DE767809C - Verfahren zur Herstellung von glaenzenden UEberzuegen auf Leder, Kunstleder, Vulkanfiber oder Pappe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von glaenzenden UEberzuegen auf Leder, Kunstleder, Vulkanfiber oder Pappe

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DE767809C
DE767809C DEI66136D DEI0066136D DE767809C DE 767809 C DE767809 C DE 767809C DE I66136 D DEI66136 D DE I66136D DE I0066136 D DEI0066136 D DE I0066136D DE 767809 C DE767809 C DE 767809C
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DE
Germany
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leather
cardboard
water
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vulcanized fiber
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DEI66136D
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English (en)
Inventor
Werner Asch
Philipp Dr May
Walter Dr Pense
Hermann Dr Staerk
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/12Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/04Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von glänzenden Uberzügen auf Leder, Kunstleder, Vulkanfiber oder Pappe Es ist bekannt, glänzende Überzüge auf faserigen Materialien, wie Leder, Kunstleder, Vulkanfiber, Pappe, unter Verwendung von Eiweißstoffen, wie Albumin und Kasein, herzustellen, Diese Materialien, die auch mit Pigmenten oder Anilinfarbstoffen gefärbt sein und noch Weichmacher, Schellacklösungen oder Wachsemulsionen enthalten können, haben jedoch den Nachteil, daß sie alkalisch reagi, eren, da zum Lösen, vornehmlich von Kasein und Schellack, Alkalien notwendig sind. Auch können Abstufungen in der Viskosität bei diesen Naturprodukten nicht ohne weiteres erhalten werden. Da aber von der Viskosität des Überzugsmittels in vielen Fällen der Endeffekt wesentlich abhängt, ist die geringe Variationsmöglichkeit ein Nachteil.
  • Es wurde nun gefunden, daß man glänzende Überzüge auf Leder, Kunstleder, Vulkanfiber, Pappe erhält, wenn man Lösungen von Salzen der Mischpolymerisate aus ungesättigten Carbonsäuren und Vinylverbindungen aufbringt und in üblicher Weise Glanz erzeugt.
  • Für das vorliegende Verfahren sind beispielsweise die wasserlöslichen Alkali-, Ammonium-und Aminsalze von Mischpolymerisatin aus Crotonsäuren, α-Methacrylsäure, Tetrahydrophthalsãure, Maleinsäure und Vinylestern, wie Vinylacetat, oder Vin,-läther, vie Vinylmethyläther, Vinylbutyläther oder anderen Vinylverbindungen, wie Styrol, geeignet. Je nach Auswahl der Isomponenten und der Führung der Polymerisation ist die Erzielung verschiedener Grade der Glanzwirkung möglich. Die Lösungen von Salzen der Mischpolymerisate reagieren neutral und sind beständig gegen Alkali. Durch geeignete Wahl der lSomponenten und des PolymerisationsverfahreIIs lassen sich Mischpolymerisate von verschiedener Viskosität herstellen.
  • Die Wasser-und Reibechtheit der so hergestellten Überzüge lsann durch eine Wachbehandlung mit Formaldehl-d oder AIischungen von Formaldehyd mit =LIetallsalzen, wie Chrom- oder Nluminiumsalzen, verbessert werden.
  • Die genannten Mischpolymerisate können für sich oder in Verbindung mit anderen Binde-und Appreturmitteln verwendet lverden ; beispielsx-eise seien genannt wasser-oder alkaliösliche Eiweißstoffe, wasserlösliche Celluloseverbindungen, synthetische Harzcarbonsäuren und wasserlösliche oder in \Rr asser emulgierbare Isunstharze. Durch Zusatz von wasserlöslichen \Veichmachungsmitteln, ll-ie Glycerin, Polyglycerin, oder von Emulsionen von Fetten und Ölen l ; ann die Weichheit und Geschmeidiglieit der Überzüge variiert lverden. Durch die dispergierende Wirkung der WIischpollmerisate ist es mög- # licll, daß Wachse, STaturharze, Fette und öle den Appreturen ohne weiteres zugegeben werden liönnen, was bei den bisher verwendeten Eiweißstoffen nicht immer möglich ist.
  • Es ist bereits bekannt, Überzüge auf Leder mit Lösungen von Salzen ron Mischpolymerisatin herzustellen. Es ist jedoch iiberraschend, daß es gelingt, solche Überzüge mit gutem Erfolg glanzzustoßen, während es mit anode; ren Polymerisationsprodukten, wie Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat, nicht möglich ist, glänzende Überzüge zu erhalten.
  • Beispiele I, Eine svasserlösliche Deckfarbe für Leder wird folgendermaßen hergestellt: 80 g einer 6°/oigen Lösung des Natriumsalzes des WIischpolymerisationsproduktes aus Styrol und Maleinsäureanhydrid, 25 g einer 20°foigen Lösung des Ammoniumsalzes des Polymerisationsproduktes aus Vinylbutyläther und Maleinsäureanhydrid, 70 g Eisenoxydrot, 10 g Glycerin. 2 g Klauenöl, 5 g des Farbstoffes Nr. 293 (Schultz, Farbstofftabellen, VII., 1931).
  • Das Gemisch wird unter Zusatz vonM7asser zu einer gleichmäßigen Paste vermahlen und vor Gebrauch noch mit Wasser auf 1500 g verdünnt. Diese Deckfarbe wird mit einer Eürste oder mit dem Spritzapparat auf chromgares Kalbleder aufgetragen, das in bekannter Weise für die Zurichtung s-orbereitet ist.
  • Gegebenenfalls erfolgen mehrere Aufträge mit der gleichen Mischung mit dazlvischenliegendem Trocknen, bis das LIaterial genügend gedeckt ist. Um Glanz zu erhalten, wird anschließend folgende Appretur aufgetragen: 50 g einer 20°loigen Lösung des Ammoniumsalzes des Mischpolymerisationsproduktes aus Vinylbutvläther und Alaleinsäureanhydrid, IGg einer 6%igen Lösung des S atriumsalzes des Mischpolymerisaionsproduktes aus Styrol und Alaleinsäureanhvdrid. 16 g Glycerin, 774 g Wasser.
  • Sach dem Trocknen der Appretur wird zur Verbesserung der Vasserechtheit folgende Lösung mit dem Spritzapparat aufgetragen: 5 g kristallisiertes Chromchlorid, 200 g Formaldehyd (30%ig), 795 g Wasser.
  • Das Leder wird hierauf gut getrocknet, glanzgestoßen und gebügelt.
  • Das in dieser Weise zugerichtete Leder ist in der Farbe sehr gleichmäßig, hat einen guten Glanz und ist für Schuhoberleder geeignet.
  • Mit der l-orstehenden Deckfarbe können auch folgende Lederarten zugerichtet werden: Bopxcalf, RindboDc, Chevreaux, Roßchevreaux, chevrette, Waterproof, Bekleidungs-und Handschuhleder, wie Sämischleder, SIocha, Chair, S=appa, Velourleder und Nubuk. Ferner alle l-egetabilischen Leder, sx-ie Sohlleder, Blankleder, Vachetten, und alle Arten Portefeuilleleder und Galanterieleder aus Tier-und Reptilhäuten, wie Fisch-, Schlangen-, Eideehsen-, Froschhäuten US1V. Diese Leder können sowohl auf der Narbenseite, gleichgültig ob der Narben vorhanden oder entfernt ist, sowie auf der Aasseite zugerichtet sverden. Desgleichen können auch fertige Gegenstände aus derartigen gefärbten oder ungefärbten Ledern, wie Schuhe, Hand-und Aktentaschen, Koffer usu-. mit der Deckfarbe überzogen und hierdurch im Aussehen verbessert werden.
  • 2. Ein Überzug für kunstleder der wie folgt zusammengesetzten Art: 100 g einer 25%igen Lösung des Athylaminsalzes des Mischpolymerisationsproduktes aus Vinylmethxläther und Maleinsäureanhydrid, 10 g Farbstoff Nr. 1236 (Schultz, lTarbstofftabellen, VII., I93I), 10g Glycerin, 2g Klauenöl wird unter Zusatz von Wasser zu einer gleichmäßigen Paste vermahlen, hierauf gibt man 25 g einer o°/oigen Emulsion von Polacrylsäureäthylester in Wasser hinzu und verdünnt mit weiteren Mengen lVasser auf insgesamt 750 g.
  • Der Auftrag der Mischung erfolgt in gleicher Weise wie bei Beispiel 2.
  • Als Appretur wird folgende Mischung verwendet: 75 g einer 25%igen Lösung des Ammoniumsalzes des Mischpolymerisationsproduktes aus Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid, 8 g Glycerin mit Wasser verdünnt auf 1000 g.
  • Zur Verbesserung der Wasserechtheit wirdzum Schluß mit folgender Lösung gehärtet: 10 g Aluminiumsulfat, 200 g Formaldehyd (30%ig), 790g Wasser.
  • Das Kunstleder wird zum Schluß glanzgestoßen.
  • 3. Auf Vulkanfiber wird eine Deckschicht in üblicher Weise aus Kasein, Pigmenten und Türkischrotöl aufgetragen. Zur Erzeugung von Glanz und zur Erhöung der Reibechtheit spritzt man zum Schluß folgende Appretur auf : 200 g einer Io°/oigen Lösung des Ammoniumsalzes des Mischpolymersationsproduktes aus Vinylacetat und maleinsäureanhydrid, 8 g Polyglycerin, 792 g Wasser.
  • Nach dem Auftrag der Appretur wird mit Io°/oiger Formaldehydlösung gehärtet, getrocknet und das Material gebügelt oder kalandert.
  • . Ein Farbüberzug für Pappe wird wie folgt zusammengesetzt: Man schmilzt 3 g Kolophonium und rührt die Schmelze in 50 g einer Io°/oigen Lösung des Ammoniumsalzes des Mischpolymerisationsproduktes aus Vinylacetat mit Crotonsäure ein. Zu diesem Gemisch gibt man 50 g Methylcelluloselösung (5%ig), 10 g Farbstoff Nr. 86 (Schultz, Farbstofftabellen, VII.,. Ig3I), 10 g Glycerin und vermahlt das Ganze unter Zusatz von Wasser zu einer gleichmäßigen Paste. Die Mischung wird durch Zusatz von Wasser auf 500 g eingestellt und mit einer Färbemaschine oder mittels Spritzåpparat auf das Material aufgebracht. Zur Erzielung starker Deckung wird die Mischung mehrmals mit dazwischenliegendem Trocknen aufgetragen.
  • Als Glanzappretur gibt man ein oder mehrere Aufträge folgender Zusammensetzung: 5 g Kolophonium werden geschmolzen und in 100 g einer Io°/oigen Lösung des Ammoniumsalzes des Mischpolymerisationsproduktes aus Vinylacetat und Crotonsäure eingerührt, hierauf verdünnt man mit Wasser auf 500 g.
  • Die Appretur wird gemäß Beispiel 2 mit Chromchlorid und Formaldehyd wasserecht gemacht. Nach dem Trocknen wird die Pappe kalandert.
  • 5. Eine Appretur für Leder wird wie folgt eingestellt: 25 g einer Io°/oigen Lösung des Ammoniumsalzes des Mischpolymerisates aus Vinylacetat und Acrylsäure werden mit Wasser auf 1 l verdünnt. Die Appretur wird mit einer weichen Bürste oder dem Spritzapparat auf chromgares Ziegenleder aufgetragen, das vorher in bekannter Weise gefärbt, gefettet, getrocknet und gestellt worden war.
  • Das appretierte Material wird nach dem Trocknen glanzgestoßen ; man erhält einen hochglänzenden einwandfreinen Zurichtungseffekt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von glänzenden Überzügen auf Leder, Kunstleder, Vulkanfiber oder Pappe, dadurch-gekennzeichnet, daß man auf die Unterlagen Lösungen von Salzen der Mischpolymerisate aus ungesättigten carbonsäuren und Vinylverbindungen aufbringt und alsdann in üblicher Weise durch Stoßen Glanz erzeugte Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 538 074; USA.-Patentschrift Nr. I 976 679.
DEI66136D 1939-12-13 1939-12-13 Verfahren zur Herstellung von glaenzenden UEberzuegen auf Leder, Kunstleder, Vulkanfiber oder Pappe Expired DE767809C (de)

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