DE7731994U1 - Ortsveraenderliche tuer - Google Patents

Ortsveraenderliche tuer

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Joh Jos Volberg Verwaltungsgesellschaft Mbh & Co Kg 5070 Bergisch Gladbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Dipl.-lng.W.Dahlke 30. November 1977 j :
DipUng. H.-]. Lippert D/K , I
Patentanwälte ' |
Frankenforster Straße 137 | |
5060 Eergisch GladbaA 3 j |
Joh. Jos. Volberg Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG
5060 Bergisch Gladbach 2
" Ortsveränderliche Tür n
Die Erfindung betrifft eine ortsveränderliche Tür, die in alle üblichen, als Türöffnung dienenden Maueröffnungen unterschiedlicher Abmessungen einsetzbar ist. Eine solche ortsveränderliche Tür kann sowohl als Behelfstür nur kurzfristig oder für längere Zeit zur Sicherung von Gütern mannigfacher Art in solchen Räumen dienen, die noch keine endgültig eingesetzten Türen haben, insbesondere in noch nicht fertiggestellten Rohbauten.
Es ist eine solche ortsveränderliche Tür bekanntgeworden, die
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aus einem Türblatt, einem dieses allseitig umgebenden Rahmen und an diesem angeordneten, den Rahmen schub- und drehfest in der Maueröffnung festlegenden Spannvorrichtungen besteht, die zwei oder mehrere Spannzapfen an der Unterseite und zwei oder mehrere Spanndorne an der Oberseite des Rahmens umfassen.
Es hat sich herausgestellt, daß es in gewissen Fällen möglich ist, eine solche ortsveränderliche Tür von außen aus der Maueröffnung dadurch zu entfernen, daß man den Türrahmen geringfügig verspannt und ihn dann von unten herausbricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte ortsveränderliche Tür so zu verbessern, daß eine solche Entfernung unmöglich oder zumindest außerordentlich erschwert ist. Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem Grundgedanken aus, daß man sowohl die Spitzen der oberen Spanndorne als auch die Spitzen der unteren Spannzapfen in jedem Falle etwas in den Sturz des Mauerwerks bzw. in den Boden einbringen sollte, was bei harten Werkstoffen, beispielsweise Beton, nicht einfach durch Festziehen der oberen Spanndorne möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die als Hohlspindeln ausgebildeten Spanndorne an der Oberseite des Rahmens, die dort in von dem Rahmen vorstehende Vorsprünge eingeschraubt sind, an ihrem oberen Ende etwas eingedrückt sind und den im Querschnitt unrunden Schaft eines aus einem harten Metall be-
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stehenden Einsatzes drehfest aufnehmen. Dieser Einsatz verjüngt sich oberseitig pyramidenartig und ist mit zwei oder mehreren, von der Spitze schräg abwärts verlaufenden Räumkanten versehen. Die Spitze kann dabei auch als Schneidkante ausgebildet sein.
Wenn dann der Rahmen, der selbstverständlich in seinen Abmessungen kleiner als die Maueröffnung gehalten ist, in diese hineingestellt wird und die oberen Spanndorne hochgeschraubt werden, gelangt schließlich der als Bohrer ausgebildete Einsatz gegen den Sturz der Maueröffnung und bohrt sich mit seiner Spitze ein. Dadurch wird verhindert, daß die Spannbolzen aus dem Mauerwerk gewaltsam ausgerissen werden.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Spann zapfen an der Unterseite des Rahmens drehbar, aber nicht axial verschiebbar, im unteren Querträger des Rahmens gelagert sind, aus einem harten Metall, vorzugsweise Stahlguß, bestehen und einen drehfest aufgesetzten Handhebel tragen, wobei der Spannzapfen sich am unteren Ende pyramidenartig verjüngt und zwei oder mehrere, schräg abwärts zur Spitze hin verlaufende Räumkanten aufweist.
Nach dem Einsetzen der ortsveränderlichen Tür in die Maueröffnung und vorläufigem Festziehen der oberen Spanndorne werden dann die Handhebel der unteren Spannzapfen mehrfach hin und her geschwenkt, wobei sich die als Bohrer wirkenden Spitzen der
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unteren Spannzapfen, vom Gewicht der Tür unterstützt, in den Boden der Maueröffnung einbohren. Da sich die Tür dabei entsprechend absenkt, müssen die oberen Spanndorne gleichzeitig immer wieder nachgezogen werden, bis schließlich sowohl die Spitzen der unteren Spannzapfen als auch die Spitzen der oberen Spanndorne ausreichend tief in das Mauerwerk eingedrungen sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Seitenpfosten des Rahmens eine Abkantung erhalten. Diese Abkantungen sind an derjenigen Seite des Rahmens vorgesehen und jeweils nach außen, zum Mauerwerk hin, gerichtet, die den sich ringsum an den Rahmen anschließenden und auf das Mauerwerk aufliegenden Blenden bzw. dem geöffneten Türblatt abgewandt sind. Diese Abkantungen dienen zur Aufnahme von der Tür zugeordneten Hakenbolzen, die mit ihren Haken hinter die Abkantung greifen. Diese mit Gewinde versehenen Hakenbolzen, die auf ihrem Außengewinde Haltemuttern tragen, dienen zur Befestigung eines die Türöffnung im Mauerwerk beiderseits übergreifenden Riegels und damit zum Pesthalten bzw. Pestspannen des Rahmens in der Maueröffnung.
Diese Ausbildung des Rghmens mit Abkantungen und diesenzugeordneten Paaren von Hakenbolzen mit jeweils einem Riegel dient zwei verschiedenen Zwecken:
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Zunächst wird dadurch die Montage der mit den vorgeschlagenen, "bohrerartig ausgebildeten Spanndornen und Spannzapfen versehenen Tür in der Maueröffnung erheblich erleichtert. Man setzt jetzt den Rahmen in die Maueröffnung und befestigt ihn zunächst mit Hilfe e'.nes derartigen Riegels und zweier Hakenbolzen, etwa in mittlerer Höhe der Tür. Man kann aber auch zwei derartige Riegel mit je einem Paar dazugehöriger Hakenbolzen am oberen und unteren Ende der Tür verwenden. Sodann werden die oberen Spanndorne festgezogen und die unteren Spannzapfen mit Hilfe ihrer Handhebel verschwenkt, wobei jeweils die oberen Spanndorne entsprechend nachgezogen werden. Die vorerwähnten Hakenbolzen halten dabei in Verbindung mit dem Riegel den Türrahmen in jedem Falle sicher in der Maueröffnung, selbst dann, wenn beim Einbohren der unteren Spannzapfen versehentlich die oberen Spanndorne nicht entsprechend nachgezogen wurden, so äaß sie nicht mehr in ihre Löcher eingreifen und damit ein Umfallen der Tür nicht verhindern können. Bei Verwendung eines solchen abgekanteten Rahmens und der dazugehörigen Haltebolzen mit Riegel ist die Montage der eingangs beschriebenen erfindungsgemäßen Tür erheblich vereinfacht. Die Tür kann nunmehr zunächst von zwei Personen eingesetzt und mit Hilfe eines oder zweier Riegel in der Maueröffnung festgeschraubt werden. Sodann kann die weitere Arbeit, also das Einbohren der Spitzen der oberen Spanndorne und der unteren Spannzapfen, durch eine Person allein erfolgen.
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!Der oder die Hiegel mit Hakenbolzen kann "bzw. können aber auch anschließend an Ort und Stelle belassen werden. Sie sichern dann die Tür zusätzlich gegen Herausdrücken. Zweckmäßig ordnet man dann einen solchen Riegel oder zwei Riegel so an, daß man bei geöffnetem Türblatt noch durch den Rahmen hindurchgelangen und anschließend das Türblatt von außen verschließen kann.
Die Erfindung wird nachstehend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ortsveränderlichen Tür;
Pig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch das in Fig. 1 mit II eingekreiste obere Ende des oberen Spanndornes 81 in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 eingekreisten und mit III bezeichneten Teiles am linken unteren Ende des Türrahmens;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Spitze des Einsatzes 9 in Fig. 2 und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine in die öffnung eines Mauerwerks eingesetzte und
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zusätzlich durch einen Riegel verspannte ortsveränderliche Tür.
Die in Pig. 1 dargestellte Tür besteht aus einem Türblatt 1 aus Stahl, das durch nicht dargestellte Scharniere an den Pfosten 2 eines ebenfalls aus Stahl gefertigten Rahmens 3 angelenkt ist Die Abmessungen des Türblattes und des Rahmens sind so gewählt, daß man die Tür in etwas größere Maueröffnungen einsetzen kann. Der Rahmen 3 besteht aus zwei knickfesten, im Querschnitt mehrfach abgewinkelten Pfosten 2 und 4, einer oberen Querstrebe 12 und einer unteren Querstrebe 11. Der Rahmen 3 trägt ferner eine Blende 15, die jeweils so bemessen wird, daß sie die Maueröffnung ausreichend überdeckt. Diese Blende ist in bekannter Weise an ihrem äußeren Rand verstärkt.
Der Rahmen 3 trägt an seinem unteren Ende, jeweils unterhalb der Pfosten 4 und Z9 Spannzapfen 5 und 51 und an seinem oberen Ende, ebenfalls oberhalb der Pfosten 4 und 2, aber nicht mit diesen fluchtend, verschraubbare Spanndorne 8 und 81. Diese Spanndorne, die an ihren unteren Enden Querbohrungen 10 und 10' zum Einsetzen eines Werkzeuges aufweisen, haben ein Außengewinde, mit dem sie in die Gewindebohrung je eines Vorsprunges 7 bzw. 71 eingeschraubt sind, der von dem jeweiligen Pfosten 4 bzw. 2 des Rahmens 3 vorsteht. Es versteht sich von selbst,, daß sich die Spannzapfen und die Spanndorne auf derjenigen Seite des Rahmens 3 befinden, die der Blende 15 abgewandt und folglich bei geschlossenem Türblatt 1 von außen nicht zugang-·
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licht ist.
Das Türblatt 1 trägt in Höhe des Schlosses 13 in bekannter Weise eine Versteifung 14, die ein Durchbiegen des Türblattes und damit Ausrasten aus den Schli©ßblechöffnungen verhindert.
Wie man im einzelnen aus Fig. 2 erkennt, sind die Spanndorne als Hohlspindeln ausgebildet und das obere/Jände jedes °panndornes 8 (bzw. 8') ist bei 20 in den Innenraum 21 der Hohlspindel eingedrückt, in den der im Querschnitt unrunde Schaft 19 des aus Stahlguß bestehenden Einsatzes 9 drehfest eingesetzt ist. Dieser Einsatz verjüngt sich oberseitig pyramidenartig und ist am oberen Ende mit einer Schneidkante 18 und vier von dieser schräg abwärts verlaufenden Räumkanten 22 versehen. Die Anordnung der Schneidkante und der Räumkanten ist besonders aus Fig. 4 ersichtlich.
Die Ausbildung der beiden Spannzapfen 5 (bzw. 51) am unteren Ende des Rahmens 3 1st aus Fig. 3 ersichtlich. Der dargestellte Spannzapfen 5 ist ähnlich wie der vorstehend beschriebene Einsatz 9 im oberen Spanndorn aus Stahlguß hergestellt und pyramidenartig geformt; er besitzt am unteren Ende eine Schneidkante 18a und vier von dieser schräg aufwärts verlaufende Räumkanten 22a. Von diesem pyramidenartigen Teil 17a erstreckt sich axial aufwärts ein Schaft, der zunächst einen zylindrischen Teil 23 und dann ein unrund ausgebildetes Ende 19a aufweist. Der zylindrische Teil 23 des Schaftes ist in einer Bohrung des
unteren Querträgers 11 des Rahmens 3 drehbar gelagert, während der unrunde Teil 19a drehfest einen aufgesetzten Handhebel trägt, wobei zwischen Handhebel und Querträger 11 eine Unterlegscheibe 24 zur Erleichterung der Drehung eingelegt ist.
Bei dem in Pig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind obere Spanndorne und untere Spannzapfen in gleicher Weise ausgebildet, wie es vorstehend anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Zusätzlich sind die beiden Pfosten 4 und 2 auf der den Blenden 15 abgewandten Seite, also auf der Innenseite des durch die Tür zu verschließenden Raumes, schräg rückwärts zum Mauerwerk M hin abgekantet. Hinter diese schrägen Kanten greifen die Haken an den Enden der beiden Hakenbolzen 26, 26', die sich, senkrecht zur Mittelebene der Tür, über die ganze Dicke der Mauer hinweg und über diese hinaus erstrecken und durch Bohrungen eines Riegels 25 ragen. Auf die Hakenbolzen sind Flügelmuttern 27, 27' aufgeschraubt und halten damit den Rahmen 3 mit der Blende 15 einerseits fest mit dem Riegel 25 zusammen, so daß ein Umfallen der Tür während der Montage verhindert wird und zusätzlich ein sicherer Schutz gegen ein Ausbrechen der Tür aus der Maueröffnung von außen verhindert wird. Die Abkantung der Pfostenprofile bei 28 und die Ausbildung der Enden der Hakenbolzen kann in beliebiger Weise, insbesondere also mit verschiedenen Winkeln, erfolgen, wenn nur sichergestellt ist, daß die Hakenbolzen beim Pestziehen und danach nicht von den Kanten der Türpfosten abrutschen.
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Claims (1)

  1. DipUng. W. Dahlie
    Dipl.-lng. Η.-]· Lippen 30. November 1977
    Patentanwälte D/K
    Frankenforster Straße 137
    Bergisch Gladbach 3
    Joh. Jos. Volberg Verwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG
    Bergisch Gladbach 2
    Schutzansprüche
    Ortsveränderliche Tür zum Einsetzen in Maueröffnungen unterschiedlicher Abmessungen, bestehend aus einem Türblatt, einem dieses allseitig umgebenden Rahmen und an diesem an- '. geordneten, den Rahmen schub- und drehfest in der Maueröffnung festlegenden Spannvorrichtungen, die zwei oder mehrere Spannzapfen an der Unterseite und zwei oder mehrere Spanndorne an der Oberseite des Rahmens umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gewindebohrungen in von der Oberseite des Rahmens (3) vorstehenden Vorsprüngen (7, 71) eingeschraubten Spanndorne als Hohlspindeln (8, 81) ausgebildet und (bei 21) einseitig eingedrückt sind und daß in die Öffnung am oberen Ende dieser Hohlspindel der im Querschnitt unrunde Schaft (19) eines aus einem harten Metall, vorzugsweise Stahlguß, bestehenden Einsatzes (9) drehfest eingesetzt ist, der sich oberseitig pyramidenartig verjüngt und mit zwei oder mehreren, von der Spitze schräg abwärts verlaufenden Räumkanten (22) versehen ist. :
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    2· Ortsveränderliche Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzapfen (5» 51) an der Unterseite des Rahmens (3) drehbar aber nicht axial verschiebbar, im unteren Querträger (11) des Rahmens (3) gelagert sind, aus einem harten Metall, vorzugsweise Stahlguß, bestehen und einen drehfest aufgesetzten Handhebel (16, 16f) tragen, wobei der Spannzapfen sich untersei tig pyramidenartig verjüngt und zwei oder mehrere, schräg abwärts zur Spitze verlaufende Räumkanten (22=j) aufweist,
    3. Ortsveränderliche Tür nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Abkantung (bei 28) der Seitenpfosten (2, 4) des Rahmens (3) zur Aufnahme der Haken von paarweise beiderseits des Türblattes in gleicher Höhe angeordneten Hakenbolzen (26, 26')» die mit Außengewinde versehen sind und mittels aufgeschraubter Haltemuttern (27, 27') zur Befestigung je eines die öffnung im Mauerwerk (M) beiderseits übergreifenden Riegels (25) und damit zum Festhalten des Rahmens (3) dienen.
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    I vfä.
DE7731994U 1977-10-15 1977-10-15 Ortsveraenderliche tuer Expired DE7731994U1 (de)

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DE (1) DE7731994U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719412U1 (de) * 1997-10-31 1999-03-04 Hörmann-Genk N.V., Winterslag-Genk Montagevorrichtung für eine Tür
DE102006039773B3 (de) * 2006-08-24 2007-10-31 Tobias Theurer Ortsveränderliche Verschlussvorrichtung für Öffnungen von Gebäuden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719412U1 (de) * 1997-10-31 1999-03-04 Hörmann-Genk N.V., Winterslag-Genk Montagevorrichtung für eine Tür
DE102006039773B3 (de) * 2006-08-24 2007-10-31 Tobias Theurer Ortsveränderliche Verschlussvorrichtung für Öffnungen von Gebäuden

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