DE7640762U1 - Vorrichtung zum Verhindern des Uberkreuzens der Skier - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Uberkreuzens der Skier

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/065Anti-crossing devices

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. EBERHARD EISELE
798 Ravensburg . Goetheplatz 4 · Telefon (0751) 214 00
Alfred Graß
Mozartstr. 4 3
7982 Baienfurt
Vorrichtung zum Verhindern des Uberkreuzens der Skier
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Uberkreuzens der Skier mit einem am Rand des Skis hochstehenden Abweiser, der nach außen widerstandsfähig und nach innen nachgiebig ist. Die Angaben "innen" und "außen" beziehen sich hier und im folgenden stets auf das Paar fahrfertig nebeneinanderliegender Skier. Zum Beispiel ist beim rechten Ski demnach "innen" gleichbedeutend mit "links" usw.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art hat der Abweiser die Form einer Platte, die um eine zur Skiinnenkante parallele und ihr eng benachbarte Achse schwenkbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder steht, welche die Platte gegen einen Anschlag drückt, so daß sie zur Skioberfläche etwa rechtwinklig hochsteht. Die Platte hält einer Kraft, die sie nach außen zu schwenken bestrebt ist, stand und gibt in entgegengesetzter Schwenkrichtung federnd nach. Dadurch können die Skier, wenn sie im Tiefschnee sich trotz des Abweisers einmal überkreuzt haben, wieder leicht voneinander getrennt werden. Sie verhaken sich also nicht hinter dem Abweiser.
Der bekannte Abweiser ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und dadurch teuer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art vorzuschlagen, die vergleichsweise wesentlich einfacher und billiger ist.
Diese Aufgabe wird srfindungsgsmäß dadurch gelöst * daß der Abvei—
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nenförmig ausgebildet und mit der hohlen Seite der Rinnenfcrm nach innen gewendet ist. Hierbei wird von der physikalischen Erscheinung Gebrauch gemacht, daß die Biegefestigkeit einer Rinne sehr stark von der Richtung der Biegekraft abhängt. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Biegeachse senkrecht zur Rinnenlängsrichtung und etwa parallel zu der durch die beiden Ränder der Rinne definierten Ebene verläuft. Wirkt die Biegekraft auf die hohle Innenseite der Rinne, so zeigt sich diese außerordentlich steif, während sie sich leicht umbiegen läßt, wenn die Biegekraft entgegengesetzt, nämlich von außen auf den Rücken der Rinne wirkt. Daraus folgt dann die erwähnte Anordnung des Abweisers am Ski, nämlich so, daß die Ränder der Rinnenform dem anderen Ski zugekehrt sind und vorzugsweise mit der Skiinnenkante eine Ebene bilden.
Als Werkstoff eignet sich Gummi oder ein anderer elastomerer
Werkstoff, insbesondere auch ein Kunststoff, der bei Minustemperaturen noch elastisch bleibt und möglichst kerbfest ist, so daß der Abweiser durch die scharfen Skikanten nicht beschädigt wird. In Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, in den Werkstoff des Abweisers, insbesondere im Bereich der Ränder der
Rinnenform, flexible, zugfeste Stränge einzubetten, beispielsweise ein Stahlseil oder zugfeste Fasern aus einem anderen Werkstoff.
Eine besonders hohe Standfestigkeit des Abweisers wird erreicht, wenn sich dieser nach oben verjüngt bzw. nach unten breiter auslaufend gestaltet ist. Vorzugsweise wird ein bogenförmiger Querschnitt gewählt, er könnte jedoch auch V-förmig sein. Ferner
könnten zwei oder mehr Abweiser unzusammenhängend nebeneinanderstehend verwendet werden oder diese einzelnen Rinnen könnten an
den Rändern punktweise oder linienförmig zusammenhängen, so daß
sich ein orirlandenförmiger oder W-förmiger Gesamtquerschnitt ergibt.
Am oberen Ende ist der Abweiser vorzugsweise in Form einer Halbkappe geschlossen. Dies kommt nicht nur der Standfestigkeit des
Abweisers zugute, sondern es werden auch Verletzungen des Skisportlers beim Sturz ausgeschlossen.
Es kommt jedoch nicht allein darauf an, die Standfestigkeit des
Abweisers gegenüber einem nach außen wirkenden Biegemoment möglichst hoch zu bemessen. Entscheidend ist vielmehr auch, daß der Widerstand gegenüber einem nach innen gerichteten Biegemoment möglichst klein ist. Einen besonders großen relativen Unterschied
der beiden Biegewiderstandsmomente erhält man, wenn der Abweiser mit nicht ganz nach oben durchgehenden Längsschlitzen versehen
ist. Diese können in der Mitte breiter sein. Ferner kann der oder können die Abweiser am Rücken eine längs verlaufende, versteifende
Ausforniung, z.B. eine Rinne oder Rippe, aufweisen. Die Längsschlitze erhöhen die Nachgiebigkeit des Abweisers beim Umbiegen nach innen, ohne gleichzeitig die Steifigkeit in der anderen Richtung wesentlich zu verringern. Die erwähnte Ausformung erhöht andererseits die Steifigkeit des Abweisers gegen Umbiegen nach aussen, ohne gleichzeitig die Nachgiebigkeit in der entgegengesetzten Richtung wesentlich zu verringern.
Das ziel, die beiden entgegengesetzten Biegewiderstandsmomente möglichst unterschiedlich zu machen, wird für sich oder in Kombination mit den vorerwähnten Maßnahmen nach einem weiteren Vorschlag auch dadurch erreicht, daß der Abweiser im unteren Bereich seiner Höhenerstreckung eine Sollknickstelle aufweist, an der die Rinnenform im Sinne einer Verfiachung des Rinnenquerschnitts seitlich aufgeweitet ist. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die Nachgiebigkeit des Abweisers dadurch erheblich verbessert wird, vor allem beim Beginn der Biegeverformung. Die Steifigkeit in der entgegengesetzten Biegerichtung leidet dabei aber nicht, denn unter nach außen gerichteter Bigebelastung strecken sich die Ränder der Rinne in der Umgebung der Sollknickstelle schon nach kurzem Biegeweg, wodurch sich fertigkeitsmäßig die gleichen Verhältnisse ergeben, wie bei einer Rinne mit durchgehend etwa gleich gestaltetem Querschnitt. Es ergibt sich sogar noch der zusätzliche Vorteil, daß die in der Praxis stets schlagartige Biegebelastung besser abgefangen wird und die örtliche maximale Werkstoffbeanspruchung somit sinkt. Dies erhöht die Lebensdauer und die Belastungsfähigkeit eines solchen Abweisers wesentlich.
Vorzugsweise bildet der Abweiser ein Stück mit einem plattenförmigen Fußteil, das zur Befestigung auf dem Ski dient, beispielsweise durch Aufkleben mittels einer zweiseitigen Klebefolie. Da der Abweiser vor allem im oberen Teil flexibel ist, kann es ferner zweckmäßig sein, an dem Fußteil wenigstens eine zum Abweiser hin
und quer zum Ski ansteigende Rippe anzuformen. Der trotz des Abweisers versehentlich überkreuzte Ski gleitet dann beim Zurücknehmen an dieser ansteigenden Rippe wie an einer Rampe hoch, biegt \ den Abweiser an einer Stelle mit relativ geringem Biegewiderstand nach innen um und wird dadurch wieder frei.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Abweisvorrichtung auf dem rechten Ski in Skilängsrichtung gesehen. Die Skispitze befindet sich hinter der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt die linke Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht,
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 1, wobei nur der obere Teil des Abweisers nach innen gebogen ist,
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 1 mit vollkommen umgebogenem Abweiser,
eine Draufsicht des umgebogenen Abweisers gemäß Fig. 5, einen horizontalen Querschnitt eines anderen Abweisers, eine Ansicht ähnlich Fig. 2 der hohlen Seite eines dritten Abweisers und
einen Schnitt IX-IX dieses dritten Abweisers. Die Schnittfläche steht senkrecht zum Ski.
Der in den Figuren 1 bis 6 dargestellte rechte Ski ist »."iit 1 bezeichnet. Auf seine Oberfläche und bündig mit der links liegenden Skiinnenkante ist mit Hilfe einer doppelseitigen Klebefolie 2 eine Abweisvorrichtung 3 aufgeklebt. Die Abweisvorrichtung besteht aus einem plattenförmigen Fußteil 4, der mit einem Abweiser 5 ein Stück bildet. Der Abweiser 5 verjüngt sich nach oben und hat einen kreisbogenförmigen Querschnitt. Er ist nach oben in Form einer Halbkappe 6 abgeschlossen, so daß die beiden Ränder 7 der Rinnen-
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form oben bogenförmig ineinander übergehen. Ferner weist der Abweiser zwei Längsschlitze 8 auf. Am Fußteil 4 sind drei Rippen 9 zu erkennen, die sich quer zur Skilängsrichtung erstrecken und zum Abweiser hin ansteigen. Diese Rippen sind mit dem Abweiser nicht verbunden, enden vielmehr in einem kleinen Abstand von dessen Rückenfläche, so daß sie sein Biegeverhalten nicht beeinflussen.
Schlägt der in den Figuren 1 bis 3 nicht gezeichnete linke Ski in Richtung des Pfeiles 10 an den Rändern 7 des Abweisers an, so zeigt sich dieser widerstandsfähig. Ist dagegen, beispielsweise im tiefen Schnee, der strichpunktiert angedeutete linke Ski 11 über den Abweiser hinweggerutscht, so daß er sich gemäß den Figuren 4 und 5 rechts von diesem befindet und den rechten Ski 1 kreuzt, se genügt ein verhältnismäßig geringer Druck auf die rechte Seite des Abweisers (entgegen dem Pfeil 10), um diesen umzuknicken. Fig. 4 zeigt diesen Vorgang, wenn der linke Ski 11 den Abweiser ziemlich weit oben trifft und Fig. 5, wenn die Aufschlagstelle tiefer liegt. Die Rippen 9 verhindern in jedem Fall, daß der andere Ski an einer zu tiefen Stelle auf die Rückenwölbung des Abweisers auftrifft, wo dieser einen verhältnismäßig großen Biegewiderstand hätte.
Fig. 7 zeigt den Querschnitt eines anderen Abweisers mit einer Versteifungsrinne 12 an der Rückenwölbung. Dieser Abweiser kann im übrigen wie der oben oder der im folgenden beschriebene gestaltet sein.
Die Besonderheit des in den Figuren 8 und 9 dargestellten Abweisers 13 besteht darin, daß er eine Sollknickstelle aufweist. Die Kappe dieses Abweisers ist ähnlich wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel gestaltet. Der Querschnitt unterhalb der Kappe und bis herab zu dem mit 14 bezeichneten Punkt des Innenrandes ist etwa halbkreisförmig. Von da an abwärts flacht sich
der Querschnitt ab, d.h. die Breite des Abweisers in der Ansicht nach Fig. 8 nimmt zu bis zu der breitesten Stelle, die am Rand mit 15 bezeichnet ist. Der an dieser Stelle flach bogenförmige horizontale Querschnitt geht dann bis zum Fuß 16 des Abweisers wieder in die Halbkreisform über. Außerdem ist dieser Abweiser, wie Ί. ig. 9 zeigt, ein wenig nach der Inuenseite geneigt.
Wenn der linke Ski gegen die Ränder dieses Abweisers stößt, gibt er zunächst federnd nach und die Ränder straffen sich. Der Abweiser nimmt dabei die in Fig. 9 strichpunktiert gezeichnete aufrechte Stellung 17 ein. In dieser Stellung hat er die gleiche Steifigkeit gegen eine weitere, nach außen gerichtete Biegebelastung, wie wenn die Knickstelle,- die man auch als seitliche Ausbauchung bezeichnen könnte, nicht vorhanden wäre. Selbstverständlich k.^nn auch der Abweiser nach Fig. 8 und 9 zusätzlich mit Längsschlitzen und/oder einer Rückenrippe oder -rinne sowie mit einer zur Knickst eile ansteigenden Rampe versehen sein.

Claims (11)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verhindern des Uberkreuzens der Skier mit einem am Rand des Skis hochstehenden Abweiser, der nach außen widerstandsfähig und nach innen nachgiebig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (5; 13) aus einem flexiblen Werkstoff besteht, querschnittlich rinnenförmig ausgebildet und mit der hohlen Seite der Rinnenform nach innen gewendet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (5; 13) querschnittlich bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser einen W- oder girlandenförmigen Querschnitt hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (5; 13) in Form einer Halbkappe (6) oben geschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken des Abweisers eine längsverlaufende, versteifende Ausformung (12) aufweist (Fig. 7).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abweiser (5; 13) nach oben verjüngt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (5) Längsschlitze (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (13) im unteren Bereich seiner Höhenerstreckung eine Sollknickstelle (15) aufweist, an der die Rinnenform im Sinne einer Verflachung des Rinnenquerschnitts aufgeweitet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser mit einem plattenförmigen Fußteil (4), das zur Befestigung auf dem Ski (1) dient, ein Stück bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußteil (4) wenigstens eine zum Abweiser (5) hin und quer zum Ski (1) ansteigende Rippe (9) angeformt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abweiser, insbesondere im Randbereich, flexible, zugfeste Stränge eingebettet sind.
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