DE7804473U1 - Schelle für mit einem Vierkantprofil versehene Stäbe - Google Patents

Description

Hartmut Federheaii* 6/^. S-imme-rK.i.-Sponheimer Ring 1

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Schelle für mit einem Vierkantprofil versehene Stäbe

Gegenstand der Neuerung ist eine Schelle für mit einem Vierkantprofii versehene Stäbe, die einfach und daher verhältnismäßig billig herstellbar ist, aus zwei einander identischen Bf ;eilen besteht und universell eingesetzt werden kann. Die Schelle besteht aus zwei gleichen, Z-förmigen, je einen kürzeren und einen längeren Schenkel besitzenden Bügeln,zwischen denen der betreffende Vierkantstab eingeklemmt wird, wenn der längere Schenkel des einen Bügels mit de_ kürzeren Schenkel des anderen Bügels und umgekehrt verbunden werden. Für diesen Zweck sind im kürzeren Schenkel und im jeweiligen Ende des längeren Schenkels Löcher vorgesehen, um die beiden Teile zusammenzuschrauben oder sonstwie miteinander zu verbinden.

In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel sowie Anwendungsfälle der Neuerung dargestellt.

Es zeigen

Fig. 1 einen Z-förmigen Bügel in Seitenansicht und Draufsicht,

Fig. 2 eine um einen Vierkantstab herumgelegte Schelle,

Fig. 3 die gleiche Schelle mit einem angesetzten Seitenträger und

Fig. 4 eine Schelle, bei aer zwei aufeinander senkrecht stehende Stäbe angesetzt sind.

Der in Fig. 1 dargestellte Bügel ist nur: "laehinuterial durch zweimaliges Abkanten gefertigt. D^r längere Schenkel Lo und der kürzere Schenkel KS, die parallel zueinander verlaufen und durch den senkrecht stehenden Steg ST miteinander verbunden sind, sind mit Durchgangslöchern L versehen, durch die Schrauben gesteckt werden können,

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-Z-

urn zv/ei ρ:¹ eich^rtige .Bügel in dor aus i-'j fc. 2 ersich'.i^chen Weise miteinander zu verbinden. Die Länge der, Steges ST sowie die Länge des Schenkels LS richten sich nach den Abmessungen des Stabes, um don die aus ζ v/ei solcher Bügel bestehende Schelle geklemmt wird. Die Stäbe kennen dabei sowohl Hohlstäbe als auch Massivstäbe sein.

V.ie Fig. 2 zeigt, v:erden zwei Z-förmige Bügel so um de:. Stab M hcrumgelegt, daß der kürzere Schenkel des einen Bügels auf den la ng-,-ι-er. Schenkel dec anderen Bügels und der längere Schenkel ie: einen Bügels auf den kürzeren Schenkel des anderen Bügels zu liegen kcrr.me... Mittels Sehr luber _ -"folgt das Festklemmen der Srjnoile auf do.τ. Stab ΓΙ. Die Zahl de:<" Schrauben richtet sich nach der Breite der Bügel b"w. den Beansprucnungen denen die Sch lie

Ir. Fig. ; ist wiederurr. eine Sch .-1Ie S am einon Stab MI herur.gelegt und auf d: . serr. festgeklemmt, während ein zweiter Stab M2 su: i-:-:;. lär.geren Schenliel des Bügels 3 der Schelle S aufge-3er./;ei.:"; ist, irr. zu zeigen wie rr.it Hilfe der SchelJ.e in einfacher '.-.'eise die Herstellung von .Rahmer., Leitern und dergl. mög-

_n rlr. t- sind drei Stäbe MI. M2 und M^ vorhanden, die alle an der einzigen Schelle S befestigt sir.d, ur.d zwar in der V/eise, daß der Stob M" von d-r Schelle S —faß"; wird, der Stat M2 wie in Fig. 3 auf derr. längeren Schenkel des einen Bügels aufgesetzt ist, '.-,'ähr-end

senkrecht

stehenden Steg des eint-n Bügels an-

ge.~ . „v/ei2t ist. Mit Hilfe der Schelle lassen sich somit räumliche bestelle, fahrbare Wagen und ähnliche aus Stäben bestehende Mcnstrukticnen anfertigen. Liese Konstruktionen haben den Vorteil, ia.t sie leicht -erlegbar sind und deshalb bei ihrem Trans-

Claims (1)

Hartmut Federheim., , q5^ Siimaern^'Sponheimer Ring Ί Schutzansprüche :

1. Schelle für mit einem Vierkantprofil versehene Stäbe,

dadurch gekennzeichnet,

daß die Schelle (S) aus zwei gleichen, Z-förmigen, je einen kürzeren und einen längeren Schenkel besitzenden Bügeln (Fig. 1) besteht.

2, Schelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Ende des jeweils längeren Schenkels und der jeweils kürzere Schenkel mit Löchern zum Durchstecken von Verbindungsbolzen, Schrauben oder dergl. versehen sind.

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Wa/Me.

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