DE7802418U1 - Gehäuse - Google Patents
GehäuseInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/64—Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
PLI Lins-md/tex1 - 1 - 5. Januar 1978
R.Nr. I5UI
Gehäuse ;
Zusammenfassung '
Es wird ein Gehäuse angegeben, daß insbesondere für Rundfunk- und Fernsehgeräte geeignet und aus Holzplatten hergestellt ist. Zur
Verbindung zweier Holzplatten ist ein aus geschäumtem Kunststoff gebildeter Eckverbinder und eine geeignete Ausgestaltung der beiden
Holzplatten vorgesehen. Eine der beiden Holzplatten ist dabei mit einem biegsamen Teil um eine Ecke herumgebogen.
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12 HILDISHEIM, Robtrt-Boich-StraBe 200
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Stand der Technik |
Es ist eine Vielzahl von aus Holzplatten hergestellten Gehäusen bekannt, j
die auf verschiedene Arten hergestellt werden. \
Die Herstellungsverfahren können in zwei Gruppen unterteilt werden. '
Bei der ersten Art werden die Platten so vorgeschnitten, daß sie genau in der Ecke zusammenstoßen und dort direkt oder mit dazwischengesetzten !
Eckeinieimern durch Klebung verbunden werden. Bei, der anderen Verfahrens- 1
art liegen die Holzplatten nicht einzeln vor, sondern werden aus einer ',
Ausgangsplatte hergestellt. Diese Ausgangsplatte wird in dem vorgesehenen Eckbereich ausgefräst, so daß die daraus entstehenden Teile ;
zu einer Eckverbindung aneinander gesetzt werden können. Dieses Verfahrens·-
prinzip hat insbesondere dann eine Bedeutung, wenn das Gehäuse mit einer ,
Oberflächenschicht versehen werden soll, da in diesem Fall die Oberflächen1-schicht
vor dem Ausbilden der Ecke auf die Ausgangsplatte aufgebracht werden kann. Auch bei diesem Verfahren werden die Teilplatten im Eck- ■
bereich miteinander verleimt. I
Bei nach der erstbeschriebenen Verfahrensart hergestellten Gehäusen ist
es außerdem bekannt geworden, die Platten nicht durch einen Klebvorgang, sondern durch eine im Eckbereich vergrößterte Fuge herzustellen, die mit
geschmolzenem Kunststoff unter hohem Druck gefüllt wird. Da hierbei eine langerdauernde Wärmeeinwirkung erforderlich ist, können nur solche
Gehäuse damit hergestellt werden, die mit einer bestimmten Oberflächenschicht kaschiert sind. Mit PVC-Folien beschichtete· Gehäuse sind hierdurch
nicht herstellbar.
Die nach den beiden beschriebenen Verfahrensarten hergestellten Gehäuse
haben eine Reihe von Nachteilen. Bei der Verbindung von vorgeschnittenen Platten entstehen im Eckbereich entweder Fugen, in denen die Oberflächenschicht
unterbrochen ist oder es besteht die Gefahr der Bildung von Einfallstellen und Knickstellen in der Oberflächenschicht, wenn diese
nach der Herstellung des Gehäuses aufgebracht wird.
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i-Str«Be 200
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5. Januar 1978 R.Nr.
Bei der Herstellung eines Gehäuses aus einer vorher kaschierten Ausgangsplatte
tritt dieser Nachteil nicht auf, dafür ist es jedoch ausge- ;
schlossen, daß das Gehäuse Holzplatten verschiedener Stärken aufweist. ,
Gemeinsame Nachteile der Gehäuse bestehen darin, daß die Herstellung der j
Eckverbindung relativ aufwendig ist und daß im allgemeinen zur Erzielung . einer ausreichenden Stabilität Verstärkungen in die Ecke eingesetzt
werden müssen, wodurch der Arbeits- und Zeitaufwand noch vergrößert wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse anzu- '
geben, das im Vergleich zu den bisher bekannten Gehäusen einfacher her- j
stellbar ist und eine höhere Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Gehäuse mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Gehäuse weisen die Vorteile, die die bekannten
Gehäuse nur einzeln bieten, gemeinsam auf, ohne daß dabei Nachteile in Kauf genommen werden müßten. Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse kann eine
Oberflächenschicht in dem Eckbereich ohne Unterbrechnung in dem Eckbereich
aufgebracht sein, Trotzdem kann das erfindungsgemäße Gehäuse Platten verschiedener Stärke aufweisen. Das bietet insbesondere bei der
Gehäuseherstellung für die Bodenplatte erhebliche Vorteile, da in der Bodenplatte oft Montagen ausgeführt werden müssen. Für den Fall, daß
die Bodenplatte des Gehäuses mit vorgebohrten Löchern versehen sein muß, ist die Position dieser Löcher exakt vorzubestimmen, was bei der oben
beschriebenen zweiten Verfahrensart nicht mit der erforderlichen Genauigkeit möglich ist.
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BLAUPUNRT-WERKE GMBH „h,ld»hB1m,
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5. Januar 1978 R.Nr.
Neben diesen Vorteilen ist die Herstellung des Gehäuses besonders zeitsparend
und kostengünstig ausführbar.
Außerdem weist das erfindungsgemäße Gehäuse eine deutlich erhöhte Stabi- j
lität auf, insbesondere dann, wenn die Bodenplatte in der erfindungs- ;
gemäßen Weise an dem übrigen, aus Seitenteilen und dem Oberteil bestehen- i den Teilgehäuse angebracht ist, das aus einer gestreckten Ausgangsplatte j
hergestellt ist. \
Zeichnung '
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels eines erfindungs- j
gemäßen Gehäuses soll die Erfindung näher erläutert werden. \
Es zeigen
Fig. 1
Fig. 1
Fig. 2
eine detaillierte Darstellung einer Ecke eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
einen Gehäuserahmen, bei dem die Bodenplatte an einem aus Seitenteilen und Oberteil gebildeten Teilgehäuse
befestigt ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Verbindung
zweier Holzplatten 1,2, von denen die erste Holzplatte 1 eine größere Stärke aufweist als die zweite Holzplatte 2. In einem Anwendungsbeispiel
kann die erste Holzplatte 1 die Bodenplatte eines Gehäuserahmens, beispielsweise
für ein Fernsehgerät, und die zweite Holzplatte 2 eine Seitenwand dieses Gehäuserahmens sein. Ein derartiger Gehäuserahmen ist
in Fig. 2 abgebildet.,
Zur Verbindung der beiden Holzplatten 1,2 werden diese in folgender Weise
vorbereitet:
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ff (III I) · ···· >»
CC · · * · »ft
ι ι ι ( ι ·· irr · ··
PLI Lins-md/tex1
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In die erste Holzplatte wird an der Außenseite im Randbereich eine Ausnehmung
3 eingefräst, die sieh über die gesamte Tiefe des Gehäuses erstreckt.
Die Ausnehmung 3 weist in dem vorderen und in dem hinteren Bereich - über die Tiefe des Gehäuses gesehen - eine schräge Kante h, in
dem mittleren Bereich eine senkrecht zur Oberfläche der ersten Platte 1 stehende Kante 5 auf. Auf der Innenseite der ersten Platte 1 wird außerdem
parallel zu der Seitenkante eine über die gesamte Tiefe der Platte 1 verlaufende Nut 6 eingefräst.
Die zweite Holzplatte 2, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
eine Seitenwand eines Gehäuses ist, wird so zugeschnitten, daß sie eine größere Länge als eigentlich erforderlich aufweist. Da eine abgerundete
Ecke zwischen den beiden Platten 1,2 entstehen soll, wird der Bereich der Platte 2, vor dem der geradlinige Teil der Seitenwand des Gehäuses
beendet ist, so weit ausgefräst, daß eine biegsame Restwand T stehenbleibt,
die aus einer dünnen Sest-Holzschicht und der Oberflächenschicht
oder bei einer geeigneten Oberflächenschicht auch aus dieser allein bestehen kann. Außerdem wird am Ende der Platte 2 ein Endstück 8 stehengelassen,
das eine etwas geringere Höhe als die Ausnehmung 3 der ersten Platte 1 hat. Das Endstück 8 weist an seiner dem ausgefrästen Teil
der zweiten Platte 2 zugewandten Kante eine Keilnut 9 auf, deren nach außen verlaufende Wand leicht gekrümmt ist. Eine entsprechende Keilnut
10 befindet sich auch an der anderen Kante des ausgefrästen Teils der zweiten Platte 2. Auch in der zweiten Platte 2 ist eine Längsnut 11
vorgesehen, die der Nut 6 der ersten Platte entspricht. Die Längsnut 11
ist schräg in die zweite Platte eingefräst.
Nachdem die beiden Platten 1,2 in der beschriebenen Weise vorbereitet
sind, werden sie in der gewünschten Form positioniert und das Ende der zweiten Platte 2 wird umgebogen, so daß das Endstück 8 in die Ausnehmung
3 greift und die Oberfläche der zweiten Platte 2 dort mit der Oberfläche
der ersten Platte 1 fluchtet. In der Fig. 1 ist die zweite Platte 2 vor
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PLI Lins-md/tex1
5. Januar I978 R.Nr. Ι5ΙΠ
dem Umbiegen in gestrichelter Form und nach dem Umbiegen der Ecke mit
aufgezogenen Linien dargestellt.
Die so montierte Anordnung wird in eine Schäumform eingebracht. Die
(nicht dargestellte) Schäumform ist so eingerichtet, daß ein schäumbarer Kunststoff in den Zwischenraum zwischen der zweiten Platte 2 und der
ersten Platte 1 zugeführt werden kann. Mit dem geschäumten Kunststoff werden auf diese Weise der Zwischenraum zwischen der ersten und der
zweiten Platte 1,2, der ausgefräste Teil der zweiten Platte 2 sowie die
Ausnehmung 3 der ersten Platte 1 und die Längsnuten 6,11 ausgefüllt.
Vorteilhafterweise ist die Schäumform so geformt, daß in das Innere des durch die beiden Platten 1,2 gebildeten Winkels Verstärkungen 12 hineinragen,
die sich an den Innenflächen der Platten 1,2 abstützen und mit dem Kunststoff in den Längsnuten 6,11 verbinden. Der durch den geschäumten
Kunststoff gebildete Eckverbinder 13 bewirkt dadurch eine sehr hohe Stabilität der Verbindung zwischen den Platten 1,2 bzw. des gesamten
Gehäuses, das mit solchen Eckverbindern 13 aufgebaut ist.
Die Position des Eckverbinders in dem Gehäuse ist außerordentlich stabil,
da sich der geschäumte Kunststoff einerseits mit den Holzplatten 1,2
verbindet, andererseits die Form des Eckverbinders 13 eine vollständige Verkeilung in dem Gehäuse bewirkt. Hierbei spielen die Längsnuten 6,11,
die unter Umständen schräg in die Holzplatten 1,2 eingelassen werden, sowie die schräg nach außen verlaufenden Kanten des Endstücks 8 und des
Seitenteils 2 zum Eckverbinder hin eine entscheidende Rolle. Durch die
Ausbildung dieser schräg verlaufenden Kanten zu einer Keilnut 9,10 wird außerdem eine Verzahnung des Eckverbinders 13 mit der zweiten Platte 2
erreicht. Vorteilhafterweise werden die nach außen verlaufenden Wände der Keilnute 9,10 gekrümmt ausgebildet, so daß sie eine Fortsetzung des
Krümmungsradius des Eckverbinders 13 darstellen.
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PLI Lins-md/tex1
5. Januar 1978 R.Nr. 1
Die schräge Kante 5 "bietet den Vorteil, daß eine Fugenbildung an der
Außenseite des Gehäuses erzwungen wird. Mit der senkrecht stehenden Kante 5 läßt sich zugleich der Vorteil erreichen, daß hei einer Zuführung des
schäumbaren Kunststoffes in diesem Bereich ein guter Fluß des Kunststoffes in die übrigen aufzuschäumenden Bereiche gewährleistet ist.
Fig. 2 zeigt die Lage einer in Fig. 1 "beschriebenen Eckverbindung in
einem Gehäuse, das insbesondere für Fernsehgeräte vorgesehen ist und
in dem die Bodenplatte an den Seitenwänden in der( oberibeschriebenen
Weise befestigt ist. Es ist dabei erwähnenswert, daß bei dem Ausschäumen der Ecke eine Verklebung der miteinander zu verbindenden Holzplatten
überflüssig wird. In diesem Anwendungsfall können die Vorteile der Herstellung eines Gehäuses aus einer gestreckten Form in einem Abwickelvorgang
verbunden werden mit dem Vorteil der verstärkten Bodenplatte und der dadurch erzielten höheren Stabilität. Der Gehäuserahmen, bestehend
aus Seitenteilen 21 und Oberteil 22, wird dabei in gestreckter Form vorbearbeitet und durch Abwicklung vorgefertigt, so daß lediglich die
Bodenplatte 23 eingesetzt werden muß. Die Verbindung der Bodenplatte 23 mit den Seitenteilen 21 erfolgt durch geschäumte Eckverbindungen 13.
Diese sind vorteilhafterweise so ausgebildet, wie anhand der Fig. 1 beschrieben worden ist. Ein besonderer Vorteil dieser Fertigungsmethode
liegt darin, daß die Positionsgenauigkeit der Bodenplatte 23 gegenüber herkömmlichen Gehäuserahmen wesentlich verbessert ist, was den Vorteil
hat, daß eventuelle Bohrungen und Montagen an der Bodenplatte 23 bereits vor dem Einsetzen in den Gehäuserahmen erfolgen können. Dies war
bei dem bisherigen Gehäuserahmen oft nicht möglich.
Es ist somit ein Gehäuserahmen erstellt, der einfach und sehr präzise
gefertigt werden kann und eine deutlich verbesserte Stabilität aufweist.
Claims (1)
- Gehäuse, insbesondere für Rundfunk- und Fernsehgeräte, "bestehend aus einem Gehäuserahmen, an dem eine Front- und eine Rückseite befestigt werden, gekennzeichnet durch eine erste Platte (1), welche eine Ausnehmung (3) aufweist, durch eine zweite Platte (2) mit einem ausgefrästen, um eine Ecke herumgebogenen Teil (T), das ein Endstück (8) aufweist, welches eine geringere Höhe als die Ausnehmung (3) hat und dessen Oberfläche mit der Oberfläche der ersten Platte (1) fluchtet und durch einen Eckverbinder (13) aus geschäumtem Kunststoff, der den Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Platte (1, 2) und dem ausgefrästen Teil der zweiten Platte (2) ausfüllt.Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Teil (T) der zweiten Platte (2) ausschließlich von einer Oberflächenschicht gebildet ist.Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in das Innere des Gehäuses ragende Verstärkung (12) des Eckverbinders (13), der an den Innenseiten der beiden Platten (1, 2) anliegt.Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch sich über die gesamte Tiefe des Gehäuses erstreckende Längsnuten, welche mit geschäumtem Kunststoff gefüllt sind und mit den Verstärkungen (12) ein Teil bilden.7802418 18.05.78BLAUPUNKT-WERKE GMBH » h.lde.he.m,SlriB· 200PLI Lins-md/tex15. Januar 1978R.Nr.Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Eckverbindergs (13) zur Oberfläche des Gehäuses hin vergrößert.Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (2) Nuten (95 10) aufweist, die von dem Eckverbinder (13) ausgefüllt sind und eine Verzahnung zwischen Eckverbinder (13) und zweiter Platte (2) darstellen.Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (9, 10) Keilnuten sind, deren zur Oberfläche hin zeigende Wand gebogen verläuft.Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis T, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) in der Platte (1) eine schräg verlaufende Kante (U) aufweist.• o9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Kante (U) im Mittelbereich der Platte (1) in eine senkrecht zur Oberfläche der ersten Platte (1) stehende Kante (5) übergeht.10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Teilgehäuse aus Seitenteilen (21) und Oberteil (22), an dem die Bodenplatte (23) mit den Eckverbindern (13) befestigt ist.7802418 18.05.78
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7802418U1 true DE7802418U1 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=1322230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7802418U Expired DE7802418U1 (de) | Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7802418U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322974A1 (de) * | 1983-06-25 | 1985-01-03 | Lübke Möbelwerke GmbH & Co KG, 4860 Rheda-Wiedenbrück | Verbindung zwischen eckpfosten, holmen, streben, platten o.dgl. bei einem moebel |
DE202006004985U1 (de) * | 2006-03-27 | 2007-08-09 | Innovida Holdings Inc., Hallandale Beach | Sandwichplattenverbund |
-
0
- DE DE7802418U patent/DE7802418U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322974A1 (de) * | 1983-06-25 | 1985-01-03 | Lübke Möbelwerke GmbH & Co KG, 4860 Rheda-Wiedenbrück | Verbindung zwischen eckpfosten, holmen, streben, platten o.dgl. bei einem moebel |
DE202006004985U1 (de) * | 2006-03-27 | 2007-08-09 | Innovida Holdings Inc., Hallandale Beach | Sandwichplattenverbund |
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