DE765522C - Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff aus Sulfitablauge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff aus Sulfitablauge

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DE765522C
DE765522C DEN44016D DEN0044016D DE765522C DE 765522 C DE765522 C DE 765522C DE N44016 D DEN44016 D DE N44016D DE N0044016 D DEN0044016 D DE N0044016D DE 765522 C DE765522 C DE 765522C
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DE
Germany
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lye
ammonium
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waste liquor
organic
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Expired
Application number
DEN44016D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Christian Dr Phi Andersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norsk Hydro Elektrisk Kvaelstof AS
Original Assignee
Norsk Hydro Elektrisk Kvaelstof AS
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/24Chemical tanning by organic agents using lignin derivatives, e.g. sulfate liquor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff aus Sulfitablauge Die vorliegende trfindung bezieht seich auf ein Verfahren zur Überführung von Sulfitcelluloseablauge@n" insbesondere Calcium-Sulfitablaugen, in ena Form, welche sich für die Herstellung von Gerbstoff besser eignet. In der Gerberei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Laugen anzuwenden, die Ammonium als Base enthalten. Bei der Gerbstoffhersibellung wird die Laube ganz oder teilweise eingedampft. Um Krustenbildung zu vermeiden, ist es von Vorteil, die Calciumlauge vor der Eindampfung in die Ammoniumlauge überzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird die Lauge mit einem sauren oder mit Ammoniumionen gesättigten organischen Kationenaustauscher behandelt. Im ersten Falle wird Ammoniak nachträglich zugegeben. Die vorbehandelte Lauge wird dann durch Weiterbehandlung in Gerbextrakt oder Gerbpulver übergeführt.
  • Wenn man mit einem sauren organischen Kationenaustauscher arbeitet, wird die erste Stufe des vorliegenden Verfahrens derart durchgeführt, daß die Ablauge durch eine Schicht eines sauren organischen Kationenaustauschers geleitet wird. Hierbei nimmt der Austauscher die Hauptmenge der Basen der Ablauge auf und gibt andererseits Wasserstoffionen an die Lauge ab, wodurch diese viel ,saurer- als ursprünglich gemacht
    wird. Eiiie norniak- Ablauge hat z. B. einen
    pH-Wert Von ?.j# bis 3, wogegen die Ablauge
    stach eiti°r geeigiteteit Behandlung mit einem
    sauren organischen Kationenaustauscher ein
    pH unt°rhalb i besitzt.
    Die auf solche Weise behandelte Lauge
    wird dann mittels Ammoniak auf einen
    passenden pH-Wert neutralisiert, d.11. nian
    setzt etwa so Viel Ainnioniak zu, wie der
    herausgenomn>en en Nasenmenge entspricht,
    und das Erzeugnis kann dann ohne weiteres
    auf G,rlic_-xtralct od°r Gerhpulver verarbeitet
    werden, da es sehr wenig Asche enthält und
    eine Reinheit lrt-sitzt. die man bisher in den
    aus Ablauge hergestellten Erzeugnissen nicht
    erzielen konnte.
    Die Behandlung der Ablauge. mit einem
    sauren organischen Kationenaustatischer und
    den darauffolgenden Zusatz von Ammoniak
    kann man vorteilliafterweise auch miteinander
    vereinigen, und zwar derart, daß für die Be-
    handlung der Ablauge ein organischer
    Kationenaustauscher verwendet wird. der im
    tves2titliclien austauschbare Animoniuniionen
    enthält, durch dessen Anwendung also der
    ursprüngliche Inhalt der Ablauge an 'Metall-
    ionen ganz oder teilweise unmittelbar durch
    Ainnionittni ersetzt wird, so daß also ein
    späterer :#nim,@iiial;zusatz nicht erforder-
    lich ist.
    Die Befreiung der Laugen von ihrem
    Inhalt an -Metallionen bzw. deren Ersatz.
    durch Ammonium gemäß der Erfindung kann
    sowohl bei " wölniliclier als auch bei er-
    höhter Temperatur durchgeführt werden. Es
    kann darum auch die «-arme, vom Kochver-
    fahren herkoniniendt Sulfitablauge (6o bis
    go=) d:ni vorliegenden -`erfahren unmittel-
    bar zugeführt werden.
    Ist der organische hationenaustausclier
    mit den aus der Lauge aufgenommenen
    Kationen gesättigt, so kann er z. B. durch
    eine FBeliandltiiig finit Säure oder schweflig-
    saurein Wasser, welches die Basen des
    ersteren gegen seine Wasserstoffionen aus-
    tauscht, regeneriert werden. wonach der
    saure. organische Kationenaustauscher erneut
    für die- Behandlung der Lauge verwendet
    werden kann, während die zum Regenerieren
    benutzte schwefligsatire Lösung im Koch-
    verfahren Verwendung finden kann.
    Der organische Kationenaus Lauscher etit-
    hält nach dem Austausch des Ammoniums die
    Kationen der Lauge. Die Regeneration wird
    mit eitlem Ainmoniumsalz ausgeführt.
    Bei dem calcitunhaltigen organischen
    Kationenaustatischer hat es sich bei der
    Regeneration als vorteilhaft erwiesen. eine
    Lösung von _lmmoniumbisulfit oder Am-
    monitinistifit zu verwenden. Nach dem Durch-
    gang etitlt@ilt die Regenerationsltissigikett die
    Calcitnnif>iieti des Austauschers. Durch Zu-
    satz von Ammoniak und Calcitiiitcarl>onat
    fällt die Hauptmenge des Calciums als
    Calciunistilfir aus. Es wird Ainniodiak ent-
    sprechend dem Calciuininlialt der Flüssig-
    keit zugegeben. Die -Menge des Caleittni-
    carl),>tiates ist abhängig Von der Zusammen-
    setzung der Flüssigkeit und läßt sich für jede
    Flüssigkeit berechnen. Die Flüssigkeit wird
    Von dem ausgefällten Calciumsulfit abge-
    trennt und -lälit sich wieder bei der Regene-
    ration verwenden. Das ausgefällte Caleium-
    stilfit wird in schwefligsattrein Wasser gelöst;
    diese Flüssigkeit wird dann beine Koch-
    prozel) wieder ver wendet.
    Ausführungsbeispiele
    i. Eitle Calcitim-Sulfitablattge niit eiiieni
    Inhalt von 0,83-g CaO'toocin:i und Uyg
    TrockenstoF/ioo cni-3 wird durch eine Säule
    von saurem, aus Stilfitablauge hergestelltem
    Organolit geleitet.
    Nach dem Durchgang beträgt der Inhalt
    ;in Ca0 mir noch 0.0036 g/ioo cm3. Der
    Lauge «-erden dann o,;o g \ H3:%ioo cm3,
    entsprechend dein Calciuminlialt der Aus-
    gangslatige, zugesetzt, worauf in bekannter
    Weise Gerhettrakt durch Eindampfen her-
    gestellt wird.
    Eine Calciuin-SUlfitablauge mit 12,0 g
    Trochexistoft/ioo cn13 und 0.71 g Ca O% ioo cm','
    wird durch eine Säule von Organout ge-
    leitet, die mit N H" durch vorhergehende Be-
    handlung mit N H4II S 03 Lösung gesättigt
    ist. lach dein Durchgang wird die Lauge,
    die dann io,o g Troclcenstoff'ioo cm3. 0,.I6 g
    \H".ioocitl:1 und o,ooiog CaO/ioocm3
    Mithält. wie in Beispiel t auf Gerbettrakt
    irrgedampft.
    3. Der Ca-Organolit wird niit 1 1I4 H S 0.t
    oder einem anderen _N H.-Salz regeneriert,
    dessen Anion finit Calcium ein lösliches Salz
    bildet. Die für die Regenerierung benutzte
    Salzmenge entspricht 3- bis 3. .# mal der Kapa-
    zität des Organolitis. Von der Flüssigkeit.
    die deii Organolit durchlaufen hat, enthält
    der erste Teil entsprechend 35 bis 37(1/o der
    Org<in@ilit-Kapazit:it reine; Ca(I-I S 03),. Der
    Unisatz ist hier quantitativ. Dieser Teil kaiirr
    ,lirekt für die Zubereitung von Säure beint
    ZellstAtkochen benutzt werden. Der Rest
    dr Regenerationsflüssigkeit enthält sowohl
    Ca(11 S 0.3 ) _, als auch H4H S 03. Dieser
    Teil wird in Behälter gesammelt utid
    ;rliält einett Zusatz von Ca C O.; und \ I-Lt
    zwecks Fällun- von Ca. _\`ach Filtrierung
    wird die Flüssigkeit erneut für (Iie Re-ene-
    rierung des Organolites verwendet. Das ge-
    iiillte Ca S 0 3 wird bei der Säurezubereitung
    für die Hii-stelltni- von 1LÜeats:ittre benutzt.
    Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung und Reinigung von als Gerbmittel zu verwendenden Sulfitablaugen bekennt. So hat man z. B. vorgeschlagen, zunächst eine eingehende Analyse der Lauge anzustellen, dann die Lauge mi;t einer unlösliche Kalksalze bildenden Säure, z. B. Schwefelsäure, in solchen Mengen, als zum vollständigen Freimachen der schwefligen Säure sowie des Anteiles der Sulfonsäuren, die in der Lösung als freie Säuren auftreten sollen, notwendig sind, um mit einem löslichen Salz der angewendeten Säure in solchen Mengen, als zur Umsetzung des restlichen Teiles der vorhandenen Calciumverhindungen der Sulfonsäuren in andere lösliche Salze erforderlich sind, zu versetzen, hierauf die Lauge durch Filtration von den -ausgeschiedenen Kalksalzen zu befreien und schließlich die Lauge von dem, meist vorhandemen größeren Eisenmengen durch eine weitere Filtration über ein eisenbindendes Material zu befreien.
  • Dieses Verfahren hat also eine eingehende Analyse der Lauge zur Voraussetzung, arbeitet mit Fällungsmitteln, muß die erhaltenen Ausfällungen abfiltrie ren und bedarf zur Beseitigung des Eisens auch noch einer zusätzlichen Sonderbehandlung, ist also als reichlich umständlich und zeitraubend anzusprechen.
  • Demgegenüber bedarf das erfindungsgemäße Verfahren weder einer eingehenden Untersuchung d-er Lauge noch einer darauf fußenden Berechnung der Behandlungsmittel, noch erhält es Ausfällungen, die dann wieder durch Filtration entfernt werden müßten, noch bedarf es für die Beseitigung des Eisens einer zusätzlichen Sonderbehandlung. Es genügt bei demselben vielmehr, ohne jede vorherige Analyse die Lauge z. B. durch eine Schicht eines sauren organischen Kartionenaustauschers zu leiten und dann mit Ammoniak zu neutralisieren oder überhaupt nur durch eine Schicht eines organischen Austauscllers, der austauschbare Ammonsumionen enthält, zu leiten, um so ohne weiteres das angestrebte, als Gerbmittel verwendbare Erzeugnis. zu erhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren ist darum auch sehr viel einfacher als die vorerwähnte bekannte Arbeitsweise.
  • Erst zecht umständlich und vielstufig ist der weitere bekannte Vorschlag, der Lauge zunächst soviel Kalkmilch od. dgl. zuzusetzen, da,ß sie einen pH-Wert von annähernd 9,o annimmt, die Lauge dann unter kräftigem Durchmischen eine Stunde lang im Kochen zu halten, die Lauge dann von den Ausscheidungen durch Filtration od. dgl. zu befreien, das Filtrat auf eine Dichte von 2o bis 24° Be einzuengen, daiiii den Calciuingehalt dieses Konzentrates zu bestimmen, hierauf zu den. Konzentrat eine äquivalente Menge einer unlösliche Kalksalze liefernden Säure zuzusetzen, die Flüssigkeit hierauf nochmals zu filtrieren oder sonstwie von den Abscheidungen zu befreien, die so entkalkte Flüssigkeit im Vakuum noch weiter, nämlich auf 32 bis 34° Be zu konzentrieren und sie schließlich durch Zufügen von fixer Alkali-oder Ammoniaklösung auf einen geeigneten 1)t1-Wert einzustellen.
  • Ferner ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, die Lauge mit Kalk bei etwa .30° zu kochen, den dabei gebildeten Niederschlag abzufiltrieren, das Filtrat zu konzentrieren, das Konzentrat mit einer seinem lialkg-ehalt äquivalenten Menge Schwefelsäure zu versetzen und so Calciuinsulfat auszufällen, dann dieses Calciumsulfat durch Filtration abzubrennen und schließlich dieses so erhaltene zweite Filtrat mit ligninhaltigem Gerbmaterial zu vermischen. Auch hier liegt ein außerordentlich umständliches,vielstufiges Verfahren vor, das mit dem außerordentlich einfachen erfindungsgemäßen Verfahren überhaupt nicht verglichen werden kann.
  • Es ist -ferner bekannt, einen aus einer Natriumverbindung eines Sulfitzellstoffauszuges (Natriumlignosulfo.nat) bestehenden Gerbextrakt mit Hilfe von Natriumzeolitli herzustellen. Hierbei sollen aber weder saure noch organische Kationenaustauscher verwendet werden, so daß auch dieser bekannte Vorschlag, gemäß dem die Ablauge nicht von Basen befreit, sondern mit Kalk neutralisiert und dann nach. dem Eindampfen mit einem neutralen Kationenaustauscher behandelt werden soll, mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht verglichen werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff aus Sulfitablaugen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Behandlung mit einem sauren organischen Kationenaustauscher von ihrem wesentlichen Beseninhalt befreiteLauge mitAnimoniak neutralisiert wird.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens. nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, da13 für die Behandlung der Ablauge anstatt des sauren organischen Kationenaustauschers ein organischer Austauscher, der austauschbare Ammonium.ionen enthält, benutzt wird, wodurch der Gehalt der Lauge an Metallionen ganz oder teilweise durch Ammoniumionen ersetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeic-linet, daß der ammonittmhaltige erzeugnisse (Extrakt oder Pulver) verarbeitet wird. organische Austauscher durch Behandlung eines organischen Austauschers mittels Ammoniumsulfitlösung bzw. Ammoniumbisulfitlösung hergestellt worden ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hergestellte ammoniumhaltige Lösung in üblicher «'eise auf Gerbstoff-Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschrift 1;r. 478 134-USA.-Patentschrift Nr. 1 764 Coo.
DEN44016D 1938-08-23 1938-09-07 Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff aus Sulfitablauge Expired DE765522C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NO765522X 1938-08-23

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DE765522C true DE765522C (de) 1952-05-15

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DEN44016D Expired DE765522C (de) 1938-08-23 1938-09-07 Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff aus Sulfitablauge

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DE (1) DE765522C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1764600A (en) * 1923-04-07 1930-06-17 Baker Webster E Byron Sulphite waste-liquor product and process of making same
GB478134A (en) * 1935-07-27 1938-01-10 Permutit Ag A process for removing salts from solutions

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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