiblen, Flüssigkeit aufnehmenden Behälter, der mit einem festen Euter verbunden ist, das einen Teil der Figuren bildet, sind bekannt. Beim Zusammendrücken des Behälters fließt bei diesen bekannten Figuren die Flüssigkeit, am Euter aus. Weiterhin sind eine xAnzahl von Puppen bekannt, in denen Wasser gespeichert werden kann, welches bei Anordnung der Puppe auf einem Toilettensitz od. dgl. aus der Puppe ausströmt. Bei anderen Puppen fließt das Wasser durch die Puppen direkt hindurch und in eine Windel. Schließlich gibt es verschiedene Figuren mit einem Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeit, der an den Puppen mittels eines Schlauches oder Röhrchens derart angeordnet ist, daß die Ausgabe von Flüssigkeit aus dem Behälter den Anschein erweckt , als ob die Figur iiasser läßt.
7805918 19.10.78
Die erfindungsgemäße, melkbare Spielzeugtierfigur, die in Form einer Spielzeugkuh näher erläutert wird, weist grundsätzlich vier sich nach unten erstreckende Beine auf, so daß die Kuh auf einem Boden, Tisch oder einer anderen Lagerfläche in aufrechter Position stehen kann. Ihr Kopf ist zwischen einer oberen und einer unteren Stellung verschwenkbar angeordnet, wobei der Kopf in der unteren Stellung die sogenannte "Sauf-Steilung" einnimmt. Der Schwanz der Spielzeugkuh ist am hinteren Ende des Tieres verschwenkbar angeordnet. Er weist einen Druckkopf auf, der mit dem oberen Ende eines kömpriiüierbaren und expandierbaren Balges zusammenwirkt. Dieses Komprimieren und Expandieren erfolgt durch Pumoen des Schwanzes. Das untere Ende des Balges steht über ein Flüssigkeitsausgaberchr mit einer Maulöffnung am Kuhkopf in Verbindung. Die Maulöffnung wird in einen Flüssigkeitsvorrat, z.B. Wasser in einem Trog od. dgl., eingetaucht und zwar dann, wenn sich der Kopf in der unteren Stellung befindet. Beim Zusammendrücken stößt der Balg Luft aus; bei der Expansion bewirkt er einen Unterdruck und saugt somit Flüssigkeit durch die Mundöffnung und das Flüssigkeitsausgaberohr an. Vom Balg aus strömt die Flüssigkeit in ein Euter, das an der hinteren Unterseite der Kuh vorgesehen ist. Beim Pumpen des Schwanzes wird somit Wasser in das Euter gefördert. Das Koof verbleibt während einer vorbestimmten Anzahl von Pumpzyklen im Trog. Anschließend bewegt er sich aus dem Trog heraus in seine ouere Stellung.
In Bereich des Maules und des äußeren Endes des Ausgaberohres ist ein Einwegeventil vorgesehen, mit dem ein Zurückfließen der Fl issi'jkeit in den Flüssigkeitsvorrat verhindert wird. Zwischen Balg und Euter ist ein zusätzliches Einwegeventil geschaltet, mit dem verhindert wird, daß im Euter und in einer Flüssigkeitsausgabekammer unmittelbar über den Euter befindliche Luft beim Expandieren des Balges in diesen zurückgesaugt wird. Beim Spielen mit der Spielzeugtierfigur drückt das Kind den Kopf nach unten in den Trog und pumpt am Schwanz. Hierdurch tritt Wasser in das
7805918 19.10.78
• · ■
Maul ein und V7ird in das Euter weitergeleitet.
Das gezeigte Euter ist mit einer oder mehreren Zitzen versehen. Wenigstens eine der Zitzen ist flexibel und federnd mit einer Öffnung ausgebildet, die beim Drücken der Zitze öffnet und Flüssigkeit ausgibt oder ausstößt. Somit kann das Kind beim Ergreifen und Drücken der Zitzen die Kuh melken. In das Euter kann eine Tablette eingeführt werden, mit der das in das Euter eingeführte Wasser in Nachbildung von Milch weiß eingefärbt werden kann. Auf diese Weise kann dem Kind näher gebracht werden, daß eine Kuh Wasser zu sich nimmt und Milch erzeugt. Die erfindungsgemäße melkbare Spielzeugtierfigur dient somit nicht nur über ihren Spielreiz einer Unterhaltung des Kindes; sie vermittelt vielmehr auf diese Weise auch pädagogische oder erzieherische Warte.
Die in der erfindungsgemäßen Spielzeugfigur vorgesehene Einrichtung zum Anheben des Kopfes nach der vorbestimmten Zeit bzw. der vorbestimmten Anzahl von Hüben des Schwanzes weist ein Klinkenrad auf, das von einer Klinke beaufschlagt wird, die verschwenkbar mit dem Druckkopf des Schwanzes verbunden ist. Das Klinkenrad dreht sich um einen vorbestimmten Winkelbetrag auf Grund der Einwirkung der Klinke beim Pumpen des Schwanzes über die vorbestimmte Anzahl der hin- und hergehenden Bewegungen oder Hübe. Ein Sternrad dreht sich mit dem Klinkenrad und wirkt mit einem Nockenarm zusammen, der seinerseits mit Nockenflächen des Kopfes zusammenwirk·!-.. Drei derartige Sternradflansche wirken mit Nockenstößeln zusammen, die ihrerseits eine Bewegung der Nockenstößel bezüglich der Nockenflächen am Kopf bewirken.
Der Kopf ist normalerweise in seine obere Stellung oder Position ,a vergespannt. Er kann durch Druck auf den Kopf, beispielsweise
j§ durch das spielende Kind, in die untere oder Saufstellung verschwenkt werden. In der oberen Stellung läuft der Nockenarm
7805918 19.10.78
über bogenförmige Nockenflachen am Kopf. Wenn der Kopf jedoch in die untere Stellung gedruckt wird, wirken die Nockenstößel mit einer Schulter zusammen, die den Kopf in der unteren Stellung festhält. In diesem Fall verbleibt der Kopf in der Saufstellung so lange, bis das mit dem Klinkenrad verbundene Sternrad einen Betätigungsarm beaufschlagt, der fest mit den Nockenstößeln verbunden ist. Der Betätigungsarm wird in eine solche Richtung gedrückt, daß die Nockenstößel außer Eingriff mit der Schulter gebracht werden, worauf dann der Kopf durch Einwirkung einer Feder in seine obere Stellung gelangt.
Gemäß den vorstehenden Darlegungen wird mit dem Schwanz eine vorbestimmte Anzahl von Hubbewegungen ausgeführt, um den Xopf aus der Sauf- in die obere Stellung zu verschwenken. Es liegt jedoch auf der Hand, daß auch andere Pumpeinrichtungen und Flüssigkeitsaufnahme-Begrenzungsmechanismen verwendet werden können.
Die die anstelle von Milch Flüssigkeit ausgebende Zitze ist an ihrem oberen Ende mit einem Ventil versehen. Es ist so ausgebildet, daß es die Flüssigkeitsströmung zwischen der Zitze und dem Euter steuert. Wenn das spielende Kind die Zitze zusammendrückt, so schließt das Ventil und sperrt hierdurch eine weitere Strömung der Flüssigkeit vom Euter in die Zitze; ebenso verhindert es eine Rückströmung der Flüssigkeit aus der Zitze in das Euter. Auf diese Weise wird lediglich das in der Zitze befindliche Kasser ausgestoßen, wodurch der Eindruck eines "Melkens" oder Ausspritzens aus der Zitze einer v/irklichen Kuh nachgeahmt wird. Im Anschluß daran strömt beim Freigeben der Zitze Wasser wiederum durch das Ventil in die Zitze nach. Beim erneuten Zusammendrücken wird die nachgeströmte Wassermenge in der gleichen Weise wie vorbeschrieben ausgespritzt.
Die melkbare Spielzeugtierfigur gemäß der Erfindung weist kein Rezirkulationssystem zur Zurückführung von Wasser zum Trog bei
7805918 19.10.78
■■ - 5 -
gefülltem Euter auf. Wie vorstehend erwähnt, hebt sich der Kopf, um die dem Euter zugeführte Wassermenge zu begrenzen. Es ist jedoch eine übersrrömeinrichtung zur Handhabe überschüssigen Wassers vorhanden, die beispielsweise dann zur Wirkung gelangt, wenn die Begrenzungseinrichtung nicht richtig funktioniert oder wenn das spielende Kind den Kopf nach unten in den Trog drückt, ohne zunächst das Euter zu leeren. In dieser Hinsicht kann eine andere als die zusammendrückbare Zitze an ihrem unteren Ende offen ausgebildet sein und eine überströmv?andung auf v/eisen, die sich nach oben in das Euter erstreckt. Wenn somit das spielende Kind den Kopf des Tieres nach der ersten vorbestimmten Anzahl von Pumphüben in den Trog drücken sollte, so würde eine größere Wassermenge eingeführt als das System aufzunehmen in der Lage ist. In diesem Fall strömt dann das überschüssige Wasser über die Überströmwandung und durch die Öffnung der zugeordneten Zitze ins Freie.
Die erfindungsgemäße Kuh ist weiterhin mit einer Geräuscherzeugungseinrichtung versehen, mit der in Verbindung mit dem Einfüllen von Wasser die Kuh Muhlaute ausstößt. Die beschriebene Geräuscherztugungseinrichtung ist über die hin- und hergehende Bewegung des Kopfes betätigbar. Wenn der Kopf aus der Saufstellung in eine obere Stellung verbracht wird, betätigt er die Geräuscherzeugungseinrichtung um mindestens einen Muhlaut zu erzeugen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, den Schutzansprüchen sowie anhand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht, teilweise geschnitten, des
Ausführungsbeisniels der Lrfinduna in Form einer melkbaren Spielzeugkuhfigur;
7805918 19.10.78
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Spielzeugkuhfigur, wobei der Kopf nunmehr in einen | eine Flüssigkeit beinhaltenden Behälter abgesenkt ist;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Schwanzteils des Gegenstands der Fig. 1 bis 3 zur Darstellung des Pumpens von Flüssigkeit in einen Balg;
Fig. 5 eine teilv/eise Seitenansicht, teilweise geschnitten eines Teils des Mechanismus zum Heben und Senken des ; Kopfes der Spielzeugtierfigur nach den Fig. 1 bis 4;
ϊ Fig. 6 einen Vertikalschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt in vergrößerter Darstellung längs der Linie 7-7 der Fig. 6 zur Darstellung einer der Zitzen
des Euters der erfindungsgemäßen Spielzeugfigur; *
Fig. 3 eine Draufsicht in vergrößerter Darstellung entsprechend
Linie 3-β der Fig. 7 zur Darstellung eines Ventils in .;
der Zitze nach Fig. 7 der erfindungsgemäßen Spielzeug- |
tierfigur; |
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 6 zur Darstellung | von Einzelheiten des Euters einschließlich eines Teils der Überströmeinrichtung, die bei der erfindungsgemäßen Spielzeugtierfigur vorgesehen ist und
Fig.10 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt zur Darstellung eines Teils des im Kopf der erfindungsgemäßen Spielzeugfigur vorgesehenen Ventils.
7805918 13.10.78
In der Zeichnung ist eine Spielzeügtierfigur in Form einer
Kuh insgesamt mit Ά bezeichnet. Sie weist einen Außenkörper
oder Rahmen 10, der seinerseits einen Torso 12 mit einem verschwenkbaren Kopfteil 14 und einem verschwenkbaren Schwanzteil
16 umfaßt. Der Torso ist einstückig mit vier sich nach unten
erstreckenden Beinen 18 versehen, die mit einer horizontalen
Unterlage, beispielsweise einem Tisch, dem Eoden od. dgl.
zusammenwirken und die Spielzeugtierfigur in ihrer aufrechten
Stellung anordnen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Torso mit den ;
integralen Beinen 18 aus korrespondierenden Längshälften oder |
Torsoschalen aufgebaut, die miteinander verbunden sind; in der I
Regel mittels eines Schnappsitzes od. dgl. Die beiden Torso- |
echalen sind mit sich nach innen erstreckenden Ansätzen versehen, |
i die mit sich nach innen erstreckenden Gegenstücken mit Ausneh- ? mungen 20 zusammenpassen. Auf diese Weise ergibt/der Schnappsitz | der beiden Längshälften oder Torsoschalen. §
i Der Schwanzteil erstreckt sich durch einen Schlitz 21 im hinteren |
Ende des Torsos nach außen; vgl. Fig. 1. Er weist einen nach I unten zeigenden länglichen Schwanz 22 auf, der schwenkbar mittels | eines sich quer erstreckenden Stiftes 24 im Torso 12 gelagert ist. I Der längliche Schwanz 22 geht einstückig in einen nach vorne | weisenden Arm 26 über, der mit einem vergrößerten Kontaktkopf 28
versehen ist, der seinerseits mit dem oberen Ende eines Balgens
32 zusammenwirkt. Dieser wirkt a3.s Teil einer Pumpe und ist mit
einem unteren oder Basisteil 34 versehen, das in Verbindung mit
der vom Balgen gebildeten Innenkammer steht. Das Basisteil 34
weist eine Abfährleitung 35 auf sowie ein Befestigungsstück 36,
das einstückig mit ihm ausgebildet ist. Das Befestigungsstück 36 ist mit einem Kunststoffrohr 38 verbunden, das sich,
wie noch zu erläutern ist, zum Kopfteil 14 erstreckt. Es erhält
Flüssigkeit, z.B. Wasser, das durch den Kopfteil aufgenommen und
zum Basisteil 34 geleitet wird. Letzteres ist, wie erwähnt, ein
Teil des Balgens.
R in in 7Q
Ein Blick auf Fig. 2 und 4 zeigt, daß beim Bewegen des Schwanzes" nach oben, also in Richtung des Uhrzeigersinns, in die Stellung gemäß Fig. 4 der Kontaktkopf 28 auf das Oberteil 30 des Balgens drückt und hierdurch den Balgen zusammendrückt. Wird der Schwanz 22 freigegeben und ermöglicht es man ihm in seine Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurückzukehren, so expandiert der zunächst komprimierte Balgen wieder und erzeugt einen Unterdruck in seinem Inneren. In diesem Fall wird die am Einlaß des Kopfteils 14 befindliche Flüssigkeit, z.B. Wasser, durch das Rohr 38 in den Balgen 32 eingesaugt. In diesem Zustand kann die Flüssigkeit nach unten durch ein Befestigungsstück 35 und ein mit diesem verbundenes flexibles Rohr 40 in einen Kopf 41 einer eine Kammer bildenden Einrichtung 42 ablaufen. Ein Einwegventil 43, z.B. ein einfaches Lappenventil, ist in dem Kopf unterhalb des Rohres 40 angeordnet, siehe Fig. 6, um zu verhindern, daß Luft in der Einrichtung 42 zurück in den Balgen 32 während dessen Expansion gesaugt wird. Darüberhinaus unterstützt das Ventil 43 auch die Verhinderung eines Rückfließens von Flüssigkeit in einen Flussigkeitvorrat.
Die eine Kammer bildende Einrichtung 42 kann die Form eine~ Euters 44 haben. Letzteres erstreckt sich unterhalb des unteren Teils des Torsos 12 im Bereich dessen hinteren Endes. Das Euter 44 ist aus flexiblem, federndem Material gebildet, beispielsweise Gummi, so daß es zusammengedrückt werden kann. Es erstreckt sich um einen nach unten weisenden, ringförmigen Flansch 45 an einer Platte 46. Das Euter 44 ist mit einem nach innen gerichteten ringförmigen, einen Peripherieteil der Platte 4 6 umgebenden Lappen 47 versehen» Die Platte 46 wirkt mit einer passenden Platte 48 zusammen, die an den passenden Teilen des Torsos befestigt und etwas oberhalb mit Abstand vorgesehen ist.
Die Platte 46 ist mit einer Anzahl am Umfang mit Abstand zueinander angeordneter Bajonettschlitze 49 zur Aufnahme von nach unten
7805918 19.10.78
• · I
9 -
hängenden Bajonettansätzen 50 der Platte 48 versehen. Auf diese Weise bewirkt eine geringe Drehung der Platte 4 6 bezüglich der Platte 48 eine Befestigung der Platte und des daran angeordneten Euters bezüglich der Platte 48 und folglich bezüglich des ii^rkörpers. Eine Drehung in entgegengesetzter Richtung führt zum Entfernen der Platte 46 und des daran vorgesehenen Euters 44. Es zeigt sich, daß bei Anordnung der Platte 46 an dar Platte 48 eine geringfügige Nockenwirkung auftritt, wodurch eine dichte Anordnung des Lappens 47 zwischen den beiden Platten 46 und 48 unter wasserdichter Dichtung erfolgt. Darüberhinaus sind die Bajonettschlitze 49 und Bajonettansätze 50 so angeordnet, daß eins Führung sich zwischen den Platten 4 6 und der Gestalt einstellt, daß die beiden Platten 46 und 4 8 nur in gleicher Stellung zueinander angeordnet werden können und Zitzen (die im folgenden beschrieben werden) des Euters jeweils in der gleichen relativen Position angeordnet werden, wenn die Platte 46 und das Euter 44 abgenommen und wieder zusammengebaut werden. Auf diese Weise weiß das spielende Kind immer, welche Zitze Flüssigkeit ausgibt.
In das Befestigungsstück 35 und das flexible Rohr 40 eingetretene Flüssigkeit läuft über eine Anzahl von in der Platte 46 vorgesehene Öffnungen 51 in das Euter 44. Auf diese Weise wird in das hintere Ende des Torsos 12 durch die Wirkung des Balgens 32 gesaugte Flüssigkeit im Euter 44 gesammelt.
Das Euter 44 ist mit mehreren sich nach unten erstreckenden Zitzen 52 versehen, in gleicher Weise wie die Zitzen des Euters einer Kuh oder eines ähnlichen Tieres. Sie sind in gleicher Weise wie und einstückig mit dem Euter 44 aus flexiblem, federndem Material, wie Gummi, gebildet. Eine der Zitzen, die Zitze 52', weist an ihrem unteren Ende eine kleine Öffnung in Form eines
7805918 18.10.78
ti >» · · ■ t It
■ ( · · s ι
- 10 -
kurzen Schlitzes 53 auf. Diese Öffnung 1st in der Regel geschlossen, um die Flüssigkeit in der Zitze 32" zurückzuhalten. Beim Drücken oder Manipulieren dieser Zitze öffnet sie sich jedoch, wie dies unten näher erläutert wird, und die in ihr befindliche Flüssigkeit wird ausgegeben.
Die Zitze 52' weist weiterhin an ihrem oberen Ende, wo sie in das Euter 44 übergeht, ein Ventil 54 auf. Letzteres ist in den Fig. 7 und 3 genauer dargestellt; es weist eine flache Gummischeibe oder einen solchen Ring 55 auf, der in einen teilweise von einem zylindrischen, nach oben stehenden Rand 56 gebildeten Aussparung paßt. Aus der Fig. 7 ergibt sich, daß der Rand 56 einstückig mit dem Teil des Euters bildenden Material ausgebildet isc und wenigstens einen Teil der Öffnung in dem zur Zitze 52' führenden Material umgibt. Der Ring 55 ist vorzugsweise fest mit der Fläche des Eutermaterials in der Aussparung und im Rand 56 verbunden, beispielsweise unter Bildung einer flüssigdichten fYodichtung mit einem Kleber verklebt.
Das Ventil 54 weist zwei einander gegenüberliegende, sich nach unten erstreckende Wandungsegmente 57 am Ring 55 auf; sie sind wieder aus federndem Kunststoff gebildet. Jedes der Wandungssegmente ist mit einander gegenüberliegenden, nach innen gerichteten Dichtungsflächen 58 versehen. Die beiden Dichtungsflächen 5a können sich berühren, insbesondere an ihren unteren Enden längs einer Ventildichtungslinie 59, um auf diese Weise eine Ventildichtung herbeizuführen.
In ihrer normalen oder nicht gedrückten Lage berühren sich die Dichtflächen 53 längs der Ventildichtungslinie 59; dies nicht unbedingt in flüssigkeitsdichter Anlage, wodurch eine Flüssigkeitsströmung unterbunden wurde. Der Flüssigkeitsdurchlauf wird hier jedoch zu einem erheblichen Teil eingeschränkt. Wenn die Dichtungsflächen 58 Abstand zueinander bezüglich der Dichtungs-
7805818 19.10.78
(E fl · I
linie 59 aufv7eisen, siehe unten, formen sie hierdurch eine
Öffnung und bilden eine Verbindung zwischen dem Euter und
einer zentralen Kammer 59' in der Zitze 52!. Hierdurch kann
die Kammer 59" mit Flüssigkeit, wie Wasser, des Euters 44
gefüllt werden.
Der Schlitz 53 wird beispielsweise mittels eines Messers nach
Bildung der Zitze 52' einfach eingeschnitten. Da bei dieser
Schlitzbildung kein Material entfernt wird, hat der Schlitz
das Bestreben, eine geschlossene Stellung einzunehmen, weil das
das untere Ende der Zitze 52' bildende Material das Bestreben
hat, seine ursprüngliche Stellung einzunehmen» Auf diese Weise
bleibt der Schlitz 53 geschlossen selbst dann, wenn die Kammer
59' der Zitze 52" mit Wasser gefüllt ist und zwar so lange, bis
Druck beispielsweise durch Zusammendrücken, auf die Zitze 52' r ausgeübt wird. |
Es sein nunmehr angenommen, daß die Zitze 52' mit Wasser gefüllt | ist. Das spielende Kind kann nunmehr die Kammer 59' der Zitze
52' zusammendrücken, um die in der Kammer 59' befindliche Flüssig- I keit durch den Schlitz 53 auszugeben. Wenn durch dieses Drücken | ein Druck auf die Zitze 52' ausgeübt wird, teilt sich dieser
Druck auch auf die Flüssigkeit in der Kammer 59' mit. Auf Grund X des Aufbaus des Ventils 54 werden die Dichtungsflächen 58 entweder
durch die auf das Äußere der Zitze 52' ausgeübte Quetschkraft ) oder durch die hydrostatische Kraft zusammengedrückt, die auf die
unteren Teile der flachen Außenteile der Wandungssegmente 57
ausgeübt wird. Man kann beobachten, daß auf die Wandungssegmente
57 ausgeübte, gegenüberliegende Kraftlinien die Dichtungsflächen ?
58 unter Dichtwirkung längs der Ventildichtungslinie 59 zusammen- \ drücken; hierdurch wird jegliche weitere Flüssigkeitsströmung : zwischen der Kammer 59' der Zitze 52' und dem Euter 55 unterbunden. -, Der Hauptzweck des Ventils 54 während des Zusammendrückens oder
Quetschens besteht darin, daß es ein Zurückströmen der in der
Kammer 59' befindlichen Flüssigkeit in das Euter 44 verhindern soll.
7805918 19.10.78
Es erbringt jedoch den weiteren Vorteil, daß es während der Handhabung der Zitze 52' einen Zutritt von Flüssigkeit des Euters in die Kammer 59' verhindert. Während des Zusammendrückens bewirken die hydrostatischen Drücke auf den Schlitz 54 dessen Öffnung, und die in der Kammer 59' der Zitze 52' befindliche Flüssigkeit wird über den Schlitz 53 zum Austritt gezwungen. Diese Ausbildung erbringt ein realistischeres Gefühl und eine realistische Flüssigkeitsausgabe aus der Zitze. Beim Drücken der Zitze 52' wird eine gewisse Flüssigkeitsmenge zum Austritt aus der Zitze mit einer gewissen Kraft bei jedem Drückvorgang gebracht.
Das spielende Kind wird die Zitze 52' dann freigeben, wenn die gesamte Flüssigkeit der Kammer 59' ausgegeben ist. Bei dieser Freigabe, also Aufhören des Drückvorgangs an der Zitze 52', schließt sich der Schlitz 53. Die Dichtungsflächen 58 verbleiben in ihrer aneinander anliegenden Stellung, jedoch nicht unbedingt in dichtender Anlag-". Hierdurch wird ein Vakuum oder ein Unterdruck in der Kammer 59' erzeugt. Dieses Druckdifferential saugt Flüssigkeit über das Ventil 54 aus dem Euter 44 an, wodurch die Dichtungsflächen 58 auseinander bewegt v/erden. Auf diese Weise füllt Flüssigkeit des Euters die Kammer 59' der Zitze 52", wodurch ein neuer Ausgabezyklus durch Zusammendrücken der Zitze 52' zur Flüssigkeitsausgabe begonnen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß das Ventil 54 keine absolut dichte Dichtwirkung erbringen muß, da ein gewisses Lecken ohne nachteiligen Einfluß auf das Spiel mit der Spielzeugtierfigur ist. Das gleiche gilt bezüglich des Schlitzes 53.
Der Schlitz 53 wirkt als eine Art Ventil, da er geschlossen bleibt, wenn keine Kraft seitlich an der Zitze 52' angreift und offen, wenn ein hydrostatischer Druck in der Kammer 59' erzeugt wird, beispielsweise durch Zusammendrücken der Seiten der Zitze 52'. Wie oben bereits erwähnt hat der Schlitz auf Grund der Tatsache, daß während der Schlitzbildung kein Material vom unteren Ende der Zitze 52' entfernt wurde, das Bestreben, geschlossen zu bleiben. Darüberhinaus wird angenommen, daß die
7805918 19.10.78
• ■ · · *■ ·
13 -
in etwa halbkugelförmige Ausbildung des unteren Endes der Zitze 52" ein Druckdifferential über den Schlitz 53 zu dem Umstand führt, daß der Luftdruck auf das Äußere des Schlitzes etwa größer als der dann durch die Flüssigkeit in der Kammer 59' auf die Sitze 52' ausgeübte Druck ist, wenn die Zitze nicht gequetscht wird. Wenn sie jedoch gedrückt wird, ändert sich das Druckdifferential, so daß der in der Kammer 59' durch Aufbringen der Kraft auf die Seiten der Zitze 52' bewirkte hydrostatische Druck größer als der äußere Luftdruck ist, wodurch der Schlitz 53 geöffnet und die Flüssigkeit aus der Kammer 59' ausgegeben wird.
Der Schlitz 53 arbeitet nach Art eines Absperrventils und darüberhinaus in Verbindung mit dem Ventil 54. Auf diese Weise arbeitet die Kombination aus Ventil 54 und Schlitz 53 in der Zitze 52' nach Art einer Pumpe, die Flüssigkeit aus dem Euter 44 in die Kammer 59' der Zitze 52' pumpt.
Bei einem besonders bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Zitzen und insbesondere die Zitze mit den Öffnungen etwa 6 bis 12,5 mm lang, jedoch mindestens so lang, daß sie im Bereich des offenen Endes von einem spielenden Kind ergriffen und gedrückt werden können, um den Flüssigkeitsaustritt herbeizuführen.. Eine Herstellung des Euters sowie der Zitze aus flexiblem Kunststoffmaterial erbringt nicht nur die vorbeschriebene Wirkung oder Arbeitsweise sondern auch eine realistische Simulation des Gefühls eines Euters eines wirklichen Tieres.
Im Euter 44 kann beispielsweise oin Farbstoff vorgesehen werden, so daß die Flüssigkeit, d.h. das Wasser, das in das Euter -sintritt in der Farbe von Milch eingefärbt wird. Da von der Spielzeugfigur Wasser getrunken wird und eine wie Milch aussehende Flüssigkeit erzeugt wird, erscheint es dem Kind, daß die Kuh Wasser trinkt und Milch erzeugt. Vorzugsweise besteht die
7805918 19.10.78
verwendete Farbe aus eßbarem Material, so daß die aus dem Euter ausgegebene, gefärbte Flüssigkeit vom Kind getrunken werden kann. Der Farbstoff ist vorzugsweise in Form einer flachen, zylindrisch geformten Tablette gehalten. Die obere | Platte 46 ist mit einer Anzahl sich nach oben erstreckenden, ! zylindrisch angeordneten Ansätzen 59 versehen, die eine zylindrische Tablettenaufnahme zwischen sich bilden, in der die den Farbstoff enthaltene Tablette angeordnet v/ird. Der von den Flanschen umgebene Bereich der Platte 4 6 ist mit einer Öffnung 61 versehen, so daß die Flüssigkeit die Tablette kontaktieren und Farbstoff absorbieren kann. Hierdurch wird die Flüssigkeit, wie Wasser, eingefärbt und strömt in das Euter 44.
Die Ansätze 59 der Platte 46 erstrecken sich in einen Sockel eines unteren Hemdes des Kopfes 41; sie sind nahe an den Wandungen des Hemdes angeordnet. Weiterhin ist die den Farbstoff enthaltende Tablette unmittelbar unter dem Hemd angeordnet, so daß der wesentliche Teil der Flüssigkeit die Tablette oder Pille vor Einführung in das Euter 44 kontaktiert. Die die Tablette oder Pille kontaktierende Flüssigkeit strömt durch das Euter zwischen den Ansätzen 59 und durch die verschiedenen Öffnungen 51 der Platte in das Euter 44.
Eine Klinke 60 ist mittels eines Lagerstiftes 258 schwenkbar mit | dem Kontaktkopf 28 am Schwanzteil 16 verbunden. Die Klinke 60 | wirkt mit einem Klinkenrad 62 zusammen, das mittels eines quer | verlaufenden Stiftes 64 am Torso 12 angeordnet ist. Der Lager- t stift 253 ist ein im wesentlichen frei beweglicher Lagerpunkt, d.h. der Lagerstift 258 ist mit dem Torso 12 nicht verbunden. Er ist jedoch vertikal verschiebbar; vgl. Fig. 4.
Das Klinkenrad 62 ist vorzugsweise einstückig mit dem Stift 64 ausgebildet. Es weist eine Anzahl am Umfang mit Abstand angeordnete, sich nach außen erstreckende Rippen 66 auf, die ein
7805918 13.10.78
sogenanntes "Sternrad' 68 bilden. Vorzugsweise ist das Sternrad 68 wiederum einstückig mit dem Klinken 62 ausgebildet. Der Kopfteil 14 ist mittels eines quer angeordneten Stiftes 70 schwenkbar im Torso 12 gelagert. Er kann aus einer aufrechten Position, vgl. Ficr. 1 , in eine niedrige, die sogenannte "Saufstellung" nach Ficf. 3 verschwenkt werden. In diesem Fall ist der Kopfteil 14 abgesenkt-, so daß das Maul 72 der Spielzeugtierfigur in einem Wasserbehälter 74 angeordnet ist.
Der Kopfteil 14 ist innerhalb des Torsos 12 an jeder seiner Längsseitenwanduncjen mit quer verlaufenden Flanschen 76 versehen, die als Nocken wirken. Es ist ersichtlich, daß jeder Flansch 76 einen Bogen 78 zur Bildung einer bogenförmigen Nockenfläche aufweist sowie einen relativen flachen Teil 80 zur Bildung einer flachen Nockenfläche mit einer Schulter 82, die die beiden Ab- | schnitte 78 und 80 miteinander verbinden.
Aus den Fig. 1,2, 4 und 5 geht hervor, daß ein Paar in Quer- fj richtung Abstand zueinander aufweisende Nockenstößel 84 auf j
1 einer sich ebenfalls quer erstreckenden Welle 86 miteinander |
i verbunden sind, die in Ansätzen 88 drehbar ist, die ihrerseits innen an den Torsohälften der Spielzeugtierfigur vorgesehen sind. Die Nockenstößel 84 sind dazu bestimmt, mit dem flachen Nockenteil 80 und der Schulter 82 in der in Fig. 3 gezeigten Weise zusammenzuwirken, wenn der Kopfteil 14 sich in seiner unteren oder Saufsteilung befindet. Weiterhin laufen die Nockenstößel 84 an der oberen Bogenflache der Nockenflansche 7 6 ab, wenn sich der Kopfteil in der oberen Stellung gemäß Fig. 1 befindet.
Mit der sich qu^r erstreckenden Welle 86 ist ein Rückhaltearm 90 einstückig ausgebildet. Er läuft auf der oberen Fläche des Stiftes 84 gemäß Fig. 2 ab. Weiterhin ist an der quer verlaufenden Welle 86 ein Steuerhebel 92 vorgesehen, der von den Rippen 66 des Sternrades 68 beaufschlagt und betätigt wird.
7805318 19.10.78
Il MM
Eine Drenmomentenfeder 94 ist um den quer angeordneten Stift 70 gewickelt und mit ihrem einen Ende am Kopfteil 14 mittels eines Lappens 96 festgelegt. Das andere Ende der Feder 94 ist zwischen twei Stiften 98 an der Innenfläche eines der Torsohälften befestigt. Auf diese Weise ist der Kopfteil 14 normalerweise in «eine obere Stellung gemäß Fig. 1 vorgespannt.
Kenn das spielende Kind somit den Schwanz 22 nach oben zieht, beaufschlagt der Kontaktkopf 28 das Oberteil 30 des Balgen 32 und bewirkt ein Ansaugen von Flüssigkeit in der oben beschriebenen weise. Gleichzeitig hiermit bewirkt die Klinke 60 eine Drehung des Klinkenrades 62 im Uhrzeigersinn; vgl. Fig. 1 und 4. Man erkennt, daß der Lagerstiff 258 im wesentlichen frei beweglich und in vertikaler Richtung bei Bewegung des Schwanzteils 16 und der Klinke 60 verschiebbar ist. Er ist so ausgebildet, daß das Klinkenrad 92 sich nur in der einen Richtung dreht. Darüberhinaus ist die Klinke 60 so ausgebildet, daß das Klinkenrad 62 über einen Bogen mit mehreren Zähnen gedreht wird. Drei am Umfang angeordnete Abstände 100, d.h. das Fehlen der Klinkenzähne, fluchten mit jeweils einer der drei Rippen 66, die das Sternrad 68 bilden.
Die Abstände 100 sind so angeordnet, daß sie eine ausreichende Winkeldrehung oder eine solche Drehung des Sternrades 68 herbeiführen, daß keine der Rippen 66 in Berührung mit dem Steuerhebel 92 verbleibt. Man erkennt, daß bei Anhalten des Sternrades 68 in einer Stellung, in der eine der Rippen 66 den Steuerhebel 92 berühren würde, wodurch dieser entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt wird, vgl. Fig. 4, der Nockenstößel 84 nicht die Schulter 82 des Flansches 76 beaufschlagen würde. Dementsprechend wäre keine Rückhaltekraft vorhanden, um den Kopfteil 14 in der Saufstellung zu halten. Das Vorhandensein der Abstände 100 vermeidet dieses Problem.
Wie oben ausgeführt, ist der Kopfteil 14 in der Regel in seine obere Stellung gemäß Fig. 1 vorgespannt. Wenn es erwünscht ist,
7805918 19.10.78
I I
daß das Tier aus einem Behälter 74 säuft, so drückt das
spielende Kind diesen Kopfteil 14 lediglich nach unten in
den Behälter 74. In diesem Fall läuft der Nockenstößel auf
dem Bogen 78 ab, bis er von der Schulter 82 beaufschlagt wird, wobei dann der Kopfteil 14 in seiner gesenkten Stellung gehalten wird. Wenn das Kind sodann mit dem Schwanz 22 hin- und hergehende Pumpbewegungen ausführt, fährt der Balg 32 fort,
.Flüssigkeit, z.B. Wasser, in das Euter 44 einzuführen. Es ist ersichtlich, daß - da das Klinkenrad 62 kontinuierlich in Uhrzeigerrichtung auf Grund der Pumpbewegung des Schwanzes 22 gedreht wird - eine der Rippen 66 des Sternrades den Steuerhebel 92 beaufschlagt, wodurch der Nockenstößel 84 um die Welle 86
entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 verschwenkt wird. Der Nockenstößel 84 wird dann außer Eingriff mit den Schultern 82
gehoben. In diesem Fall ist der Kopfteil 14 normalerweise durch die Feder 94 nach oben in die Stellung gemäß Fig. 1 vorgespannt.. Wenn das Kind möchte, daß das Tier weitere Flüssigkeit zu sich nimmt, drückt es lediglich wiederum den Kopf nach unten in den Behälter 74, so daß dann der gleiche Ablauf wiederholt wird bis der Kopfteil 14 nach oben in seine normale, aufrechte Stellung vorgespannt wird.
Eine sich nach hinten erstreckende Platte 102 ist einstückig mit dem Kopfteil 14 ausgebildet oder anderweitig fest mit diesem verbunden. Sie weist ein Zahnsegment 104 auf, das sich am Umfang der Platte 102 nach hinten erstreckt. Es kämmt mit einem Zahnsegment 106, v/elches Teil eines Rades 108 ist. Letzteres ist mit einer sich aus einem Geräuscherzeugungsmechanismus 112 erstreckenden Welle 110 verbunden. Der Geräuscherzeugungsmechanismus 112 ist herkömmlicher Bauart und erzeugt im vorliegenden Fall das Geräusch des von der Spielzeugfigur wiedergegebenen Tieres. Da die Spielzeugfigur im vorliegenden Fall eine Kuh ist, erzeugt der Geräuscherzeugungsmechanisnius 112 ein Geräusch, wenn er aus einer ersten in eine zweite Stellung gedreht wird, insbesondere bei einem
7805918 19.10.78
( · Μ'»· t M t
■ · I · StI
- 18 -
Kinkel von 180 zwischen der ersten und der zweiten Stellung. Es ist ersichtlich, daß sich das Zahnrad 108 dann dreht, \venn der Kopfteil 14 nach oben und unten verschwenkt wird. Im vorliegenden Fall wird das "Muh"-Geräusch dann erzeugt, wenn der Kopfteil 14 aus der SaufStellung in die obere Stellung verbracht wird. Durch Drehen des Geräuscherzeugungsmechanismus könnte das Geräusch jedoch auch dann erzeugt werden, wenn der Kopfteil in die Saufstellung gedrückt wird. Die Bev/egung des Kopfes ist durch zwei Anschläge 111 an der Platte 102 begrenzt, die mit nach innen gerichteten Ansätzen 113 des Torsos zusammenwirken.
Aus Fig. 10 geht hervor, daß die Einlaßöffnung 72 des Maules des Kopf teils 14 zu einem Klappenventil 114 führt> das mittels eines Paares getrennt voneinander angeordneter, nach innen weisender Flansche 116 des Kopfteils 14 gelagert ist. Andere Ventilarten, wie ein Einwegventil, können anstelle des Klappenventils Verwendung finden. Im vorliegenden Fall weist das Klappenventil eine bewegliche Scheibe 118 auf, die in einer FlüssigkeitseinlaJkammer 120 angeordnet ist. Die Scheibe 118 ist noch mit Durchlaßschlitzen 123 längs ihres ümfanges versehen, damit Flüssigkeit in die Kammer 120 strömen kann, wenn die Scheibe 118 von ihrem Sitz 122 abgehoben ist. Gemäß dem vorliegenden AusführungsbeiSDiel kann die Flüssigkeit im Behälter 74, z.B. Wasser, in das Rohr 35 eintreten, das mit dem Auslaßteil des Klappenventils verbunden ist; sie kann nicht durch die Öffnung 72 ausgegeben werden. Far den Fall, daß das Euter 44 und der Balg 32 gefüllt sind, ist eine Überlaufeinrichtung vorgesehen.
Eine vorbestimmte Anzahl von Pumphüben des Schwanzes 22 wirkt als Begrenzungsgrö3e für die Versorgung des Euters 44 mit Flüssigkeit. Wie jedoch ersichtlich ist, kann ein spielendes Kind den Kopfteil 14 des Tieres ein zweites Mal in den Trog einführen, nachdem bereits der erste Zyklus an Pumpbewegungen des Schwanzes durchgeführt wurde,
7805918 19.10.78
und anschließend kann es den Pumpvorgang mit dem Schwanz weiter fortführen. Eine derartige Handhabung würde dazu führen, daß zu viel Flüssigkeit in das Euter 44 eingeführt wird. Eine der Zitzen 52 ist deshalb als Überlaufkammer 124 ausgebildet; vgl. Fig. 6 und 7. Die Überlaufkammer 124 weist eine im wesentlichen aufrecht stehende Wandung 126 im Euter 44 auf, welche sich um eine Öffnung 128 erstreckt, die in die zuletzt erwähnte Zitze 52 führt. Der Unterteil dieser Zitze 52 ist mit einer größeren öffnung 130 versehen, aus der überschüssige Flüssigkeit austritt, die vorher über die Wandung und in diese letztere Zitze 52 geströmt ist. Außerdem dienen die überlaufkammer 124 und die Öffnung 128 dazu, daß sie einen Luftauslaß für die durch in das Euter 44 mittels der nachströmenden Flüssigkeit verdrängte Luft bilden. Es liegt auf der Hand, daß die erfindungsgemäße Spielzeugtierfigur auch andere Tiere als eine Kuh nachbilden kann, beispielsweise eine Ziege, ein Lamm od. dgl., also grundsätzlich jedes Tier, das Wasser trinkt und Milch erzeugt. Die erfindungsgemäße Spielfigur bietet somit sowohl einen erheblichen Spielreiz als auch erzieherischen Wert für Kinder, da sie lehrt, daß ein Tier Wasser zu sich nimmt und letztlich im Euter Milch bildet. Selbstverständlich können anstelle des gezeigten Wassertroges, wie er in dieser Form normalerweise in der Kuhhaltung verwendet wird, auch andere Formen, z.B. die eines Bottichs oder eines Eimers, Einsatz finden.
Sämtliche Bauteile der erfindungsgemäßen Spielzeugtierficfur können aus spritzgießfähigem Kunststoff hergestellt sein, wie Polyäthylen, Polystyrol, Polybutadien und verschiedene Vinylidencopolymere. Die verschiedenen Kunststofformgebungsverfahren können zur Herstellung der verschiedenen Bauteile unter vergleichsweise geringen Kosten Einsatz finden, beispielsweise Blasen, Thermoformen, Spritzgießen od. dgl. Ein hervorstechendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bauteile mit einem vergleichsweise geringen Aufwand zur Herstellung der
7805918 19.10.78
Tierfigur zusammengesetzt werden können. Darüberhinaus ist die Spielzeugfigur gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß alle Sicherheitsanforderungen und -regeln, die vernünftigerweise bei Spielzeug anzulegen sind, erfüllt sind.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Selbstverständlich sind demgegenüber zahlreiche Abänderungen und Variationen möglich, auch hinsichtlich der Nachbildung das jeweiligen Tieres, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Derartige Nachbildungen und Variationen liegen im Rahmen der Tätigkeit des Durchschnittsfachmannes.
Die Erfindung erbringt eine melkbare Spielzeugtierfigur, die von beispielsweise einem Kind durch Drücken eines flexiblen Teils, I beispielsweise einer Zitze des nachgebildeten Euters, gemolken I v/erden kann. Die Figur weist eine Einrichtung zur Begrenzung des I Ansaugevermögens vor Flüssigkeit auf, wenn das Euter gefüllt ist. I Sie ist weiterhin so ausgebildet, daß eine hin- und hergehende J Bewegung des Schwanzes oder eines anderen abstehenden Teiles I des Tieres eine Pumpwirkung zum Ansaugen von Flüssigkeit herbeiführt,
I wobei der Kopf des Tieres sich nach eines vorbestimmten Anzahl
I von hin- und hergehenden Bewegungen des Schwanzes oder des ab-
I stehenden Teiles automatisch aus einer Trink- oder Saufstellung
Ii nach oben bewegt. Ein die Flüssigkeitsströmung in eine Zitze des
I Euters steuerndes Ventil ermöglicht eine spritzende Ausgabe der
~< Flüssigkeit, die der bei einem wirklichen Tier nachgebildet ist,
Ij: wodurch die Authentizität der Flüssigkeitsausgabe weiter gesteigert I wird. Darüberhinaus ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines I Geräusches des Tieres vorgesehen, wobei das Geräusch dem entspricht, ΐ das das natürliche Tier, dem die Figur nachgebildet ist, von sich
ι, gibt. Schließlich ist im Euter der Spielzeugtierfigur noch eine i Überlaufkammer vorgesehen, über die ein Ausströmen durch eine der ti Zitzen der Figur möglich ist, wenn zu viel Flüssigkeit in das Ij
/fl Euter der Figur eingeführt wurde. Diese Eigenschaften werden unter
7805918 19.10.78
möglichst geringen Kosten verwirklicht. Dieser besondere Vorteil wird durch Verwendung einer möglichst großen Anzahl handelsüblicher Bauteile verwirklicht, so daß durch deren Einsatz und Einbau die Herstellungskosten vergleichsweise niedrig gehalten werden.
7805918 19.10.78

Claims (24)

1. Flüssigkeitstrinkende und -ausgebende Spielzeugtierfigur mit einem ein vorderes und ein hinteres Ende aufweisenden Körper, gekennzeichnet durch einen am vorderen Ende des Körpers angeordneten Kopf (14) mit einer Maulöffnung (72) zur Aufnahme der Flüssigkeit, eine flüssigkeitsaufnehmende Kammer (32), die am hinteren Ende des Körpers gelagert ist und mit einem sich aus dem Körper hinauserstreckenden Euter (44) verbunden ist, das aus flexiblem, von Hand zusammendrückbarem Material gefertigt ist, um Flüssigkeit aus der Kammer (22) durch eine zu öffnende öffnung des Euters (44) auszugeben, einen sich von der Maulöffnung (72) zur Kammer (22) erstreckenden Einlaß (38), um Flüssigkeit der Kammer (22) zuzuführen und eine gesonderte,
7805918 19.10.78
a r * r · * r r m · a » ■ · ι
mit. der Kammer (22) verbundene Pumpe, mit der Flüssigkeit von der Maulöffnung (72) durch einen Einlaß (38) zur Kammer (32) pumpbar ist, wobei die Pumpe ein von außerhalb des Körpers manuell und relativ bezüglich des Körpers bewegbares Betätigungsglied aufweist.
2. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (32) eine absperrbare Öffnung aufweist.
3. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Kaiianer (32) das Euter (44) bildet und aus flexiblem, federndem Material gebildet ist, welcher Teil lösbar am Rest der Kammer zur Bildung der Flüssigkeitsvorratskammer angeordnet ist.
4. Spielzeugtierfigur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Euter (44) wenigstens eine flexible, sich nach äußern erstreckende Zitze (52) aufweist, die einstückig mit dem Euter (44) ausgebildet ist und die Ausgabeöffnung aufweist.
5. Spielzeugfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Euter (44) aus flexiblem, federndem Material gebildet ist und die Ausgabeöffnung als Schlitz (53) am Ende der Zitze (52) vorgesehen ist.
6. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zitze (52) eine Länge von wenigstens etwa 13 mm aufweist.
7. Spielzeugtierfigur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 weiterhin ein Ventil (54) an einem Ende der Zitze (52) im Bereich des Euters (44) zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung in die Zitze (52) vorgesehen ist.
8. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
lf
daß das Ventil (54) ein Rückschlagventil ist, dem am gegen-
7805918 19.10.78
■· 3 —
überliegenden Ende der Zitze (52) eine schlitzförmige, bei Manipulation der Zitze sich öffnende Ausgabeöffnung (53) zugeordnet ist.
9. Spielzeugtierfigur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (38) ein Rückschlagventil (4 3) ausweist.
10. Spielzeugtierfigur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) zur Absenkung des Maules (72) in einen Flüssigkeitsvorrat (74) schwenkbar am Körper angeordnet ist.
11. Spielzeugtierfigur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hin- und hergehende Teil einen ϊ am hinteren Ende des Körpers verschwenkbar angeordneten ; Schwanz (22) aufweist.
12. Spielzeugtierfigur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper zu seiner Anordnung oberhalb einer Lagerfläche mit Beinen (18) versehen ist und daß die Kammer (32) im Bereich des hinteren Ende des Körpers sowie das Euter (44) oberhalb der Lagerfläche angeordnet sind. ί
13. Spielzeugtierfigur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, ' dadurch gekennzeichnet, daß in Bereich des Wasserteils des Euters (44) eine einen Farbstoffkörper aufnehmende Kammer angeordnet ist.
14. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer ein äußerer Behälter ist.
15. Spielzeugtxerfigur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe zur Begrenzung der in die Kammer (32) eingeführten Flüssigkeitsmenge vorgesehen ist.
7805918 19.10.78
16. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14) zwischen einer oberen und einer unteren Stellung bewegbar ist.
17. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe am Körper einen zur Einführung von Flüssigkeit wiederholt verstellbaren Fortsatz aufweist.
18. Spielüeugtierfigur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zur Begrenzung der Flüssigkeitsaufnahme einen dem Kopf (14) und dem Fortsatz zur Beibehaltung des Kopfes in seiner unteren Stellung während einer bestimmten Anzahl von hin- und hergehenden Bewegungen des Fortsatzes zugeordneten Getriebeteil und weiterhin einen dem Kopf zugeordneten Getriebeteil aufweist, mit dem dieser nach der vorbestimmten Anzahl von hin- und hergehenden Bewegungen des f Fortsatzes in seine obere Stellung bewegbar ist. I
19. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, I daß die Einrichtung zum Anheben des Kopfes in seine obere | Stellung eine den Kopf normalerweise in diese obere Stellung I
vorspannende Schraubenfeder (94) ist. |
20. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, I
I daß die Einrichtung zur Anordnung des Kopfes (14) in seiner \ unteren Stellung ein Nockenstößel (84) ist, der mit einer | am Kopf (14) vorgesehenen Schulter (82) zusammenwirkt. |
21. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen aem Nockenstößel (84) zugeordneten Unterbrecher zur Freigabe des Nockenstößels (84) von der Schulter nach Ausführung der vorbestimmten Anzahl von hin- und hergehenden Bewegungen des Fortsatzes.
7805918 19.10.78
ιι· »a
22. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß äer Fortsatz ein Schwanz am hinteren Ende des Körpers und die Verstellung eine hin- und hergehende Bewegung ist.
23. Spielzeugtierfigur nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine überlaufeinrichtung zur Abführung von überschüssiger, in die Kammer gepumpter Flüssigkeit vorgesehen ist.
24. Spielzeugtierfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine zweite Zitze (52) vom Euter aus erstreckt, die ein erstes, mit der Kammer in Verbindung stehendes offenes Ende sowie ein zweites, unteres offenes Ende aufweist, daß weiterhin eine sich um das erste offene Ende nach oben in die Kammer erstreckende Wandung (126) derart vorgesehen ist, daß in der Kammer vorhandene überschüssige Flüssigkeit in die zweite Zitze (52) strömt, wenn die Flüssigkeitshöhe in der Kammer größer als die Höhe der Wandung (126) ist.
7805918 19.10.78
DE19787805918 1977-02-25 1978-02-27 Melkbare spielzeugtierfigur Expired DE7805918U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/772,012 US4164092A (en) 1977-02-25 1977-02-25 Toy milkable animal figure
US05/876,419 US4185413A (en) 1978-02-09 1978-02-09 Toy milkable animal figure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7805918U1 true DE7805918U1 (de) 1978-10-19

Family

ID=27118544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787805918 Expired DE7805918U1 (de) 1977-02-25 1978-02-27 Melkbare spielzeugtierfigur

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE7805918U1 (de)
GB (1) GB1573874A (de)
IT (1) IT7835626V0 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
IT7835626V0 (it) 1978-02-24
GB1573874A (en) 1980-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69319856T2 (de) Spender für fliessfähige Substanz mit verformbarem Kopf
DE69118896T2 (de) Hydraulische Vorrichtung zur Körperpflege, insbesondere zur Mundpflege
DE112011105781T5 (de) Medikamentenabgabevorrichtung
DE2208071C3 (de) Vorrichtung für die Abgabe von wenigstens zwei getrennt in einer Aerosoldose befindlichen Produkten
DE2758371A1 (de) Einen saeugling simulierende puppe als kinderspielzeug
DE1194760B (de) Behaelter mit einem Siebdeckel
DE102012021982A1 (de) Zigarettenstopfmaschine
DE2250887A1 (de) Weinende puppe
DE2810560A1 (de) Spielzeugfigur mit bewegbarer extremitaet
DE60316987T2 (de) Spender für flüssige stoffe
DE2258155A1 (de) Weinende puppe
DE3403834A1 (de) Spielzeugfigur
DE2622125A1 (de) Nachfuellbehaelter fuer pumpbare waschmittel-wirkstoffe
DE3600073A1 (de) Mechanisch bewegliche spielzeugfigur
DE7805918U1 (de) Melkbare spielzeugtierfigur
DE1926267A1 (de) Laufpuppe
DE2316057A1 (de) Bruehvorrichtung zum zubereiten von getraenken mit in einem beutel enthaltenen getraenkeingredienzien
DE19952987C2 (de) Futternapf-Vorrichtung für Kleintiere
EP3045092A1 (de) Getränkezubereitungsvorrichtung sowie betriebsverfahren
DE2036410A1 (de)
DE805137C (de) Tierfilgur als Behaelter fuer Suessigkeiten
DE19841110B4 (de) Spülmittel-Abgabevorrichtung für eine Geschirrspülmaschine
DE2528960A1 (de) Foerderpumpe fuer intravenoes einzufuehrende substanzen
DE19925874C2 (de) Mechanische Tiernachbildung
DE7243580U (de) Weinende Puppe