DE767616C - Verfahren zur Verbesserung von Pressmassen aus Faserstoffgebilden, insbesondere Papier, in Form von Stuecken oder Bahnen, die mit haert-barem Kunstharz getraenkt sind - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung von Pressmassen aus Faserstoffgebilden, insbesondere Papier, in Form von Stuecken oder Bahnen, die mit haert-barem Kunstharz getraenkt sind

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DE767616C
DE767616C DEN40304D DEN0040304D DE767616C DE 767616 C DE767616 C DE 767616C DE N40304 D DEN40304 D DE N40304D DE N0040304 D DEN0040304 D DE N0040304D DE 767616 C DE767616 C DE 767616C
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synthetic resin
paper
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DEN40304D
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Inventor
Richard Dr Hessen
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Aug Nowack A G
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Aug Nowack A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserung von Preßmassen aus Faserstoffgebilden, insbesondere Papiers in Form von Stücken oder Bahnen, die mit härtbarem Kunstharz getränkt sind Die Erfindung bezieht sich auf ein 07erfahren zur Verbesserung von PreBmassen aus Faserstoffgebilden, besondersPapier, in Form von Stücken oder Bahnen, die mit härtbarem Kunstharz getränkt sind. DieHersteLlung von solchen mit härtbarem Kunstharz getränkten Faserstoffgebilden, z. B. von Textilgeweben und Gewirken aus Baumwolle, Leinen usw. oder Filzen aus Textilstoffen bzw. aus Cellulose, wie z. B. Papier oder Pappe unter Benurtzung ovn härtbaren Kunstharzen, z. B.
  • Pheolformaldehydkunstharzen (Resolen) oder härtbaren Kompositionen, z. B. Novolaken und Härtungsmitteln, oder auch anderen härtbaren Kunstharzen oder Kunstharzkompositionen, die härtbar sind, geschieht entweder durch Tränken der Gebilde mit einer Kunstharzlösung oder durch Behandeln der Gebilde mit geschmolzenem oder flüssigem Isunstharz doer auch durch Erzeugen des Kunstharzes aus den Isomponenten oder Vorprodukten auf der Faser.
  • Sach der Erfindung u-ird nun vorgeschlagen. die mit Kunstharz getränkten Faserstoffgebilde hei Temperaturen. bei denen das Harz brüchig ist. einer mechanischen Loclierungsbehandlung. z. B. einem Stoßen oder Klopfen zu unterwerfen, so daß das Harz in gegeneinander verschiebbare Teilchen übergeführt l-ird. ohne dabei die Faser zu schädigen und das Harz von den Fasern zu trennen.
  • Zweckmäßig wird die mechanische Loekerungsbehandlung der mit härtbaretn Runstharz, getränkten Faserstoffgebilde während der Erstarrung des Isunstharzes vorgenommen.
  • Die Art der Imprägnierung der FaserstofiE-gebilde mit dem härtbaren Kunstharz oder einer härtbaren Runstharzlçomposition ist an sich beliebig.
  • Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung die Imprãgnierung in an sich bekannter Weise mittels einer Kunstharzlösung vorgenommen.
  • Es ist bekannt, Reibmittel z. B. für Bremszwecke aus einem mit einem beim Härten spröde werdenden Imprägnierungsmittel ¢ Phenolharz) getränkten Gewebe herzustellen. wobei das Gewebe während des Härtens in einem Härteofen ollne Pressung hin und her gebogen werden soll, z. B. durch Führen über NValzen von zweckmäßig versehiedenen Durchmessern. Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich also nicht um die Herstellun von Preßmassen, sondern um die Herstellung von gehärteten Stücken. Nach der Erfindung hingegen kommt es ja gerade darauf an, ein imprägniertes Faserstoffgebilde zu schaffen, aus dem dann erst gehärtete Stückehergestellt werden und bei dem das Harz mit der Faser verbunden ist. jedoch in Form einzelner gegeneinander s-erschiebbarer Teilchen l,-orliest.
  • Ein mit härtbarem Kunstharz imprägniertes Faserstoffgebilde, z. B. Papier in Stücken oder Bahnen. enthält in der lEXälte das Harz in festem Zustande. Ein imprägniertes i'apier,-wie es z. B. benutzt wird für die Hartpapierherstellung, ist infolgedessen hart und steif.
  • Solange Textilgewebe, mit Ixunstharz imprägniert, Verwendung fanden, hat man dieser Tatsche keine Beachtung geschenkt, Als man jedoch das Problem des Ersatzes von Texitilgeweben durch Papier in Stückchen oder in Bahnen pralstisch in Angriff nahm (es sei hier bemerlst. daß X-ohl schon B a k e l a n d Papier als Füllstoff, avenn man es-so nennen will, vorgeschlagen hat, daß jedoch praktisch eine Papie llie eine Rolle gespielt hat im Gengensatz zu Hartpapier ) wurde gefunden, daß hier ein zu lösendes Problem liegt. das im übrigen auch für Gewebe als Problem erkannt svurde.
  • Man zog einen Vergleich zwischen dem steifen imprãgnierten Papier (Harz im ~-/ustand. jedenfalls nicht wesentlich B) mit einem feucht aufgehängten Wäschestück, das durch Frieren steif geworden xvar.
  • Wenn man dieses Wäschestück knifft, so zerreißt an dieser Stelle leicht die Faser.
  • Das gleiche ist der Fall hei mit härtbarem Kunstharz imprägniertem Papier.
  • Da bisher Papiersehnitzelmassen praktisch keine Rolle speilten und da ferner imprägnierte Papierbahnen in Form mehrerer Lagen in der Hartpapierfabriliation zu Platten gepreßt svurden. so hat bisher niemand hier ein Prolilem, das zu lösen ist. gesehen.
  • Sollen jedoch eine Papierschnitzelmasse oder imprägnierte papierschichten heiß ver-Preßt rverden, z. B. in Formen. die nicht ebene Platten darstellen, so tritt hei diesen kalt nicht prägefähigen imprägnierten Faserstoffgebilden das gleiche ein. svas hei dem gefrorenen Wäschestück eintritt. Es kommt ein 7erreil3en der Faser zustande. Die meehanischen Werte sinken.
  • Dieses zunächst nicht erklärliche Sinken der mechanischen Werte hat den Erfinder auf die Spur gebrcht.
  • An sich wäre es möglich. diese Papiermasse vor Eindringen in die Forlll vorzuwärmen, wobei das in der EXãlte harte Harz weich und Plastisch wird und dann der Fall des ungefrotrenen Wäschestücks vorliegt. bei dem ein Kniffen oder sonstige Formverinderungen ein Zerreißen der l aser nicht mehr herleiführt.
  • Ein solches Vorgehen hat jedoch, ganz ahgesehen von der t mstãndlichkeit. den Nachteil. daß hei diesem \orerrvärmen mit dem Plastischwerden ein Fortschreiten der Kondensation stattfindet. und zwar ist dieses Fortsehreiten der Kondensation, rvie die Erfahrung gelehrt hat. recht unkontrollierbar und führt zu Verschiedenheiten der einzelnen Chargen. die sich wieder heim Pressen unangenehm auswirken. außerdem ist der Nachetil vorhallden. daß gerade die zu sehr guten Erzeugnissen führenden hoehschmelzenden Harze hei einer solchen Behandlung gegebenenfalls schon anhärten und sogar so sehr rveiterhärten. daß ein \ erpressen nicht mehr möglich ist bzw. zu unbrauchbaren Produkten ffihrt. Gerade hei diesen hochschmelzenden AIassen müssen nämlich. um die genügende Plastizität zu erzeugen und keinen Faserbruch herbeizuführen, recht hohe Temperaturen angewendet werden, wobei die Faser bei der noteendigen Behandlungsdauer sogar durch diese Temperatur leiden könnte.
  • Dieser an sich denkbare Weg bieetet also keine ideale Lösung des Problems, in vielen Fällen nicht einmal eine Lösung des Problems überhaupt.
  • Eine andere Lösung schien zunächst nicht vorzuliegen. Chemische oder physikalische Lösungen des Problesm boten sich nicht.
  • Die Erfindung schlägt die mechanische Lösung des Problems vor.
  • Wenn man auf das harte, steife imprägnierte Papier eine Rüttelbewegung ausübt, die so gelinde sein muß, daß die zulässige Biegung nicht überschritten wird, wobei die Faser reißen würde, so gelingt es, das harte Kunstharz in dem Papier in einzelne Pulverkörnchen auf diese mechanische Weise zu zerlegen.
  • Es findet also eine vorsichtige Lockerung des Gefüges der Gesamtmasse in der Kälte statt, wodurch eine Prägefähigkeit des Materials in der Kälte erreicht wird und das Papier ungefähr seine ursprüngliche mechanische Charakteristik zurückerhält, z. B. Geschmeidigkeit.
  • Unter Kälte oder kaltem Zustand ist stets die Temperatur zu verstehen, bei der das Harz brüchig ist, insbesondere Raumtempenatur.
  • Zur Durchführung dieser Lockerung des Gefüges in der Kälte ohne Beschädigung der Faser und unter Zerlegen des Kunstharzes in einzelne Körnchen steht eine-ganze-Reihe von bekannten Vorrichtungen zur Verfügung.
  • Zum Beispiel hat der Erfinder mit Kunst harz imprägnierte Papierbahnen durch geriffelte Walzen durchgeführt. Die Riffelung und die Einstellng der Walzen gegeneinander war dabei so gewählt, daß die Papierbahn beim passieren dieser Walzen nur so wenig derformiert wird, daß das Harz bricht und die Faser vollkommen erhalten bleibt, d. h. es wird ohne Knickung und unzulässig große Biegung gearbeitet.
  • Dieser Auflockerungsprozeß kann auch mit dem Trockenprozeß oder Verfestigungsprozeß des Harzes kombiniert werden, so daß quasi in statu nascendi die Harzkörnchen erzeugt werden.
  • Es kann beispielsweise auch in einem Kollergang gearbeitet werden, dessen Laufräder vorzugsweise schwach geriffelt sein können. Das Gewicht der Laufräder soll so hemessen sein, daß eine zu starke Deformierung nicht erfolgt, und die flach liegenden impfägnierten Stücke nicht gebrochen werden.
  • Es empfiehlt sich daher, die Laufräder nicht auf dem Boden laufen zu lassen, soudern den Kollergang so, zu gestalten, daß zwischen Boden und den Laufrädern ein Abstand volrhanden bleibt und die ernzelnen imprägnierten Papierstückchen nur einem sanften Druck und geringer Deformierung ausgesetzt werden. Die Behandlung von Papierbahnen läßt sich beispielsweise so durchführen daß die Papierbahn durch ein System von glatten oder geriffelten Walzen geleitet wird, und zwar in !-der Weise, daß das Papier schlangenförmig durchgeleitet wird, wobei erst Walzen mit großem Durchmesser, dann Walzen mit kleinerem Durchmesser benutzt werden.
  • Es ist bei dem Vorgehen gemäß der-Erfindung eine Deformierung des in der Kälte steifen Gebildes nicht unbedingt notwendig.
  • Die Lockerung des Gefüges in der Kälte ohne Zerreißen der Faser und unter Erhalten des Harzes in Körnchenform läßt sich auch mit -gutem-Erfolg durch Stoß-oder Klopfbewegung hérbeiführen, sofern nur kein allzuhoher Druck angewendet wird.
  • Auch diese Ausführungsform sei an Hand des Beispiels des gefrorenen Wäschestiìckes erklärt.
  • Wenn man annimmt, daß das Wäschestùck in ebenem Zustand gefroren ist, so leuchtet ein, daß man dieses Wäschestück ohne Auftauen in einen derformierbaren Zustand ohne Reißen der Faser bringen kann durch Bearbeiten mit einem Hämmerehen auf einer ebenen Unterlage.
  • Das gleiche ist der Fall bei dem mit Kunstharz imprägnierten Papier, ur wird man aus begreiflichen Gründen hier möglichst nicht zur Iqandarbeit greifen, sondern dieses Pochen oder Hämmern auf an sich bekannte Weise maschinell vornehmen.
  • Ein weiteres Beispiel zur Auflockerung bzw. Zertrümmerung des Harzgefüges ist das Zertrümmern in dem Medium, in welchem die imprägnierte Papierbahn getrocknet oder verfestigt wird, und zwar durch Anbringung von Vibrationsvorrichtungen.
  • Das Erzeugnis gemäß dem Vorschlag der Erfindung enthält also die ungeschwächte verfilzte oder verwebte Faser und das Kunstharz diskontinuierlich getrennt in kleinen Körnchen, Es kann ein beliebiges Biegen zwecks Beschickung der Form in kaltem Zustande durchgeführt werden, ohne daß irgendeine Gefahr besteht, den die Festigkeit herbeiführenden Faserstoffverband zu schädigen. Auch könen beim Heißpressen in der Form selbst durch Verschieben der einzelnen Stücke oder Blätter beim Anfahren, d. h. also, wenn die Masse an manchen Stellen, z. B. im Innern, noch im kalten Zustande sich befindet, irgendwelche Schädigungen nicht entstehen.
  • Im folgenden sei an Hand von Versuchsergebnissen die außerordentlich überraschend große Wirkung demonstriert.
  • Es wurde festgestellt, daß ein imprägniertes Papier, welches nach dem Trocknen (Verdunstung des Lösungsmittels) auch nicht eine geringe Biegung verträgt, nach dem Pressen eine Schlagbiegefestigkeit vonetwa7 cmkg/cm2 ergibt. Schon nach der Behandlung im Kollergang während 4 Minuten entsteht ein Produkt, das eine Schlagbiegefestigkeit von g cmkg/cm2 ergibt ; nach weiteren 4 Minuten Kollergangbehandlung wird ein Wert von II bis I3 cmkg/cmo erreicht. Es lassen sich bei geeigneter Auswahl von Harzen und Papiersorten und bei geeigneten Imprägnierungsmaßnahmen noch höhere Werte erzielen.
  • Es soll nicht unenvähnt bleiben, daß der Kollervorgang nicht beliebit lange durchgeführt sverden kann und daß bei Uberschreitung des Optimums sich ATachteile ergeben, die auf die Separation der Harzpartikel, die dann pulverförmig herausgebracht werden, zurückzuführen sind.
  • Es darf also der Vorgang auf keinen Fall so weit geführt werden, daß das pulverförmig gewordene Harz aus dem Fasergebilde herausfällt. Auch würde bei allzu groben Mitteln und allzu langen Zeiten die Faser mechanisch leiden.
  • Bei geschichteten und geformten unbehandelten Massen wird in einem gegebenen Fall eine Schlagbiegefestigkeit von 25 cmkg/cm2 erzielt (gemessen an einem herausgeschnittenen Normalstab); wird das gleiche imprägnierte Papier gemäß der Erfindung behandelt, z. B. durch Durchlaufenlassen zwischen Riffelwalzen, so ergeben sich, unter gleichen Bedingungen verpreßt, Werte von 35 cmkg/cm9 und mehr.
  • PATENTANSPROCHE I. Verfahren zur Verbesserung von Preßmassen aus Faserstoffgebilden, besonders Papier in Form von Stücken oder Bahnen, die mit härtbarem Kunstharz getränkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faserstoffgebilde bei Temperaturen. bei denen das Harz brüchig ist, einer mechanischen Lockerungsbehandlung. z. B. einem Stoßen oder Klopfen, unterwirft, so daß das Harz in gegeneinander verschiebbare Teilchen übergeführt svird, ohne dabei die Fasern zu schädigen und das Harz von den Fasern zu trennen.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Lockerungsbehandlung der mit härtbarem lE4unstharz getränkten Faserstoffgebilde während der Erstarrung des Kunstharzes vorgenommen svird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden : Deutsche Patentschrift Nr. 487 238; USA.-Patentschriften Nr. 1 719 290, 1 945 538 ; französische Patentschrift Nr. 781 340.
DEN40304D 1937-01-26 1937-01-26 Verfahren zur Verbesserung von Pressmassen aus Faserstoffgebilden, insbesondere Papier, in Form von Stuecken oder Bahnen, die mit haert-barem Kunstharz getraenkt sind Expired DE767616C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1719290A (en) * 1927-06-08 1929-07-02 Ernest G Danielson Gear-molding process
DE487238C (de) * 1925-11-25 1929-12-04 Kirchbach Sche Werke Kirchbach Verfahren zur Herstellung von Reibmaterial fuer Brems- und Kupplungszwecke
US1945538A (en) * 1930-05-31 1934-02-06 Du Pont Artificial fabric

Patent Citations (3)

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