DE764425C - Maschine zur Aufnahme von abgegrabenem Torf und zum Anhaeufeln desselben - Google Patents

Maschine zur Aufnahme von abgegrabenem Torf und zum Anhaeufeln desselben

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DE764425C
DE764425C DEST57101D DEST057101D DE764425C DE 764425 C DE764425 C DE 764425C DE ST57101 D DEST57101 D DE ST57101D DE ST057101 D DEST057101 D DE ST057101D DE 764425 C DE764425 C DE 764425C
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DE
Germany
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chassis
machine
peat
cross conveyor
elevator
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Expired
Application number
DEST57101D
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English (en)
Inventor
Gebhard Strenge
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STRENGE TORFWERKE G
Original Assignee
STRENGE TORFWERKE G
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Publication date
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Publication of DE764425C publication Critical patent/DE764425C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C49/00Obtaining peat; Machines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Maschine zur Aufnahme von abgegrabenem Torf und zum Anhäufeln desselben Die Erfindung macht es slch zur Aufgabe; eine Räummaschine für Torf zu schaffen, durch die es ermöglicht werden soll, auf dem Torffeld von Torfmooren ohne weiteres das Aufnehmen von Torf zu bewirken, ohne daß es notwendig ist, vorher irgendwie für die Verfahrbarkeit der Maschine auf dem Torffeld selbst besondere Gleise zu verlegen oder eine Bahn frei zu machen. Die Maschine soll so ausgebildet sein, daß sie sich den Weg auf dem Trockenfeld immer selbst frei schneidet, indem sie das gesamte vor dem Maschinenweg lagernde Gut unmittelbar wegräumt, und zwar in einer größeren Breite als das Fahrwerk selbst. Dadurch soll es ermöglicht werden, daß man auf dem Trockenfeld ohne weiteres umherfahren kann und ohne jede Gleisverlegung und mit absoluter Sicherheit auch auf einsinkbarem Moorboden mit verhältnismäßig schweren Maschinen große Mengen Torfsoden aufnehmen und seitlich in wallartigen Strängen aufhäufeln kann.
  • Es sind an sich Räummaschinen zur Aufnahme von abgegrabenem Torf mit Raupenfahrwerk bekannt, wobei Hochförderer vorgesehen sind, die in größerer Anzahl vor dem Querförderer angeordnet sind, nebeneinanderliegen und voneinander getrennt je für sich beweglich ausgebildet sind. Bei diesen Maschinen liegen die Elevatoren nebeneinander zwischen zwei Raupenfahrwerlien; die Raupen überragen die Elevatoren weit über ihrem Angriffspunkt. Derartige Maschinen dienen dem Zweck, das Verladen von bereits in Haufen aufgeschichtetem Gut mittels Elevatoren zu ermöglichen, und zwar soll sich der Elevator dabei über die gesamte Breite des bereits vorher aufgeworfenen Torfhaufens erstrecken, und das Gut soll nun zwischen den Raupenbändern von den Elevatoren erfaßt und auf ein quer laufendes Förderband befördert werden.
  • Diese Maschinen machen sich lediglich zur Aufgabe, aufgeschichtete Torfhaufen abzubauen, die vorher durch eine andere Maschine gebildet sein müssen. Eine solche Maschine kann also nicht ohne weiteres auf einem mit ausgegrabenem Torf versehenen Torffeld arbeiten, da durch die Raupenbänder der ausgebreitete Torf niedergewalzt und in den weichen Boden eingedrückt würde. Die Erfindung erzielt demgegenüber Lösung der obigen Aufgabe, nämlich das unmittelbare Aufsammeln von auf dem Torffeld ausgestreutem Torf und die Sehichtung von langen Haufen. ohne daß der Torf durch die Maschine niedergewalzt oder breitgedrückt würde.
  • Ferner sind Maschinen bekannt, die nur eine einzige in ihrer Längsrichtung arbeitende Hochfördervorrichtung aufweisen, hinter der die Torfstücke gesammelt werden, und zwar in einem fahrbaren Behälter abgeworfen werden.
  • Schließlich ist es bekannt, das Ablegen von Torfstücken mittels eines ouerförderbandes zu bewirl;en, auf das die Torfstücke aufgelegt werden. Hierbei werden die vorgetrockneten Soden und das Feld vor Anrücken des Sodenablegers zum Auslegen der frischen Soden frei gemacht, auf das Querförderband aufgelegt und seitlich zu Haufen abgelegt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin. daß die vor dem Querförderer liegenden endlosen Hochförderer auf ihre ganze Arbeitsbreite das breite, in an sich bekannter NVeise mit Raupenbändern versehene Fahrgestell in der Fahrtrichtung überragen und vor diesem arbeiten, und daß sämtliche einzeln beweglichte Hochförderer um eine gemeinsame Querwelle einzeln schwenkbar sind.
  • Eine derartige Maschine arbeitet auf einer erheblichen Arbeitsbreite, nämlich 6 bis 10 m, auf die sich die Hochförderer erstrecken. Dadurch, daß diese einzeln beweglich sind, wird eine Anpassung an die Bodenunehenheiten erzielt. Es sind zwar um eine gemeinsame Querwelle schwenkbare Hochförderer bekannt, die aber bisher auf jeder Seite des auf Schienen fahrenden Fahrgestells, hinter dessen Vorderkante die seitlichen Hochförderer weit zurückstehen. einzeln schwenkbar angebracht werden. Nicht jedoch sind die nebeneinanderliegenden. wie bei der Erfindung sich auf die ganze ÄIasdiinenbreite erstreckenden Fördervorrichtungen einzeln für sich um eine Querwelle schwenkbar. Die gestellte Aufgabe wird praktisch besonders dadurch gelöst, daß man nicht zu breite einzelne Hochförderer (Elevatoren bzw. umlaufende Förderbänder von nicht zu großer Breite) nebeneinander anordnet und daß diese vor dem auf einem mit Raupenhändern vor sehnen Fahrgestell in großer Breite neben einanderliegend angeordnet sind.
  • Neu ist ferner, daß vor dem langen. durch eine größere Anzahl von ebenfalls durch Gleisketten angetriebenen Fahrgestellen unterstützten Querförderer, der neben dem mit Gleisketten versehenen fahrbaren Hauptgestell angeordnet ist, vor jedem einzelnen Fahrgestell und zwischen diesen je besondere Hochförderer angeordnet sind, die ebenfalls von den einzelnen Fahrgestellen getragen werden. Dadurch wird die Bearbeitung größerer Feldbreiten ermöglicht, besonders dann, wenn das Gelände Unebenheiten aufweist, da sich dann die einzeln für sich beweglichen Hochförderer der Geländeform besser anpassen.
  • Weitere Neuerungsmerkmale bestehen in der besonderen Ausbildung der Maschine, insbesondere in der Norricbtung. durch die das Ablegen (Häufeln) in wallartigen Strängen ermöglicht wird.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine Rückenansicht der Maschine, Abb. 2 einen Grundriß der Abb. 1, Abb. 3 eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 4 in größerem NIaßstal> in Seitenansicht die Hochförderer, Abb. 5 eine Teilaufsicht auf ein Förderhand, Abb. 6 und 7 in Seitenansicht und Rückansicht eine andere Ausführungsform der Maschine.
  • An dem NIaschinenfahrgestell a, das mit dem vom Niotor b angetriebenen, die Gleisketten c aufweisenden Raupenfahrwerk versehen ist, liegen in der Fahrzeugrichtung vor einem Querförderband d endlose Hochförderer c die nebeneinander angeordnet sind und die zweckmäßig um eine gemeinsame Querwelle k schwenkbar sind. Diese Hochförderer überragen auf ihre ganze Arbeitsbreite. das breite Fahrgestell c in der Fahrtrichtung und arbeiten vor diesem. Die Hochförderer bestehen aus einem Rahmen e und Führungswalzen f, über die ein endloses Förderband g geführt ist, welches. Förderleisten trägt, die mit Stiften i versehen sind. Die Hochförderer e sind zweckmåßig um die gemeinsame Welle k einzeln schwenkbar so daß sie sich den verschiedenen. Unebenheiten des Bödens anpassen können. Unterhalb der. Welle k und hinter dieser liegt das endlose Querförderband d, das in geeigneter Weise angetrieben wird, was hier nicht dargestellt ist.
  • Der Antrieb der Hochförderbänder g erfolgt beispielsweise durch Kettenantrieb l, m vom Motor b. Durch eine über Führungsrollen n geführte Zugvorrichtung o, die auf einer Winde p aufwickelbar ist und die--mi-t--verschiedenen zwischen den einzelnen Hochförderern e geführten Zugvorrichtungen o1 versehen ist, können die Hochförderer bei Nichtgebrauch hochgeschwenkt werden, wie in Abb. 3 strichpunktiert veranschaulicht.
  • Das Querförderband d ist seitlich an einem geeigneten Gestell d1 schräg hochgeführt und mit Begrenzungswänden q versehen. Die auf das Querförderband von den Hochförderern e geförderten Torfstücken werden nun nach der Seite gefördert und fallen dann, nachdem sie ein kurzes Stück hochgefördert worden sind, seitlich in Haufen ab.
  • Um nun bei ständigem Vorwärtsgang der Maschine einen gleichmäßigen wallartigen Haufenstrang zu erzielen, sind seitlich des hochgeführten Querförderbandes d1 an der Abwurfstelle zwei gegenüberliegende Formbretter e vorgesehen, die an dem Führungsgestell d1 befestigt sind und durch Streben s gegeneinander abgesteift sind. Sie bilden einen nach hinten sowie oben und unten offenen Formbehälter, so daß der eingeworfene Torf zu einem glatten Haufen gestrichen wird.
  • Die schräg liegende Bahn d1 des Querförderbandes kann noch durch eine besondere Stützwalzet, gegebenenfalls auch durch eine Gleiskette unterstützt sein. Das Fahrgestell a ist in geeigneter Weise versteift. Vor den unteren Führungswalzen f können in bekannter Weise Führungsschuhe f1 vorgesehen sein.
  • Bei der in Abb. 6 und 7 dargestellten Ausführung ist einseitig neben dem mit den Gleisketten c versehenen fahrbaren Hauptgestell a vor einem entsprechend langen Querförderband d eine größere Anzahl von ebenfalls durch Gleisketten u angetriebenen Fahrgestellen v vorgesehen, vor denen je besondere Hochförderer e angeordnet sind. Gegebenenfalls können auch zwischen den einzelnen besonderen Fahrgestellen v noch Hochförderer e vorgesehen sein.
  • Der Antrieb der Gleisketten der einzelnen Fahrgestelle kann vermittels Sperrklinkenübertragung und einer langen Antriebsstangew vom Motor b aus erfolgen. Der hochgeführte Strang d1 des Querförderbandes d kann unmittelbar über dem Hauptfahrgestell a, c, liegen, und es können seitlich an diesen unmittelbar die Formbretter v angebaut sein.
  • Durch diese Ausführung wird bei Anwendung einer sehr großen Anzahl Hochförderer, die in der Fahrtrichtung arbeiten, eine gute Abstützung derselben erreicht A,uch hierbei können die Querförderer durch eine gemeinsame lange Welle ihren Antrieb erhalten, die entsprechend gegenüber dem Hauptfahrgesteil-c und den: einzelnen Fahrgestellen u, v abgestützt ist.
  • Bei der in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform kann gegebenenfalls der Querförderer ebenfalls nochmals an seinem äußeren Eiid durch eine besondere Unterstützungswalze tt abgestützt sein. Zum Zwecke des gemeinsamen Anhebens der Hochförderer können diese gegebenenfalls vor dem Hochschwenken durch besondere Verbindungsmittel, beispielsweise ein oder mehrere Ouerstreben, Riegel o. dgl., verbunden werden.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Maschine zur Aufnahme von abgegrabenem Torf mit einer größeren Anzahl auf einem Fahrgestell vor einem fahrbaren Querförderer angeordneter nebeneinanderliegender, voneinander völlig getrennter und je für sich beweglicher umlaufender endloser Hoch förderer, wobei der hochgeförderte Torf vom Querförderer seitlich abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Querförderer liegenden endlosen Hochförderer (e) auf ihre ganze Arbeitsbreite das breite, in an sich bekannter Weise mit Raupenbändern versehene Fahrgestell (c) in der Fahrtrichtung überragen und vor diesem arbeiten und daß sämtliche einzeln bewegliche Hochförderer um eine gemeinsame Querwelle (k) einzeln schwenkbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem langen, durch eine größere Anzahl von ebenfalls durch Gleisketten angetriebenen Fahrgestellen (v) unterstützten Querförderer, der neben dem mit Gleisketten versehenen fahrbaren Hauptgestell (a) angeordnet ist, vor jedem einzelnen Fahrgestell (v) und zwischen diesen je besondere Hochförderer (e) angeordnet sind, die ebenfalls von den einzelnen Fahrgestellen (v) getragen werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln für sich hochschwenkbaren Hochförderer miteinander verbindbar sind und gemeinsam durch eine über Rollen geführte Zugvorrichtung (o) anhebbar sind.
  4. 4. Maschine. nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen seitlichen Ende des hochgeführten Querförderbandes (d) an den Abwurfstellen im Abstand voneinander zwei gegenüberliegende Formbretter (r) vorgesehen sind, die ortsfest mit dem Maschinenfahrgestell verbunden und mit verfahrbar sind und die etwa bis auf den Boden. reichen und die eingeworfenen Torfstücke beim Vorschub des Fahrgestells zu glatten Haufen mit ziemlich steilen Wänden verformen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch I bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Formbretter (r) einen hinten sowie oben und unten offenen Formbehälter bilden.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 556 238, 561 977; französische Patentschrift Nr. 501 958; USA.-Patentschrift Nr. 1 797 558.
DEST57101D 1938-02-11 1938-02-11 Maschine zur Aufnahme von abgegrabenem Torf und zum Anhaeufeln desselben Expired DE764425C (de)

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DE849827C (de) * 1950-03-09 1952-09-18 Heseper Torfwerk Ges Mit Besch Vorrichtung zum Sammeln von ausgelegten Torfsoden
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