DE7716996U1 - Profilstabaggregat - Google Patents

Profilstabaggregat

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Technoform Caprano and Brunnhofer GmbH and Co KG
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Description

AmdrejewskS, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf 789
5o 152/sc- 11. Mai 1977
Gebrauchsmusteranitieldung
Technoform Caprano + Brunnhofer KG
Ostring 4, 35o1 Fuldabrück-Bergshausen / Kassel
Profilstabaggregat
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Profilstabaggregat aus AußenprofiIstab, Innenprofilstab und zumindest einer Verbindungsprofilleiste für Fenster-, Tür- und Wandkonstruktionen, - wobei AußenprofiIstab und Innenprofilstab aus einer Leichtmetallegierung, die Verbindungsprofilleiste aus Kunststoff bestehen und wobei die Verbindungsprofilleiste mit Profilflanschen zwischen Kammerwänden von Aufnahmekammern in dem Außenprofilstab und in dem Innenprofilstab klemmend befestigt ist. Aus derartigen Profilstabaggregaten werden die Fensterrahmen und/oder die Flügelrahmen von sog. Metallfenstern, entsprechende Türen und entsprechende Wandkonstruktionen hergestellt, wobei die Rahmen im allgemeinen noch eine Ausfachung, sei es durch eine Isolierglaseinheit, durch Türfüllungen oder
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Wandteile erfahren. Es versteht sich von selbst, daß die Aufnahmekairanern offene Kammern sind, so daß die Verbindungsprofilleiste eingeschoben werden kann. Sie ist aus isolationstechnischen Gründen erforderlich und unterbricht die Kältebrücke, die anders durch das Profilstabaggregat selbst gegeben wäre. Von der Befestigung der Verbindungsprofilleiste in den Aufnahmekammern verlangt man, daß sie Außenprofilstab und Innenprofilstab längsverschiebungsfrei miteinander verbindet, und zwar auch langfristig.
Bei den (aus der Praxis) bekannten Profilstabaggregaten der beschriebenen Gattung versucht man, die längsverschiebungsfreie Verbindung von Außenprofilstab und Innenprofilstab an der Verbindungsprofilleiste durch zusätzliche Maßnahmen zu erreichen. Wo mit zwei Verbindungsprofilleisten zwischen Außenprofilstab und Innenprofilstab gearbeitet wird, die ihrerseits eine Kammer bilden, die einerseits von den Verbindungsprofilleisten und andererseits von Wänden von Außenprofilstab und Innenprofilstab gebildet ist, schäumt man die so gebildete Kammer häufig mit Kunststoff aus, der gleichzeitig eine adhäsive Verbindung zwischen diesen Teilen darstellt. Das ist ein sehr erheblicher zusätzlicher Arbeitsgang, darüber hinaus verhindert der Schaumkunststoff, das Profilstabaggregat oder daraus hergestellte Rahmen durch Einbrennlackieren mit einem Farbanstrich zu versehen oder insgesamt zu eloxieren. Bei anderen bekannten Ausführungsformen ist die Anordnung so getroffen, daß die Verbindungsprofilleiste in den Aufnahmekammern eine Rastverbindung erfährt. Auch ist es bekannt, durch Umformvorgänge Wände der Aufnahmekammern so zu verformen, daß die Verbindungsprofilleiste, die zu diesem Zweck auch angeformte Verbreiterungen aufweisen kann, gleichsam eine Einspannung erfährt. Das alles bringt keine lang-
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fristige längsverschiebungsfreie Befestigung zwischen Außenprofilstab und InnenprofiIstab, weil die aus Kunststoff bestehende Verbindungsprofilleiste unter dem Einfluß der Einspannkräfte oder Klemmkräfte langfristig eine Vliesverformung erfährt, die eine Längsverschiebung zwischen den genannten Bauteilen möglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Profilstabaggregat so weiter auszubilden, daß auch langfristig eine längsverschiebungsfreie Befestigung zwischen Außenprofi1-stab und Innenprofi!stab über die zumindest eine Verbindungsprofilleiste sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in jeder Aufnahmekammer zwischen den Profilflanschen der Verbindungsprofilleiste und den Kammerwänden zumindest eine durchlaufende Gummieinlage angeordnet ist, die durch elastische Verformung vorgespannt ist. Die Gummieinlage kann aus Naturgummi oder Kunststoff bestehen. Vorzugsweise besteht sie aus Naturgummi und jedenfalls ist der Werkstoff für die Gummieinlage so eingerichtet, daß er unter elastischer Verformung, auch langfristig, keine störenden Kriecherscheinungen aufweist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Gummieinlage in den Aufnahmekammern aus einer - im unverformten Zustand - im Querschnitt runden Gummischnur, die zu einem mehr oder weniger ellipsenförmig abgeplatteten Querschnitt elastisch verformt ist. Die Gummieinlage kann im Rahmen der Erfindung zwischen unverformten Kammerwänden der Aufnahmekammern eingeklemmt sein. Sie erfährt dabei ihre Vorspannung durch ihre eigene elastische Verformung und wird zu diesem Zweck in den beschriebenen Raum einge-
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drückt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Gummieinlage zwischen verformten Kammerwänden der Aufnahmekammern, die die Gummieinlage zu dem beschriebenen abgeplatteten Querschnitt verformt haben, anzuordnen. Bei dieser Ausführungsform ist die Gummieinlage zunächst lose eingelegt, die Vorspannung ist dann durch nachträgliche Verformung von zumindest einer Kammerwand hergestellt worden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Profilstabaggregat auch langfristig eine Längsverschiebung zwischen Außenprofilstab und Innenprofilstab zueinander und in bezug auf die dazwischen angeordnete Verbindungsprofilleiste nicht mehr möglich ist. Das beruht darauf, daß einerseits und überraschenderweise eine Gummieinlage, die in der beschriebenen Weise angeordnet ist und durch elastische Verformung vorgespannt ist, in bezug auf diese Verformungen blockierend wirkt. Das beruht aber auch darauf, daß bei Anord-
i nung einer derartigen Gummieinlage die Verbindungsprofilleiste \ aus Kunststoff störende Kriecherscheinungen nicht mehr zeigt. Sollten sie auftreten, so reicht die elastische Verformung der Gummieinlage aus, um solche Erscheinungen auszugleichen. Es versteht sich von selbst, daß die Gummieinlage entsprechend dimensioniert wird. Das alles gilt insbes. für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Profilflansche der Verbindungsprofilleiste keilförmigen Querschnitt aufweisen, während auf der gegenüberliegenden Profilseite eine ebene Anlagefläche angeordnet ist, daß die Aufnahmekammern eine Profilflanschaufnahmenut und einen gegenüberliegenden Abstützflansch aufweisen, der der ebenen Anlagefläche zugeordnet ist, und daß die Gummileiste zwischen Anlagefläche und Abstützflansch
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angeordnet ist. Auch hier können die Kammerwände verformt oder unverformt sein und regelmäßig wird man bei einem Profilstabaggregat dieses Aufbaus mit Abstand voneinander zwei Verbindungsprofilleisten und die entsprechenden Aufnahmekammern anordnen. Dabei können dann die Gummileisten in bezug auf die so gebildete Kammer sowohl innenseitig als auch außenseitig angeordnet sein.
Das alles wird im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Profilstabaggregat,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform und
Fig. 3 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Das in den Figuren dargestellte Profilstabaggregat besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus
Außenprofi!stab 1,
InnenprofiIstab 2 und
zumindest einer, im Ausführungsbeispiel zwei Verbindungsprofilleisten 3.
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Solche Profilstabaggregate werden benötigt zur Herstellung von Fensterkonstruktionen, Tür- und Wandkonstruktionen, wobei sie im allgemeinen zu einem Fensterrahmen (Einbaurahmen oder Flügelrahmen) einem Türrahmen des Türblattes oder der Zarge, zu einem Wandrahmen zusammengebaut werden und die Rahmen eine zusätzliche Ausfachung erfahren. Bei einem derartigen Profilstabaggregat sind Außenprofilstab 1 und Innenprofilstab 2 aus einer Leichtmetallegierung aufgebaut. Die Verbindungsprofilleiste 3 besteht aus Kunststoff. Die Verbindungsprofilleiste 3 besitzt Profilflansche 4, die zwischen Kammerwänden 5,6 von Aufnahmekammern 7 in dem Außenprofilstab 1 und in dem Innenprofilstab 2 klemmend befestigt sind. Diese Aufnahmekammern 7 sind offene Kammern, so daß die Profilflansche 4 der Verbindungsprofilleiste 3 in den Kammern 7 liegen können und der Steg 8 der Verbindungsprofilleiste 3 aus den Kammern 7 herausgeführt ist.
Insbes. aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß in jeder Aufnahmekammer 7 zwischen den Profilflanschen 4 der Verbindungsprofilleiste 3 und den Kammerwänden eine durchlaufende Gummieinlage 9 angeordnet ist, die durch elastische Verformung vorgespannt ist. Sie besteht aus Naturgummi oder aus Kunstgummi und ist jedenfalls so aufgebaut, daß auch unter der erfindungsgemäß verwirklichten Vorspannung keine störenden Kriecherscheinungen auftreten. Die Gummieinlage 9 mag im Ausführungsbeispiel aus einer im unverformten Zustand im Querschnitt runden Gummischnur bestehen, wie es neben Fig. 3 angedeutet worden ist. Diese Gummischnur ist zu einem abgeplatteten Querschnitt elastisch verformt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 liegt die Gummieinlage 9 zwischen unverformten Kammerwänden 5 der Aufnahmekammern 7, sie kann bei dieser Ausführungsform leicht von außen angeordnet werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegt die Gummieinlage 9 zwischen verform-
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ten Kammerwänden 5 der Aufnahmekammern 7, wobei durch diese Verformung die Gummieinlagen 9 zu dem abgeplatteten Querschnitt verformt sind. Im Detail ist die Anordnung so getroffen, daß die Profilflansche 4 der Verbindungsprofilleiste 3 keilförmigen Querschnitt aufweisen, während auf der gegenüberliegenden Profilseite eine ebene Anlagefläche 1o angeordnet ist. Andererseits besitzen die Aufnahmekammern 7 eine Profilflanschaufnahmenut 11 und einen gegenüberliegenden Abstützflansch 12. Dieser ist der ebenen Anlagefläche 1o zugeordnet. Die Gummieinlage 9 ist zwischen Anlagefläche 1o und Abstützflansch 12 angeordnet und die Anordnung im ganzen ist so getroffen, daß der Profilflansch 4 mit seinem keilförmigen Querschnitt in der Aufnahmenut 11 gleichsam verkeilt ist. Diese besitzt dazu eine kleine Anschrägung 13 an dem entsprechenden Wandteil. Hier sind zwei Verbindungsprofilleisten 3 mit Abstand voneinander vorgesehen, die zwischen sich eine Kammer 14 bilden.
Um Profilstabaggregate der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 herzustellen, wird zunächst die Verbindungsprofilleiste 3 lose in die Aufnahmekammer 7 von Außenprofilstab 1 und Innenprofilstab 2 eingeschoben. Dabei entsteht ein lockerer, maßlich nicht fixierter Zustand. Danach werden die beschriebenen Bauteile jedoch zu der Einheit, als der sie funktionieren müssen. Es werden nämlich mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung die Gummieinlagen 9 in der Art und Weise eingepreßt, wie es im Ergebnis in den Fig. 1 und 3 dargestellt worden ist. überraschenderweise ist dann zwischen AußenprofiIstab 1 und Innenprofilstab
2 und gegenüber der Verbindungsprofilleiste 3 keinerlei Verschiebung mehr möglich, wobei es weitgehend gleichgültig ist, wie die Profile im einzelnen gestaltet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird ebenfalls zunächst die Verbindungsprofilleiste
3 mit ihren Profilflanschen 4 in die Aufnahmekammern 7 von
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Außenprofilstab 1 und Innenprofilstab 2 lose eingeschoben. Dann wird lose auch die Gummieinlage 9 eingelegt. Im Anschluß daran erfolyt jedoch durch ein Hilfswerkzeug, welches im Ausführungsbeispiel in die schon erwähnte Kammer 14 eingeführt wird, eine nachträgliche Verformung der Anlagefläche 1o derart, daß die elastische Vorspannung der Gummieinlage 9 erreicht wird. Diese Zusammenhänge werden deutlich, indem man links in Fig. 2 die strichpunktierte Ausführungsform mit der ausgezogenen vergleicht. Die strichpunktierte Ausführungsform zeigt eine Kammerwand 5 der Aufnahmekammer 7 vor der beschriebenen Verformung.
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Claims (5)

Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Profilstabaggregat aus Außenprofilstab, Innenprofilstab und zumindest einer Verbindungsprofilleiste für Fenster-, Tür- und Wandkonstruktionen, - wobei Außenprofilstab und Innenprofilstab aus einer Leichtmetallegierung, die Verbindungsprofilleiste aus Kunststoff bestehen und wobei die Verbindungsprofilleiste mit Profilflanschen zwischen Kammerwänden von Aufnahmekammern in dem Außenprofilstab und in dem Innenprofilstab klemmend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Aufnahmekammer (7) zwischen den Profilflanschen (4) der Verbindungsprofilleiste (3) und den Kammerwänden (5,6) zumindest eine durchlaufende Gummieinlage (9) angeordnet ist, die durch elastische Verformung vorgespannt ist.
2. Profilstabaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummieinlage (9) in den Aufn^hmekammern (7) aus einer im unverformten Zustand im Querschnitt runden Gummischnur besteht, die zu einem abgeplatteten Querschnitt elastisch verformt ist.
3. Profilstabaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummieinlage (9) zwischen unverformten Kammerwänden (5,6) der Aufnahmekammern (7) eingeklemmt ist.
4. Profilstabaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummieinlage (9) zwischen verformten Kammerwänden (5) der Aufnahmekammern (7), die die Gummieinlage (9) zum abgeplatteten Querschnitt verformt haben, angeordnet ist.
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5. Profilstabaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilflansche (4) der Verbindungsprofilleiste (3) keilförmigen Querschnitt aufweisen, während auf der gegenüberliegenden Verbindungsprofilseite eine ebene Anlagefläche (1o) angeordnet ist, daß die Aufnahmekammern (7) eine Profilflanschaufnalimenut (11) und einen gegenüberliegenden Abstützflansch (12) aufweisen, der der ebenen Anlagefläche (1o) zugeordnet ist, und daß die Gummieinlage (9) zwischen Anlagefläche (1o) und Abstützflansch (12) angeordnet ist und den Keilquerschnitt in die Aufnahmenut (11) drückt.
771R99R leno??
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