DE7733655U1 - Fußbodenreinigungsmaschine - Google Patents

Fußbodenreinigungsmaschine

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DE7733655U1
DE7733655U1 DE7733655U DE7733655DU DE7733655U1 DE 7733655 U1 DE7733655 U1 DE 7733655U1 DE 7733655 U DE7733655 U DE 7733655U DE 7733655D U DE7733655D U DE 7733655DU DE 7733655 U1 DE7733655 U1 DE 7733655U1
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pressure
tight
floor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4083Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices
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    • A47L11/29Floor-scrubbing machines characterised by means for taking-up dirty liquid
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    • A47L11/4013Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like
    • A47L11/4016Contaminants collecting devices, i.e. hoppers, tanks or the like specially adapted for collecting fluids

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Description

" ·> ·. ; : Gansow 6800/77
- 4- "Fußbodenreinigungsmaschne"
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine, insbesondere mit einem motorisch antreibbaren Fußbodenbearbeitungswerkzeug, sowie mit einem !Reinigungsflüssigkeit aufnehmenden ersten Sank mit einer zum Fußboden führenden, absperrbaren Auslaufleitung und einer während des Auslaufens der Eeinigungsflüssigkeit, die verunreinigte Flüssigkeit vom Fußboden absaugenden und in einen zweiten, eine verschließbare Entleeröffnung aufweisenden Tank fördernden Einrichtung.
Bei einer bekannten Großraum-Fußbodenreinigungsmaschine dieser Gattung, die es zu verbessern gilt, ist als Fußbodenbearbeitungswerkzeug eine motorisch umlaufende Scheibenbürste vorgesehen, welche auch den Vortrieb der Maschine bewirkt. (DT-PS 2 147 5'11). Ferner sind die beiden, jeweils zum Beispiel ca. 100L. fassenden Tanks für die Eeinigungsflüssigkeit bezw. für die aufgesaugte, verunreinigte Flüssigkeit nebeneinander angeordnet (DT-Gbm 75 01 726 und DT-Gbm 75 01 750).
Srotz des relativ großen Fassungsvermögens der Tanks reicht bei großen Flächen, zum Beispiel in Warenhäusern, Großraum-Büros, Schulen etc. die Eeinigungsflüssigkeit
:..: . : · : : ; ■ : ··· Gansow 6800/77
_ 5 —
für die gesamte Fläche nicht aus, so daß der Eeinigungsvorgang durch Auffüllen von Reinigungsflüssigkeit und Entleeren des die verunreinigte Flüssigkeit aufgenommenen Tanks unterbrochen werden muß, weil nur 50 % des Volumens beider Behälter nützbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten, eingangs beschriebenen lußbodenreinigungsmaschine, eine bessere Ausnutzung des Fassungsvermögens der Tanks zu erreichen, und das Fahrverhalten der Maschine und deren einfache Handhabung zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der erste Tank als druckdichter Balg ausgebildet ist, dessen Volumen geringfügig kleiner als das des zweiten Tanks ist, ferner der erste Tank, der in der Form der des druckdichten zweiten Tanks ähnelt, in diesen eingesetzt und einerseits mit seinem Boden mindestens stellenweise am Boden des zweiten Tanks gehaltert,
andererseits mit seinen oberen Wandteilen mit Abstand
zum oberen Wandteil des zweiten Tanks an diesen
angehängt ist, zudem der erste Tank einen durch den zweiten Tank und dessen Wandung druckdicht nach außen hindurch geführten Füllstutzen aufweist, welcher druckdicht verschließbar ist, außerdem die in Uiveauhöhe des Bodens angeschlossene Auslaufleitung des ersten Tanks durch die Wand des zweiten Tanks druckdicht nach außen führt,
Gansow 6800/77
weiterhin in den Freiraum des zweiten Tanks zwischen dem ersten Tank und der Decke des zweiten Tanks eine Saugleitung durch die Wand des zweiten Tanks druckdicht einnündet und mit Abstand von der Saugleitungsmündung an den zweiten Tank der in den Freiraum des zweiten Tanks müntlende Sai\gstutzen einer Vakuumpumpe angeschlossen ist.
iuf diese Weise wird bei gleichem Raumbedarf der Maschine ; das nutzbare Fassungsvermögen etwa verdoppelt, weil der
1 ursprünglich von der Reinigungsflüssigkeit eingenommene
I Raum durch die verunreinigte Flüssigkeit eingenommen
! werden kann, wobei keinerlei Schwerpunktverlagerung durch
!, die Flüssigkeit eintritt, gleichgültig ob sich Flüssig-
(| keit im Tank für die Reinigungsflüssigkeit oder in dem
J zur Aufnahme der verunreinigten Flüssigkeit dienenden
{ Tank befindet, so daß auch das Fahrverhalten gegenüber
der bekannten Maschine noch verbessert wird.
!· Außerdem wird durch, die beanspruchte Gestaltung und An-
I Ordnung ein konstantes Ausfließen der Reinigungs-
I flüssigkeit durch die auf den als Balg ausgebildeten
$ Tank drückende verunreinigte Flüssigkeit begünstigt„ ohne
I daß hierzu irgendwelche Flüssigkeits-Fördereinrichtungen
erforderlich sind,
; Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Maschine auch
durch, eine bequeme Befüllung mit Reinigungsflüssigkeit
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Gansow 6800/77
und Entleerung des die verunreinigte flüssigkeit aufgenommenen Tanks aus.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die !Danks eine etwa quaderförmige Gestalt aufweisen und'liegend angeordnet sind.
Ferner kennzeichnet sicr eine bevorzugte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Decke des zweiten Tanks als lösbar und druckdicht befestigter Deckel ausgebildet ist und daß der erste Tank zumindest im Bereich seines Bodens mit dem zweiten Tank lösbar verbunden ist.
Hieraus resultieren unter anderem günstige Eeinigungsmöglichkeiten für den Tank zur Aufnahme der verunreinigten Flüssigkeit.
Weitere vorteilhafte Kennzeichen des vorbeschriebenen Gegenstandes bestehen darin, daß die Vakuumpumpe auf dem Deckel des zweiten Tank angeordnet ist, und daß vorzugsweise zudem innenseitig am Deckel zwischen der Saugleitungsmündung und dem Saugstutzen der Vakuumpumpe in den ßaugstrom ragende und aus diesen Wasser abscheidende Prall-Flächen angeordnet sind.
% t i t ti
Gansow 6800/77
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigen:
!"ig. 1 eine Piißbodenreinigungsmaschine im Längsschnitt,
Fig. 2 desgl. im Querschnitt,
Pig. 3 dieselbe Maschine in der gleichen Ansicht
wie Pig. 2, jedoch mit fast entleertem Tank zur Aufnahme der Eeinigungsflussxgkeit.
Hierbei ist auf einem Fahrgestell 1 ein quaderförmiger, druckdichter und formsteifer Tank 2 liegend angeordnet. In letzterem ist ein als Balg ausgebildeter Tank 3 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit eingesetzt. Letzterer hat ebenfalls eine quaderföxmige Gestalt,, jedoch mit gegenüber dem Tank 2 etwas geringerem Passungsvermögen. Der Tank 3 ist mit seinem Boden auf dem Boden des Tanks lösbar befestigt und mit seinen oberen Wandteilen an der Decke des Tanks 2 so aufgehängt, daß sich mindestens über dem Tank 3 ein Preiraum 4- ergibt. Perner ist der Tank 3 sowohl schmaler als auch kürzer als der Tank 2, ao daß der Tank 3 auch zu den Seitt?nwänden des Tanks 2 mit Abstand angeordnet werden kann.
Die Decke des Tanks 2 ist als lösbar angeordneter, den Tank 2 druckdicht verschließender Deckel 5 ausgebildet» Durch letzteren ist ein Füllstutzen 6 des Tanks 3 nach außen druckdicht hindurchgeführt. Letzterer ist mit einem
* ■ 1 ic. · . ,
Gansow 6800/77
lösbaren Deckel 7 druckdicht verschlossen. Vom Tank 3 führt eine durch die Wand des Tanks 2 druckdicht hin- - diiuhgeführte, verschließbare Auslaufleitung 8.
In dem Boden des Tanks 2 mündet eine verachließbare Entleerleitung 9-
JPerner ist durch die Wandung des Tanks 2, und zwar in Niveauhöhe des über dem Tank 3 befindlichen Freiraumes 4-eine Saugleitung 10 druckdicht hindurchgeführt, die in der Nähe des Füllstutzens 6 ausmündet. Nahe der dem Füllstutzen 6 abgewandten Stirnwand des Tanks 2 ist auf dem Deckel 5 eine elektrisch antreibbare Vakuumpumpe 11 lösbar befestigt, deinen Saugstutzen in den Freiraum 4- des Tanks mündet. An dex"1 Innenseite des Deckels 5 sind noch zwei mit Abstand voneinander angeo rdnete und zum ±m Tank 2 befindlichen Teil der Saugleitung 10 sich quererstreckende Prallflächen 12 vorgesehen.
Die Leitung 8 führt zu einem nicht dargestellten, am Fahrwerk 1 gehalterten motorisch antreibbaren Bodenbearbeitungswerkzeug, wie ein solches in der DT-AS 2 147 511 beschrieben ist . Diesem ist eine bekannte, ebenfalls nicht dargestellte Düse nachgeordnet, an die die Saugleitung anzuschließen ist.
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Gansow 6800/77
- ΊΟ -
j Aus den i"ig. 2 und 3 ist ersichtlich, wie der als Balg
I ausgebildete Sank 3 beim Entleeren durch die Leitung 8
Γ von der "vom I*ußboden aufgesaugten und in den Tank 2 ge-
\ förderten, verunreinigten Flüssigkeit seitlich zusammen-
j gedruckt wird, so daß die maximale !Füllhöhe des lanks 2
• die .Höhe der oberen Wandteile des !Danks 3 nicht über
schreitet.
Zur Veränderung der Saugleistung der Vakuumpumpe kann auf t
■ einfachste Weise einein den Preirauia A- führende Belüftungs-
I leitung vorgesehen sein, deren Durchgangsquerschnitt mittels
eines Rohrschalters völlig oder teilweise verschließbar ist«
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten üinzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
1 · ■ I »

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE '. '. '. . I '. . Aktenzeiahes: _ j
    Q. CONRAD KÖCHLING "··"··' '■·' ■' - -:- T,1 ■ D.PL-.NG. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Ajm'''
    Fleyer Straße 135, 5800 Hagen
    Ruf (C 2331} 81164
    Telegramme: Patentköchllng Hagen
    Konten: Commerzbank AG. Hagen
    (BLZ 450 400 42) 3 515 095 — — — — — — — — _. — — —
    Sparkasse Hagen 100 012043 Postscheck: Dortmund 5SS9-460
    Lfd. Hr. 6800/77
    vom 28. Juni 1979
    E/U.
    Schutzansprüehe :
    1. Fahrbare Fußbodenreinigungsmaschine, insbesondere mit einem motorisch antx^eibbaren Fußbodenbearbeitungswerkzeug, sowie mit einem Reinigungsflüssigkeit aufnehmen! en ersten Tank mit einer zum fußboden führenden, absperrbarea Auslaufleitung und einer während des Auslaufens der Reinigungsflüssigkeit, die verunreinigte Flüssigkeit vom Fußboden absaugenden und in einen zweiten, eine verschließbare Entleeröffnung aufweisenden Tank fördernden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tank (3) als druckdichter Balg ausgebildet ist, dessen Volumen geringfügig kleiner als das des zweiten Tanks (2) ist, ferner der erste x-ank (3), der in der Form der des druckdichten zweiten Tanks (2) ähnelt, in diesen eingesetzt und einerseits mit seinem Boden mindestens stellenweise am Boden des zweiten Tanks (2) gehaltert, andererseits mit seinen oberen Wandteilen mit Abstand zum oberen Wandteil des zweiten
    Gansow 6800/77
    Tanks (2) an diesen angehängt ist, zudem der erste Tank (3) einen durch den zweiten Sank (2) und dessen Wandung druckdicht nach außen hindurch geführten Püllstutzen (6) aufweist, welcher druckdicht verschließbar ist, außerdem die in Hiveauhöhe des Bodens angeschlossene Auslaufleitung (8) des ersten Tanks (3) durch die Wand des zweiten Tanks (2) druckdicht rxezla. außen führt, weiterhin in den Ereiraum (4-) des zweiten Tanks (2) zwischen dem ersten Tank (3) und der Decke des zweiten Tanks (2) eine Saugleitung (10) durch die Wand des zweiten Tanks (2) druckdicht einmündet UEd mit Abstand von der Saugleitungsmündung an den zweiten Tank (2) der in den Freiraum (4) des zweiten Tanks (2) mündende Saugstutzen einer Vakuumpumpe (11) angeschlossen ist.
    2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tanks (2,3) eine etwa quaderförmige Gestalt aufweisen und liegend angeordnet sind.
    3. Bod<?nreinigungsmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke des zweiten Tanks (2) als lösbar und druckdicht befestigter Deckel (5) ausgebildet ist, und daß der erste Tank (3) zumindest im Bereich seines Bodens mit dem zweiten Tank (2) lösbar verbunden ist.
    Il Uli MM
    t I I
    III III III
    21
    Gansow 6800/77
    Bodenreinigungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (11) auf dem Deckel (5) des zweiten Tanks (2) angeordnet ist.
    5. Bodenreinigungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig am Deckel (5) zwischen der Saugleitungsmündung und dem Saugstutzen der Vakuumpumpe (11) in den Saugstrom ragende und aus diesem Wasser abscheiddende Prall-Plächen angeordnet sind.
    DIPL-INO. CONRAD
    VV
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009144235A1 (de) * 2008-05-30 2009-12-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät, insbesondere waschmaschine

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