DE7736650U1 - Aus beton bestehendes, plattenfoermiges wandbauelement - Google Patents

Aus beton bestehendes, plattenfoermiges wandbauelement

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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
Neue Anmeldungsunterlagen 25.10.1977 I
Aus Beton bestehendes plattenförmiges Wandbauelement
Die Neuerung bezieht sich auf ein aus Beton bestehendes plattenförmiges Wandbauelement für zur Entfeuchtung des Erdreiches und zum Schutz von angrenzendem Mauerwerk dienende Dränwände, das an den schmalen Seitenflächen wechselseitig mit in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Rinnen und Rippen und an den breiten Seitenflächen mit ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Rinnen versehen ist.
In der Bauindustrie wird heute die Entfeuchtung von Erdreich im Bereich angrenzender Mauerwerke von G-ebäuden in zunehmendem Maße mit wasserableitenden Wänden sog. Dränwänden durchgeführt. Diese Wände haben zugleich die weitere Aufgabe, bestehende Mauerwerksisolierungen zu schützen, so daß es möglich ist, unter Einsparung von Kiespackungen vorhandenes Brdreich zur Hinterfüllung au verwenden.
Für die Erstellung solcher Dränwände werden heute mindestens jeweils zwei Arten von JOrmsteiemen verwendet, die in ihrer äußeren Gestalt völlig verschieden voneinander sind. So ist der eine Formstein platten-
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förmig ausgebildet und weist rundherum d.h. durchgehend an allen Seitenflächen eine abwechselnd aus Rippe und Rinne bestehende Profilierung auf. Außerdem besitzt dieser Formstein in seinem Innern eine Anzahl von parallel zu den Rippen und Rinnen angeordneten Durchgangskanälen .
Für den unteren und oberen Abschluß einer aus derartigen Formsteinen aufzubauenden Dränwand werden jedoch in der Gestalt völlig verschiedene Formeteine verwendet. Diese Formsteine weisen bei gleicher Stärke wie die zuerst beschriebenen eine rinnenförmige Querschnittsform auf. Am unteren Ende einer Dränwand wird dieser Formstein mit nach oben offener Rinne eingebaut und dient so der Ableitung des aus der Dränwand zufließenden Wassers. Am oberen Ende der Dränwand wird der gleiche Formstein in umgekehrter Einbaulage d.h. mit der Rinne nach unten eingebaut und dient dort als Abdeckung.
Für die Erstellung einer Dränwand sind somit bisher zwei Arten von Formsteinen benötigt worden, die zu ihrer Herstellung eigene Formeinrichtungen erfordern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Formstein für Dränwände zu entwickeln, der bei gleicher äußerer Gestaltung außer seiner Hauptfunktion der Wasserabführung zugleich auch als Abdeckstein und Abflußsteiii verwendet werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem Wandbauelement der eingangs beschriebenen Art auf der einen breiten Seitenfläche zusätzliche Rinnen vorgesehen sind, die von der einen Stirnfläche des Wandbauelementes ausgehend in einem etwa der halben Wandstärke des Wandbauelementes entsprechenden Abstand vor der anderen Stirnfläche enden und daß in der Mitte der einen Stirnfläche eine v/eitere Rinne vorgesehen ist, die parallel zur langen Kante der Stirnfläche verläuft und diese Rinne in der Stirnfläche vorgesehen ist, von der die auf der breiten Seitenfläche angeordneten zusätzlichen Rinnen ausgehen.
Weitere Merkmale des neuheitsgemäßgen Wandbauelementes beziehen sich auf die Lage und Form der zusätzlichen Rinnen. So besteht ein neues Merkmal darin, daß zwischen zwei benachbarten durchgehenden Rinnen jeweils zwei zusätzliche Rinnen vorgesehen sind. Als Querschnitt für die zusätzlichen Rinnen wird nach einem anderen Merkmal der Neuerung die Trapezform vorgeschlagen.
Wandbauelemente der vorstehend geschilderten Art können an allen Stellen einer Dränwand verwendet werden d.h. sowohl als obere Abdeckung als auch auf dem Fundament aufliegende Bodenplatte. Als Abdeckstein ist das Wandbauelement mit der Seite, -auf der die zusätzlichen Rinnen angeordnet sind gegen das zu schützende Mauerwerk
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zu setzen und zwar derart, daß die Stirnseite, in die die zusätzlichen Rinnen einmünden, nach unten zu liegen kommt.
Die im mittleren Bereich einer Dränwaua zu verwendenden neuerungsgemäßen Wandbauelemente werden so eingesetzt, daß die zusätzlichen Rinnen auf der Seite des Erdreiches zu liegen kommen und daß die in der einen Stirnfläche liegende Rinne auf der Oberseite des Wandbauelementss angeordnet ist. Diese Wandbauelemente sind vorzugsweise aus porösem Beton hergestellt, um eine hohe Wasserdurchlässigkeit zu erzielen.
Durch die umgekehrte Einbaulage des Abdecksteines kommen zwei in der Stirnfläche zweier benachbarter Wandbauelemente liegende Rinnen übereinander zu liegen. Dadurch wird ein entsprechend größerer Querkanal gebildet, wodurch die Luftzirkulation in der Dränwand gefördert wird.
Bei Verwendung des neuerungsgemäßen Wandbauelementes als Bodenstein einer Dränwand wird dieses flach auf den vorstehenden Rand der Fundamentplatte gelegt und zwar derart, daß die zusätzlichen Rinnen auf der Oberseite angeordnet sind und ihre st ims eit igen Öffnungen auf der Seite des Erdreiches liegen.
Zur Verbesserung der Wasserdurchlässigkeit in senkrechter Richtung wird nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgeschlagen, die Wandbauelemente mit durchgehenden Kanälen zu versehen.
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Ein weiteres wichtiges Markmal der Neuerung besteht schließlich darin, daß die durchgehenden Kanäle mit den in Längsrichtung verlaufenden Rinnen in einer Ebene liegen.
Nachfolgend ist die Neuerung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines neuerungsgemäßen Wandbauelementes in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine mit neuerungsgemäßen Wanäbauplatten errichtete Dränwand in Seitenansicht.
In Figur 2 ist das Fundament eines Gebäudes mit 11 bezeichnet. Darauf ist ein Teil eines Mauerwerkes eines Kellergeschosses aus Kellersteinen 12a bis 12f aufgebaut. Die Verbindung zwischen den Kellersteinen untereinander ist in üblicherweise mittels Mörtel 13 hergestellt. Das Kellergeschoss ist mit einer Isolierschicht 14 zum Schutz gegen Feuchtigkeit bzw. Wasser aus dem angrenzenden Erdreich 15 versehen. Zum Schutz dieser Isolierschicht 14 vorwiegend jedoch zur schnellen und sicheren Ableitung von aus dem Erdreich kommenden Wasser sowie von Oberflächenwasser ist vor dem Mauerwerk des Kellergeschosses eine Dränwand 16 errichtet, die aus neuerungsgemäßen Wand-
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bauplatten 17a - 17d und 18a und 18b zusammengefügt. In Figur 1 ist eine der in Figur 1 mit 17a bis 17d bezeichneten Wandbauplatte näher dargestellt. Diese Wandbauplatte ist wegen der notwendigen hohen Wasserdurchläösigkeit aus porösem Beton hergestellt. Auf ihren breiten Seitenflächen besitzt sie einige durchgehende Rinnen 19a und 19b von dreiecksförmigen -Querschnitt. Auf der Vorderseite sind in gleichem Abstand voneinander insgesamt drei Rinnen 19a vorgesehen, so daß die vollständige Vfandbauplatte auf der Vorderseite vier Felder umfaßt. Auf der Rückseite sind doppelte so viele Rinnen 19b vorgesehen wie auf der Vorderseite. Einer Rinne 19a auf der Vorderseite liegt jeweils eine Rinne 19b auf der Rückseite gegenüber, so daß in der dadurch gebildeten Querebene die Wandbauplatte leicht geteilt werden kann.
An den schmalen Seitenflächen ist jeweils eine durchgehende Rinne 20 und eine durchgehende Rippe (nicht dargestellt) vorgesehen. Beim Zusammenfügen der Dreänwand . ird die Rippe der einen Wandbauplatte in die Rinne der angrenzenden Wandbauplatte eingesetzt. Durch dieses Ineinandergreifen von Rinne und Rippe wird die Stabilität der Dränwand verbessert und vorallem eine durchgehende Fuge vermieden» durch die Erdreich eindringen könnte und die Wirksamkeit der Dränwand verschlechtert.
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;) Die Kanten zwischen benachbarten Seitenflächen sind
gebrochen, so daß eine Abflachung 21a bzw. 21b entsteht.
j In jedem der vier Felder auf der Vorderseite der
) Wandbauplatten sind jeweils zwei weitere Rinnen
j 23a und 23b vorgesehen. Diese Rinnen verlaufen
■ parallel zu den dreiecksförmigen Rinnen 19a und 19b
und sind von trapezförmigen Querschnitt. Sie
erstrecken sich jedoch nicht über die gesamte Bauhöhe des Wandbauelementes, sondern enden ausgehend von der einen Stirnseite in der Seitenfläche. Der Abstand a vom Ende der Rinnen 23a und 23b zu der benachbarten Stirnseite ist gleich oder etwas geringer als die halbe Wandstärke. In der Mitte der Stirnseite, von der die trapezförmigen Rinnen 23a und 23b ausgehen, ist eine weitere parallel zur langen Seitenkante verlaufende Rinne 24 vorgesehen. Außerdem weist die Wandbauplatte mehrere durchgehende Kanäle auf, die sich senkrecht zwischen den beiden Stirnseiten erstrecken,
Die Wandbauplatten gemäß der Ausführung nach Figur 11 sind innerhalb der Dränwand mit 17a bis 17d bezeichnet. Sie sind in der in Figur 2 dargestellten Lage in der Dränwand eingebaut, wobei die mit den trapezförmigen Rinnen 23a und 23b versehene Vorderseite dem Erdreich zugekehrt ist. Zweckmäßigerweise werden die Wandbauplatten
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im Verband d.h. zueinander versetzt zusammeiagefügt, wobei es darauf ankommt, daß die Kanäle 25 zwecks Bildung durchgehender Kanäle übereinander angeordnet werden.
Der als obere Abschluß der Dränwand verwendete Abdeckstein 18a ebenso wie die auf dem Fu-ndamentvorsprung 11a aufzulegende Bodenplatte 18b bestehen vorzugsweise aus Dichtbeton und sind ohne die durchgehenden Kanäle 25 hergestellt. Die als Abdeckung|verwendete Abdeckplatte 18a ist in Bezug auf die im mittleren Bereich der Dränwand verwendeten Wandbauplatten umgedreht und mit den trapezförmigen Rinnen 23a und 23b gegen das Mauerwerk gerichtet eingesetzt. Dadurch ergibt sich ein sicherer Abschluß nach oben zum Schutz gegen Schmutz und eindringendes Erdreich. Die Bodenplatte 18b ist auf dem Vorsprung 11a des Fundamentes 11 flach aufgelegt und : .var derart, daß die trapezförmigen Rinnen 23a und 23b oben liegen und ihre nach der einen Stirnseite offene Mündung gegen das Erdreich 15 gerichtet ist. Die trapezförmigen Rinne;: 23a und 23b reichen bis unter die Kanäle 25, so daß zur Abführung des Wassers eine durchgehende Verbindung von den Kanälen 25 der senkrecht angeordneten Wandplatten 17a bis 17d zu den Rinnen 23a und 23 b der Bodenplatte sichergestellt ist.
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Claims (5)

Sohutzansprüche
1. Aus Beton bestehendes plattenförmiges Wandbauelement für zur Entfeuchtung des Erdreiches und zum. Schutz von angrenzendem Mauerwerk dienende Dränwände, das an den schmalen Seitenflächen jeweils mit in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Rinnen bzw. Rippen und an den breiten Seitenflächen mit ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Rinnen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen breiten Seitenfläche zusätzliche Rinnen (23a und 23b) vorgesehen sind, die von der einen Stirnfläche ausgehend in einem etwa der halben Wandstärke des Wandbauelementes entsprechendem Abstand von der gegenüberliegenden Stirnfläche enden und daß in der Mitte der einen Stirnfläche eine weitere Rinne (24) vorgesehen ist, die parallel zur langen Kante der Stirnfläche verläuft, wobei diese Rinne
f auf derjenigen Stirnfläche vorgesehen ist, von
der die zusätzlichen Rinnen (23a und 23b) ausgehen.
2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß zwishhen zwei benachbarten durch-
! gehenden Rinnen (19a) jeweils zwei nur nach einer
Stirnseite hin offene Rinnen (23a und 23b)
vorgesehen sind.
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3. Wanclbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Rinnen (2Ja una 23"b) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Wandbauelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit in Richtung der Rippen und Rinnen(19a und 19b bzw. 20) verlaufenden durchgehenden Kanälen (25) versehen ist.
5. Wandbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (25) jeweils mieden in Längsrichtung verlaufenden Rinnen (19a und 19b) in einer Ebene liegen.
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DE19777736650 1977-10-26 1977-10-26 Aus beton bestehendes, plattenfoermiges wandbauelement Expired DE7736650U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127824A2 (de) * 1983-05-26 1984-12-12 The Dow Chemical Company Isolierplatte für die Aussenisolierung und Aussendrainage von unterirdischen Wänden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0127824A2 (de) * 1983-05-26 1984-12-12 The Dow Chemical Company Isolierplatte für die Aussenisolierung und Aussendrainage von unterirdischen Wänden
EP0127824A3 (en) * 1983-05-26 1987-01-21 The Dow Chemical Company Insulating panel for the outer insulation and outer drainage of subterranean walls

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