DE7803833U1 - Halter zum erfassen eines gefaesses, beispielsweise einer flasche fuer babynahrung - Google Patents
Halter zum erfassen eines gefaesses, beispielsweise einer flasche fuer babynahrungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J45/00—Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
- A47J45/10—Devices for gripping or lifting hot cooking utensils, e.g. pincers, separate pot handles, fabric or like pads
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Description
cc τι
Anwaltsakte: 283 PRODUNIK AB
Kennwort: "Fläschchenhalter" S-200 39 MALMÖ 9
Schweden
Halter zum Erfassen eines Gefäßes, beispielsweise einer Flasche für Babynahrung
Die Erfindung betrifft einen Halter zum Aufnehmen eines Gefäßes,
das mit einem Außengewinde für eine Schraubkappe ausgerüstet ist.
In modernen ^aushalten wird heute in großem Maße Fertignahrung
verwendet, insbesondere Babynahrung. Diese ist in kleineren Glasgefäßen abgepackt, die meist gerade eine Mahlzeit enthalten.
Der Inhalt derartiger Fertignahrungpackungen ist meist so gering,
daß es sich überhaupt nicht lohnt, ihn zum Anwärmen in einen Topf zu geben. Stattdessen stellt man das Gefäß in ein Wasserbad,
um den Inhalt zu erwärmen. Jeder, der damit umgegangen ist, weiß, daß es recht umständlich sein kann, während des Wärmens
den Gefäßinhalt umzurühren und obendrein das heiße Gefäß anzufassen und zu halten, wenn man seinen Inhalt herauslöffelt
oder ausgießt.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine neue
und einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der man derartige Gefäße handhaben kann, insbesondere während des Erwärmens,
Umrührens und leerens.
Insbesondere soll ein solcher Gefäßhalter dazu geeignet sein, mit dem Gewinde des Gefäßes in -Eingriff gebracht zu werden,
um die Gefahr des V/eggleitens des Halters beim Anheben des
Gefäßes, oder beim Umrühren von dessen Inhalt im Gefäß, oder beim Auslöffeln oder Ausgießen völlig auszuschließen.
Gemäß der Erfindung v/erden diese Aufgaben durch einen Gefäßhalter
gelöst, der einen Handgriff aufweist, der ferner dem Handgriff zugeordnete Vorrichtungen besitzt, die einander
gegenüberliegend angeordnete Nuten zum Aufnehmen der Kanten-
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bereiche der Gefäßöffnung an über den Umfang verteilt angeordneten
Stellen aufweist; an jeweils einer Kante der einzelnen Nut ist hierbei gemäß der Erfindung eine Verzahnung vorgesehen,
die mit dem Außengewinde des Gefäßes in Eingriff gebracht werden kann; schließlich ist die Anordnung so getroffen bzw. gestaltet,
daß dem Aufeinanderzubewegen der beiden mit den Nuten versehenen
Vorrichtungen ein federnder Druck entgegenwirkt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Dosenhalter.
Figur 2 zeigt den Dosenhalter gemäß Figur 1 von unten.
Figur 3 zeigt den Dosenhalter in Seitenansicht.
Figur 4 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung,
wie der Dosenhalter verwendet wird.
Unter Bezugnahme auf die genannten, bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung sollen nunmehr die Einzelheiten der Zeichnungen erläutert werden.
Der Dosenhalter ist mit einem Handgriff 10 aus geeignetem
Material wie beispielsweise Holz oder Plastik ausgerüstet. Der Handgriff soll derart gestaltet sein, daß er sich leicht
anfassen und von Hand halten lassen kann. Im Handgriff 10
sind zwei Laschen 11 aus elastischem Stahl, vorzugsweise aus rostfreiem otahl, fest verankert. Die beiden Laschen entfernen
sich voneinander in Richtung auf ihre freien Enden hin. Diese freien Endbereiche sind jeweils in Bezug auf die übrige Lasche
nach außen abgewinkelt. Jede Lasche v/eist in der Nähe ihres freien Endes, und zwar jeweils im Bereich der unteren Laschenkante,
eine rechtwinklige Nut 12 auf, deren innere Seitenkante mit einer Verzahnung 13 versehen ist. Neben der Nut 12, und
zv/ar auf deren dem freien Ende abgewandten Seite, ist eine weitere Nut 14 vorgesehen. Diese hat ebenfalls Rechteckform
und ist an ihrem Boden mit einer Verzahnung 15 ausgerüstet.
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Die beiden Laschen lassen sich leicht zwischen Daumen und Zeigefinger
entgegen der ihnen innewohnenden Federkraft zusammendrücken, wenn man den Dosenhalter mittels des Handgriffes in
der Hand hält.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Nut 12 tiefer als die Nut 14. Sie hat vorzugsweise eine Tiefe von etwa 11 mm.
Es empfiehlt sich, daß die gezahnte Kante mit dem Nutengrund einen Winkel .bildet, der geringfügig größer als 90 ist. Die
gegenüberliegende Kante hingegen kann senkrecht zu dem Nutbogen sein. Die Breite der Nut 12 kann im Nutgrund etwa 5 mm betragen,
während die Öffnungsweite etwa 6 mm beträgt. Um einen festen Griff an der Dose sicherzustellen, ist am äußeren Ende der Verzahnung
13 ein besonders großer Zahn 13' vorgesehen.
Figur 4 veranschaulicht, wie der Dosenhalter angewandt wird.
Ein Gefäß 16 (beispielsweise ein Glas für Babynahrung) das einen normalerweise mit Außengewinde für eine Schraubkappe
ausgestatteten Hals 17 aufweist, wird mittels des Dosenhalters
dadurch ergriffen, daß man die beiden Flaschen 11 entgegen der Kraft der ihnen innewohnenden Federspannung gegeneinander preßt,
und zwar soweit, bis die beiden Nuten 12 den Hals des Gefäßes übergreifen, Läßt man sodann die Laschen wieder los, so daß
diese zurückfahren, so greifen die Verzahnungen I3 in das Gewinde
18 ein. Die Dose wird somit von den Laschen ganz sicher festgehalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Gefäß aus
den Nuten 12 gleitet oder hierin rotiert. Dies wird durch das Ineinandergreifen der Verzahnungen I3 und des Gewindes 18 mit
Sicherheit gewährleistet. Das Gefäß kann sodann in einen ein Wasserbad enthaltenden Topf 19 verbracht werden, wie in Figur
dargestellt. Der ^antenbereich des Topfes wird hierbei von den beiden Nuten 14 übergriffen, die in den Laschen 11 ebenfalls vorgesehen
sind. Ist die Oberkante des Topfes als Wulstkante 20 ausgebildet, wie dies heutzutage häufig der Fall ist, oder ist
sie nach außen umgebördelt, was man ebenfalls häufig antrifft, so halt diese Kanta durch Eingreifen der Verzahnung 15 der Nut
14 den Gefäßhalter in der dargestellten Lage. Das Gefäß 16 kann somit in Topf 19 von dessen Wand her aufgehängt werden,
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ohne daß dabei der Boden des Topfes berührt wird. Hierdurch wird vermieden, daß das Gefäß während des Erhitzens im Topf auf-
und abtanzt. In anderen Fällen kann das Gefäß während des Erhitzens mittels des Gefäßhalters von Hand gehalten werden. Das
Gefäß kann aber auch aufrecht auf den Boden des Topfes gestellt werden, falls das Gefäß zu groß ist, um frei an der Seitenwand
des Topfes aufgehängt zu werden. Abgesehen davon kann der Topfharter auch ohne die stabilisierende Wirkung eines Wulstflansches
20 an der Oberkante eines Topfes frei aufgehängt werden.
Ist das Gefäß mittels des Gefäßhalters gehalten, so kann man den Inhalt des Gefäßes leicht umrühren. Ist der Inhalt des Gefäßes
genügend heiß, so läßt es sich leicht aus dem Topf herausheben. Auch kann das Gefäß, wenn es von dem Gefäßhalter festgehalten
ist, leicht geneigt oder nach oben oder nach unten geschwenkt v/erden, um es entweder auszulöffeln oder um seiren
Inhalt in eine Schüssel· oder auf einen Teller zu geben. Hat man dies getan, so wird das Gefäß dadurch freigegeben, daß man die
beiden Laschen gegenexnanderpreßt. Hierdurch kann man das Gefäß beispielsweise direkt in einen Abfalleimer oder dergleichen
•fallen lassen. Es ist somit zu keinem Zeitpunkt während des Behandeins notwendig, das Gefäß von Hand anzufassen. Gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung ist nur eine Lasche an dem Handgriff fest befestigt, während die andere Lasche an der erstgenannten
Lasche befestigt ist. Auch kann eine Lasche schwenkbar am Handgriff oder an der anderen Lasche befestigt werden. Ferner
kann zwischen den Laschen eine Druckfeder vorgesehen werden, die gegen die andere Lasche derart drückt, daß die beiden Laschen
gegen die Federkraft zusammengedrückt werden können.
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Claims (4)
- SOHUTZANSPR U CHEGefäßhalter zum Ergreifen und Halten eines Gefäßes, das ein Außengewinde für eine Schraubkappe aufweist, gekennzeichnet durch einen Handgriff, von dem Handgriff getragene Vorrichtung-, die einander gegenüberliegend angeordnete Nucen zum Aufnehmen des Kantenbereiches der Gefäß- f öffnung aufweist, und zwar an Svellen, die auf dem Umfang in Abständen angeordnet sind, ferner mit einer Verzahnung, die an einer Kante einer jeden Nut vorgesehen ist, und die jeweils dazu dient, mit dem Außengewinde des Gefäßes in Eingriff gebracht zu werden, und schließlich mit Mitteln, die einem auf die beiden genannten Vorrichtungen aufgebrachten Druck im Sinne einer gegenseitigen Annäherung der beidenNuten entgegenwirken. ί
- 2. Gefäßhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten jeweils in je einer von zwei Laschen vorgesehen sind, die aus dem Handgriff hervorragen, die ferner frei nach ihren beiden Enden hin divergieren, und die derart elastisch sind, daß sie entgegen der ihnen innewohnenden Federkraft gegeneinander zusammengedrückt werden können.
- 3. Gefäßhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche auf der ihrem freien Ende abgewandten Seite ihrer Nut eine zweite Nut aufweiten, und daß diese Nut dazu dient, den oberen Rand eines Topfes oder dergleichen dann zu umfassen, wenn das Gefäß mittels des Gefäßhalters erfaßt und in den Topf eingeführt ist.
- 4. Gefäßhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne zweite Rut eine Verzahnung an ihrer inneren Ecke aufweist, die dazu dient, einen nach außen überragenden Ring, Wulst oder dergleichen des Topfrandes aufzunehmen.7803833 oioa78
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t I f i ti, daß die Endbereiche - 6 - sind. 5. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet der Laschen nach außen abgewinkelt
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