DE764133C - Verfahren zum Herstellen von Metallbloecken und aehnlichen Werkstuecken in Kokillen nach dem Stranggiessverfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Metallbloecken und aehnlichen Werkstuecken in Kokillen nach dem Stranggiessverfahren

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Publication number
DE764133C
DE764133C DEJ62810D DEJ0062810D DE764133C DE 764133 C DE764133 C DE 764133C DE J62810 D DEJ62810 D DE J62810D DE J0062810 D DEJ0062810 D DE J0062810D DE 764133 C DE764133 C DE 764133C
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DE
Germany
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casting
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continuous casting
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Application number
DEJ62810D
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English (en)
Inventor
Siegfried Junghans
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Metallblöcken und ähnlichen Werkstücken . , in Kokillen nach dem Stranggießverfahren Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Metallblöcken und ähnlichen -Werkstücken in Kokillen nach dem Stranggießverfahren. Zweck der Erfindung ist die Erzielung eines in seinem Gefüge durchweg gleichmäßigen und reinen. Gusses. Man bemüht sich in der Metallgießerei seit langem um die Vergleichmäßigung und Lunkerfrei.heit des Gusses, und es ist im Verfolg dieser Bemühungen beim Blockgießen der Vorschlag gemacht worden, das Metall aus einem Behälter, in welchem es keine sehr viel über der Schmelztemperatur liegende Gießtemperatur hatte, der Kokille zuzuführen, wobei das Gießgut mittels einer Tülle direkt auf die erstarrende Blockoberfläche geleitet wurde. -erstarrende dabei das ausfließende Gießgut, das ja zufolge seiner niedrigen Temperatur leicht im Schichtguß erstarren könnte, - an dieser unerwünschten Neigung zu hindern. wurde die Tülle während des Einfließens des Metalls über die Metalloberfläche hin und her bewegt. Bei dieser bekannten Verfahrensweise besteht jedoch die Möglichkeit, daß die obere Metallschicht, die von oben nach unten aufgebaut wird, von dem auffließenden Metall durchwühlt wird, was zur ungleichmäßigen. Temperaturverteilung und somit ungleichmäßigen Strukturausbildung führen kann.
  • Es ist weiter bekannt, durch Anpassung der Erstarrungsgeschwindigkeit des Gießgutes an dessen. Zuführung, d. h. durch geeignete Abkühlung, einen kleinen flüssigen Gießkopf mit mehr oder weniger flacher Erstarrungszone zu schaffen.
  • Um die vorstehend geschilderten Mängel zu beseitigen, und um die Qualität des Gusses weiterhin zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß das Gießgut unmittelbar nach Verlassen der in die Kokille einmündenden Zufuhrlei@tung (Gießmundstück, Rinne, Düse u. dgl.) von einer' oder mehreren mit ihrem wirksamen Teil unter dem Spiegel des flüssigen Gießkopfes angeordneten Auffangvorrichtung aufgefangen, abgelenkt und in ruhigem Strom über den gesamten Kokillenquerschnitt bis an die Kokillenwand verteilt wird. Durch diese Maßnahme wird folgendes erreicht: i. Die Kraft des einfließenden Metallstrahles wird aufgefangen, gebrochen und so gehindert, den entstehenden Strang in der Tiefe aufzuwühlen und so einen tiefen Lenker zu erzeugen; 2. eine Durchwirbelung des flüssigen Gießkopfes wird vermieden; 3. Lenkerbildung wird unterdrückt; .:1.. der Aufbau des Gusses erfolgt von unten nach oben, und der Gießspiegel bleibt dauernd unverletzt; 5. die Struktur wird gleichmäßig; 6. alle im Guß befindlichen Unreinigkeiten, Oxydteilchen usw. werden an die Oberfläche des Gusses getrieben und setzen sich an der Kokillenwand und in der Gußhaut ab.
  • Es ist zwar beim Gießen in Kokillen schon bekannt, das einfließende Metall durch eine Art Becher hindurchtreten zu lassen. Der Becher ist aber am Boden gelocht, so da.ß der eintretende Strahl wohl geschwächt, aber wetigstens teilweise in gleicher Richtung, und zwar nach unten, weiterströmt. Wenn auch bei jener Vorrichtung eine Wirbeleng vermieden werden soll, so ist die Lenkerbildung nicht verhindert. Außerdem liegen jene Becher mit ihren wirksamen Teilen nicht vollständig im flüssigen Metall, sondern ragen aus ihm teilweise heraus, und es 'ist eine grundsätzlich andere Art des Ruffangens und Abführens der Verunreinigungen des Gießgutes vorgesehen. Werden nämlich bei den bekannten Vorrichtungen die Verunreinigungen in einem korbartigen Schmutzfänger durch ein Sieb zurückgehalten, wobei der Schmutzfänger samt dem Ablenkbecher und dem Gießrohr nach Beendigung des Blockgießens herausgenommen und entleert und gereinigt wird, 1>zw. die Verunreinigungen von der Oberfläche des Gießkopfes abzuschöpfen sind, so wird gemäß der Erfindung ein ununterbrochenes Abführen der - Verunreinigungen lediglich durch die eigenartige Strö mungsführung bewirkt. derart, daß die Verunreinigungen an einem "feil des Gusses überführt «-erden. wo sie unschädlich .find, itiiinlicli in die Gußhaut.
  • Nach einem weiteren 'Merkmal der Frtindung kann die Zuführung und Erstarren- des Gießgutes unter Luftabschluß 1>7w. unter Luftverdünnung, oder im Vakuum erfolgen.
  • Etwa noch bestehende Temperaturunterschiede lassen sich im flüssigen Gießkopf finit in den Gießkopf geführten Kühlrohren ausgleichen.
  • Nach einem weiteren :Merkmal der Erfindung ist die Auffangvorrichtung becherfärinig ausgebildet. Dieser Becher liegt unter der Düsenmündung und fängt den in den Gießkopf eintretenden Strahl vor der Verteilung zunächst auf und leitet diesen dann gegen die Oberfläche des flüssigen Gießkopfes, wobei der wirksame Teil der Auffangvorrichtung vollständig im flüssigen Gießkopf unter der Oberfläche desselben liegt.
  • Es können erfindungsgemäß in bestimmten Fällen auch lediglich Verteilerkegel am Hilde der Zufuhrleitung angebracht sein. die als Auffangvorrichtung für eine @'erteiluti;, des zufließenden GieLigutes dienen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergehen sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • In der Zeichnung sind das Verfahren und die Vorrichtungen gemäß der Erfindung; in verschiedenen Ausführungen dargestellt und erläutert, die für fortlaufendes Stranggießeni geeignet sind.
  • Bei den üblichen Gießverfahren hat (1"#r flüssige Gieäkopf eine Form, wie sie in AN). r gezeigt ist, wo mit a, a1 die durchgehend offene, gekühlte Kokille und mit b der flüssige Teil (Gießkopf) bezeichnet ist, während c den erstarrten Teil veranschaulicht. Der flüssige Gießkopf ist groß und ragt tief in den erstarrten Teil hinein.
  • In Abb.2 ist ein flüssiger Gießkopf dargestellt. wie er für die Erfindung geschaffen «-erden soll. d. h. eine geringe Flüssigkeitsmenge b, wobei die Erstarrungsfläche b1 verhältnismäßig flach verläuft. Eine Ausführung gemäß der Erfindung unter Verwendung einer Auffangvorrichtung zeigt Abb. 3. Unter der Düse d wird ein Becher p angebracht, in welchen die Düse unmittelbar einmündet, so daß das austretende Gießgut sofort in den Becher fließt. Durch diese Anordnung wird der ausströmende Strahl abgefangen und geschwächt, wonach das gesammelte Gießgrit ruhig im Becher überläuft und sich seitwärts gegen die Kokillenwand gleichmäßig verteilt.
  • Die Anordnung eines Bechers vermeidet also nicht nur die Bildung eines Lenkers, sondern die Verteilung der Schmelze im ruhigen und gleichmäßigen Strom vermeidet auch eine störende Einwirkung auf den erstarrenden Teil der Schmelze und fördert alle gegebenenfalls vorhandenen Unreinig-1:eiten im Guß an die Oberfläche und von dort an die Außenfläche des Gußstückes.
  • Beim Gießen unter Luftabschluß oder im luftverdünnten Raum ist um die Düse herum eine Glocke f angeordnet (Abt. 4), die in ein Bad g, z. B. 01, eintaucht, welches um die Gießform a herum angeordnet ist. Auf diese Weise entsteht ein Abschluß gegen Zutritt von Luft und schädlichen Gasen. Auch kann mit ähnlicher Einrichtung unter Luftverdiinnung bzw. im Vakuum gearbeitet werden.
  • Abb. 5 zeigt die am unteren Ende trichterähnlich ausgebildete Düse d, die unmittelbar einem kegeligen Verteilerkopf 1a gegenübersteht. Die Düse ist bei diesem Beispiel ebenfalls durch eine gleiche Anordnung, wie sie Abb. 4 zeigt, gegen Luftzutritt abgeschlossen.
  • Der Becher selbst kann verschiedenartige Ausbildung haben, je nach dem Zweck, für den er Verwendung findet. Er kann z. B. gemäß Abb. 6 durch eine Trennwand k unterteilt sein, wenn mehrere Düsen d vorgesehen sind.
  • Als Besonderheit des Verfahrens und der zu dessen Ausführung dienenden Vorrichtung ist noch zu erwähnen., daß zur Erzielung eines kleinen Gießkopfes bzw. zur schnellen Erstarrung der Schmelze im Gießkopf dieser besonders gekühlt werden kann, z. B. durch in seinem Innern geführte Kühlrohre s (Abt. 7).
  • Ferner kann die Gußform bzw. Kokille bei Stranggießvorrichtungen zweckmäßigerweise einer Aufundabbewegung unterworfen oder in Vibration bzw. Eigenschwingungen nach jeder beliebigen Richtung versetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCIIE: i. Verfahren zum Herstellen von :Metallblöcken und ähnlichen Werkstücken in Kokillen nach dem Stranggießverfahre-n, dadurch gekennzeichnet, daß das Gießgut unmittelbar nach Verlassen der in die Kokille einmündenden Zufuhrleitung (Gießmundstück, Düsen, od. dgl.) von einer oder mehreren, mit ihrem wirksamen Teil unter dem Spiegel des flüssigen Gußkopfes angeordneten Auffangvorrichtungen aufgefangen, abgelenkt und in ruhigem Strom über den gesamten Kokillenquerschnitt bis an die Kokillenwand verteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung und Erstarrung des Gießgutes unter Luftabschluß bz,%v. unter Luftverdünnung oder im Vakuum erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, der flüssige Gießkopf im Innern, z. B. durch in ihm geführte Kühlrohre gekühlt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den' Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung becherförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung des Gießgutes an ihrem Ende trichterförmig erweitert und gegenüber einem Verteilerkegel angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Kokille, welche einer schwingenden Aufundabhewegung unterworfen oder in Vibration bzw. Eigenschwingungen nach jeder beliebigen Richtung versetzt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 489 3F5.
DEJ62810D 1936-07-31 1936-07-31 Verfahren zum Herstellen von Metallbloecken und aehnlichen Werkstuecken in Kokillen nach dem Stranggiessverfahren Expired DE764133C (de)

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DE764133C true DE764133C (de) 1952-08-14

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DE (1) DE764133C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099699B (de) * 1952-03-29 1961-02-16 Ver Leichtmetallwerke Gmbh Verfahren zum Stranggiessen von Gegenstaenden duenner Querschnitte
DE1458031B1 (de) * 1964-09-22 1971-10-14 Hoesch Ag Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metall

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489385C (de) * 1926-10-13 1930-01-17 Julius Zueblin Vorrichtung zum Giessen von Barren aus Aluminium und aehnlichen Metallen

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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