DE746211C - Zwischengefaess fuer das Giessen von metallischen Straengen in Rohrform - Google Patents

Zwischengefaess fuer das Giessen von metallischen Straengen in Rohrform

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DE746211C
DE746211C DEW104036D DEW0104036D DE746211C DE 746211 C DE746211 C DE 746211C DE W104036 D DEW104036 D DE W104036D DE W0104036 D DEW0104036 D DE W0104036D DE 746211 C DE746211 C DE 746211C
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metal
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casting
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liquid
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DEW104036D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/006Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths of tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Zwischengefäß für das Gießen von metallischen Strängen in Rohrform Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zwischengefäß für das Gießen Nyon metallischen Strängen in Rohrform.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für alle Eisen- und Nichteisenmetalle und deren Legierungen geeignet.
  • Beim G'ießen einzelner Blöcke fließt im allgemeinen das Metall aus einem Ofen oder Tiegel in freiem Strahl oder über eine Rinne oder ein Rohr in die, Kokille. Die beim Stranggießen (stetigen Gießen) üblichen Verfahren der Zuführung des flüssigen Metalls in die Kokille sind grundsätzlich -gleich oder ähnlich: Das Metall wird der Kokille entweder mit Hilfe eines Überlaufrohres oder einer Rinne direkt aus dem Ofen oder über einen Zwischenbehälter mit Hilfe einer-oder mehrerer Düsen zugeführt. Häufig, insbesondere bei leicht oxydierbaren Metallen, wie z. B. Aluminium -oder Magnesium, läßt man das Überlaufrohr oder die Düse so weit in die Kokille hineinragen, daß der Ausfluß des Metalls dicht unter der Oberfläche des sich bildenden Metallspiegels erfolgt.
  • Die Erstarrung des flüssigen Metalls in der Kokille erfolgt -nicht augenblicklich, sondern schreitet in der Regel derart fort, daß bei gleichbleibenden Abkühlungsbedingungen und gleichbleibender Gießgeschwindigkeit das , Metall während der ganzen Dauer des Gießvorganges in einer trichterförmigen Zone unter dem Metallspiegel flüssig bleibt. Aus diesem Sumpf wird die Metallmenge, die zum Ausgleicli der beim Übergang vom flüssigen zum festen Zustand. eintretenden Schwindung notwendig ist, stetig_dem erstarrenden Block zugeführt.
  • Ob die zuerst einsetzende Erstarrung der Randteile unmittelbar am Metallspiegel oder' e rst # in einer gewissen Tiefe unter dem flüssig#n Metallspiegel erfolgt, und ob der Trichter, den die Begrenzungslinie zwischen flüssigem und erstarrtem Metall bildet, mehr öder weniger tief ist, hängt hauptsächlich von der Menge und Temperatur des in der Zeiteinheit zugeführten Metalls und von den Abkühlungsbedingungen ab und ist in diesem Zusammenhang zunächst unwesentlich. Wichtig ist lediglich@die Feststellung, -daß überhaupt eine solche flüssige Zone während _ des Gießvorganges erhalten bleibt.
  • An den Wänden dieser tricliterförxxüge-n Zone_ spielt sich der Rrstarrungsvorgang-äb. hin Nachteil aller bisher bekannten Gießverfahren besteht nun darin, (laß durch das mehr oder weniger-steile oder gar senkrechte'Einfallen des Gießstrahls in den mit flüssigem Metall gefüllten Trichter -starke Strömungen auftreten, so daß an der Begrenzungsfläche zwischen flüssigem und festem Metall, also gerade dort, wo der Erstarrungsvorgang abläuft, durch (las zuströmende heiße Metall stets neue Wärme zugeführt wird. Dort, wo die Strömung des zufließenden Metalls den erstarrenden Block trifft, wird daher der Trichter tief ausgewaschen, und an dieser Stelle wird der Erstarrungsvorgang dauernd gestört. Die Erstarrungsflächen nehmen deshalb eine unregelmäßige Form an, die der Trichtergestalt, welche bei stehend gegossenen Blöcken theoretisch vorhanden sein müßte, nicht mehr entspricht. Die Folge davon ist, daß ein auf diese Weise gegossener Block häufig Mikrolunker, Korngrenzenrisse und ähnliche Fehler zeigt. Nachteilig ist ferner der Umstand, daß durch die stetige Zufuhr von Wärme während des Erstarrungsvorganges an einer bevorzugten Stelle des Blockes die Erstarrungsgeschwindigkeit an verschiedenen Stellen des Blockquerschnittes sehr verschieden ist. Stark unterschiedliche Korngröße an verschiedenen Stellen des Querschnittes und Förderung der Blockseigerung sind die unerwünschte Folge.
  • Viele Versuche wurden unternommen, diese Mängel zu beheben.
  • Es sind Verfahren bekanntgeworden, bei denen die Zuführung des Metalls aus dem Ofen oder Tiegel in die Kokille über einen Behälter erfolgt, der auf dem flüssigen Metallspiegel schwebend erhalten wird. Bei diesen Verfahren tritt jedoch das flüssige Metall durch eine oder mehrere Öffnungen im Boden des Behälters in die Kokille aus. Der Querschnitt dieser Austrittsöffnung muß dabei in Ab1%ärlgigkeit von der Menge des zufließenden Metalls so klein gehalten werden, daß in dem Behälter stets eine gewisse Metallmenge steht. Das Metall fließt also aus dem Behälter in die Kokille mit einer Geschwindigkeit, die von dem Druck der auf dem .Austrittsquerschnitt lastenden Flüssigkeitssäule abhängt. Es ist daher nach diesen Verfahren unmöglich, das Auftreten nachteiliger Strömungen zu verhindern. Das frisch zuströmende heiße Metall muß sich somit dauernd mit dem bereits teilweise abgekühlten oder noch flüssigen Metall des Sumpfes vermengen und so den Erstarrungsvörgang an der Grenzfläche zwischen flüssigem und festem Metall durch Zufuhr immer neuer Wärmemengen dauernd stören.
  • Man hat auch bereits ein Zwischengefäß für das Gießen von metallischen Blöcken in Vorschlag gebracht, das in (las flüssige Metall in der Gießform eintaucht und das zu gießende Metall aufnimmt. Durch diese Vorrichtung sollte erreicht werden, daß die flüssige Metallmenge möglichst klein gehalten wird, wobei in dieser verkleinerten Menge des flüssigen Metalls Reaktionen durchgeführt werden sollen, wie z. B. die Reinigung des flüssigen Metalls durch den Zuschlag besonderer Reinigungsmittel, insbesondere aber auch (las Legieren von verschiedenen Metallen.
  • Beim Gießen solcher massiven Bolzen besteht der wesentliche Vorteil eines Zwischengefäßes darin, daß an der Grenzfläche zwischen flüssigem und festem Metall nachteilige Strömungen vermieden werden und daß die Tiefe des mit flüssigem Metall angefüllten -Trichters verengert wird. Die Symmetrie des Erstarrungsvorganges-beim Gießen von Rundbolzen bleibt jedoch auch ohne Anwendung eines Zwischengefäßes an sich im wesentlichen erhalten.
  • Ganz anders liegen die Verhältnisse nun aber beim Gießen von Rohren. Wenn z. B. nur mit einer Düse gegossen wird, so wird gerade an der Stelle, an der die Düse eintaucht, der erwähnte Trichter besonders tief ausgewaschen werden, so daß also die Erstarrung des ringförmigen Ouerschnittes keinesfalls in konzentrischen Schichten erfolgen kann. Dies wäre ohne Anwendung eines Zwischengefäßes theoretisch überhaupt nur denkbar bei Anwendung einer unendlich großen Zahl von Zuführungsdüsen, die gleichmäßig über den Ouerschnitt des zu gießenden Rohres verteilt sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Zwischengefäß fürdasGießenvonmetallischen Rohrsträngen, das in das flüssige Metall in der Gießform unter Freihaltung eines Teiles seiner.Oberfläche eintaucht und mitAustritts -öftnungen für das Metall versehen ist. Die wesentlichen Merkmale des Zwischengefäßes gemäß der Erfindung bestehen darin,.daß es eine ringförmige Gestalt mit Austrittsöffnungen an den oberen konzentrischen Rändern der beiden Seitenwandungen aufweist und beim Eingießen des Metalls stets in solcher Höhe zu dem Metallspiegel gehalten wird, daß die Austrittsöffnungen unmittelbar über oder unter dem Metallspiegel liegen. Es ist weiterhin von Vorteil, daß sich der Querschnitt des Innenraumes des Zwischengefäßes nach oben hin zuerst birnenförmig verengert und dann wieder erweitert.
  • Mit Hilfe eines solchen Zwischengefäßes kann nun eine Erstarrung in konzentrischen Schichten erzeugt werden, so daß die genannten Nachteile bei den bekannten Gießverfahren vermieden werden.
  • Es ist weiterhin in manchen Fällen von Vorteil, den Erstarrungsverlauf so zü lenken, daß die Wärmeabfuhr nicht ausschließlich durch die Kokillenwand, sondern teilweise oder sogar vorwiegend durch den zweckmäßig gekühlten Dorn erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäße ringförmige Ausbildung des Zwischengefäßes kann man nun den Metallstrom beispielsweise durch Anbringung einer größeren Anzahl von Auslauföffnungen im inneren Rande des Gefäßes ganz oder zum größten Teil auf den gekühlten Dorn richten. Das neue zuströmende heiße Metall kann daher seine Wärme direkt an die gekühlte Dornwand abgeben, und man ist so in -der Lage, den Erstarrungsvorgang beim Gießen von Rohren nach Belieben in «reiten Grenzen zu ändern.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert ist. In der Zeichnung zeigt Abb. i den Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel und Abb. a die Draufsicht auf die in Abb. i gezeigte Vorrichtung.
  • In der Abb. i bedeutet i das Zuflußrohr, durch welches das flüssige Metall aus dem Ofen oder einem Vorratsbehälter in den Raum a des im Querschnitt tiegelähnlich ausgebildeten Zwischengefäßes 7' eingeführt wird. Statt des Rohres i kann natürlich auch eine Rinne verwendet werden. Das Zwischengefäß 7' befindet sich innerhalb der Gießform oder Kokille und ist als Ringgefäß ausgestaltet, das den gekühlten oder ungekühlten Dorn 6 der Gießform umgibt. Zui- gleichmäßigen Füllung des Zwischengefäßes 7' können mehrere Zuleitungsrohre i vorgesehen werden. Hinter dem birnenförmig ausgestalteten Raum a des Zwischengefäßes ist eine Verengung 3 vorgesehen. Hinter der Verengung 3 erweitert sich der Raum 4 des Schmelzgefäßes beträchtlich, so daß die Strömungsgeschwindigkeit des zugeführten Metalls abnimmt. In der Nähe der Oberkante sind in den Seitenwandungen des Zwischengefäßes radial nach außen führende Öffnungen 5 vorgesehen, durch die das flüssige Metall in die eigentliche Gießform öder Kokille eintritt.
  • Aus der Abb. i ist erkennbar, daß' der Metallspiegel in der Gießform sich in der ungefähren Höhe der Öffnungen 5 des Zwischengefäßes befindet. Diese Höheneiijstellung ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, und sie kann je nach der Art des angewendeten Gießverfahrens und der benutzten Kokillen erreicht werden, indem z. B. entweder das Zwischengefäß 7' entsprechend dem Ansteigen des Metallspiegels beim Gießen gehoben oder die Kokille entsprechend gesenkt wird. In beiden Fällen wird das Zwischengefäß zweckmäßig mit dem Rohr i verbunden und von diesem gehalten. Beim Stranggießen, bei dem der stetig gegossene Strang mit Hilfe von Walzen oder einer anderen Fördervorrichtung aus der Kokille herausgezogen wird oder durch seine eigene Schwere absinkt, wird der Zwischenbehälter 7' zweckmäßig an der feststehenden Kokille befestigt, und die Geschwindigkeit der Fortbewegung des Stranges aus der Kokille im Verein mit der Abkühlungsgeschwindigkeit und- Zuflußgeschwindigkeit des flüssigen Metalls' werden so abgestimmt, daß der Metallspiegel ständig in der gleichen Höhe bleibt:- Wenn jedoch äer Kokille während des Gießens eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird, dann ist es zweckmäßiger, das Zwischengefäß mit dem Zuflußrohr oder der Zulaufrinne zu verbinden.
  • Als Baustoff für das Zwischengefäß kommen metallische oder mineralische, auch oxydische Werkstoffe oder Graphit, je nach der Art des zu gießenden Metalls, in Betracht.
  • Handelt es sich um das Gießen leicht oxydierbarer Metalle, dann wird das Gießen zweckmäßig so ausgeübt, daß sich der Lochkranz 5 etwas unter dem Metallspiegel in der Kokille befindet. _ Der Metallspiegel selbst kann dann durch eine schützende Schicht von Salzen oder reduzierenden Stoffen bedeckt sein oder auch unter einer Schutzgasatmosphäre stehen, so daß kein Sauerstoff zu dem neu zugeführten Metall treten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zwischengefäß für das Gießen von metallischen Rohrsträngen, das in das flüssige Metall in -der Gießform unter Freihaltung eines Teiles seiner Oberfläche eintaucht und mit Austrittsöffnungen für das Metall versehen ist, gekennzeichnet durch eine ringförmige Gestalt des Zwischengefäßes mit Austrittsöffnungen; (5) an den oberen, konzentrischen Rändern der beiden Seitenwandungen, wobei das Zwischengefäß beim Eingießen des Metalls stets in solcher Höhe zu dem Metallspiegel gehalten wird, daß die Austrittsöffnungen (5) unmittelbar über oder unter dem Metallspiegel liegen. z. Zwischengefäß nach Anspruch i, dädürch- gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Innenraumes nach oben hin zuerst Birnenförmig verengert und dann wieder erweitert. Zur- Abgrenzung des * Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschrift . . . Nr. 824 549: britische 139 838; USA.-Patentschriften ...... - 550 o89, 777 561, 1 503 479, 1 983 579-
DEW104036D 1938-08-03 1938-08-03 Zwischengefaess fuer das Giessen von metallischen Straengen in Rohrform Expired DE746211C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2762096A (en) * 1955-04-27 1956-09-11 Eisenwerke Gelsenkirchen Ag Metal casting apparatus
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