DE764040C - Verfahren zur Herstellung von kaustischer Magnesia aus kristallinischen Magnesiten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kaustischer Magnesia aus kristallinischen Magnesiten

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DE764040C
DE764040C DEO23703D DEO0023703D DE764040C DE 764040 C DE764040 C DE 764040C DE O23703 D DEO23703 D DE O23703D DE O0023703 D DEO0023703 D DE O0023703D DE 764040 C DE764040 C DE 764040C
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magnesites
crystalline
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DEO23703D
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English (en)
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Josef Ing Berlek
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Oesterreichische Magnesit A G
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Oesterreichische Magnesit A G
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/102Preheating, burning calcining or cooling of magnesia, e.g. dead burning

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  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kaustischer Magnesia aus kristallinischen Magnesifien Die kaustisch gebrannte Magnesia, die insbesondere zur Herstellung von Sorelzement und seinen Abarten Verwendung findet, wird hauptsächlich aus amorphen (dichten) Magnesiten hergestellt, während die kristallinischen Magnesite im allgemeinen nur zu Sintermagnesit verarbeitet werden; eine Ausnahme bilden die Vorkommen in Oberdorf (Steiermark) und im Zillertal (Tirol), die einen verhältnismäßig eisenarmen kristallinischen Magnesit liefern, der auch zum Kaustischbrennen geeignet ist. Die Aufgabe, die vorhandenen großen Lagen eisenreicher kristallinischer Magnesite zur Herstellung von kaustischer Magnesia verwendbar zu machen, beschäftigt die Magnesittechniker seit langem. Nach einem Vorschlag, den die Erfinderin selbst vor geraumer Zeit gemacht hat (Patent 291686), ist die Herstellung von kaustischer Magnesia aus solchen Magnesiten dadurch möglich geworden, daB das Brennen wenig oberhalb der unteren Temperaturgrenze des Käustischbrennens unter Zufuhr von Wasserdampf zu der Brennatmosphäre durchgeführt wird, ui' während des Austreibens der Kohlensäure aus dem Innern der Stücke eine Überhitzung und damit ein Totbrennen der äußeren schon kaustizierten Anteile zu vermeiden. Dieses Verfahren hat sich beim Brennen des Magnesits in rotierenden Öfen als betriebsmäßig durchführbar erwiesen, aber auch im Drehofen ist es nicht möglich, ein Erzeugnis zu gewinnen, das mit der aus amorpher (insbesondere griechischer) Magnesia gewonnenen kaustischen Magnesia gleichwertig in Wettbewerb treten kann, weil bei Einhaltung der niedrigen Temperaturen, die erforderlich sind, um die Güteeigenschaften der aus amorphen Magnesiten erzeugten Ware zu erreichen, der Ofenertrag bis zur Unwirtschaftlichkeit sinkt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, bei der Verarbeitung der in großen Lagen vorkommenden kristallinischen Magnesite, die im Verhältnis zu den amorphen Magnesiten eisenreich sind, das Brennen in der Weise zu leiten, daß dadurch die wirtschaftliche Gewinnung von kaustischer Magnesia sichergestellt ist, die den technischen Erzeugnissen aus amorphen Magnesiten in keiner Hinsicht nachsteht. Dies wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß der 14lagnesit unter Ausschluß von freiem Sauerstoff unter Zuführen eines gegen Eisenoxydul indifferenten oder reduzierenden Gases kaustisch gebrannt wird.
  • Geht das Brennen unter Zutritt von Luft vor sich, so wird das Eisenoxydul nach der Gleichung 2 Fe 0 -}- O = Fe. O. zu Eisenoxyd oxydiert. Das neue Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß auch die eisenreichen kristallinischen Magnesite zur Herstellung von kaustischer Magnesia völlig geeignet sind, wenn dieser Übergang des Eisenoxy duls in Eisenoxyd verhindert wird. Hierdurch wird erklärlich, warum die kristallinischen Magnesite mit steigendem Eisengehalt für die Erzeugung von kaustischer Magnesia durch Brennen unter Luftzufuhr immer ungeeigneter werden. Es bleibt dahingestellt, auf welchen inneren Vorgängen die Wirkung des Verfahrens beruht. Am nächsten liegt die Annahme, daß das Eisenoxyd im Entstehungszustand die Verdichtung der Magnesia bis zum Verlust der Abbindefähigkeit katalytisch beschleunigt. Wie immer sich das aber verhalten mag, so steht doch fest, daß kristallinische Magnesite, die mehr, ja sogar wesentlich mehr als a °/o Eisenoxyd, auf das Glühprodukt bezogen, enthalten, sich beim Brennen unter Ausschluß von Sauerstoff oder unter Zuführung eines indifferenten Gases, wie z. B. CO., oder eines reduzierenden Gases, wie C O oder H., genau so verhalten wie amorphe Magnesite, während dieselben kristallinischen Magnesite unter dem Einfluß von Luft Erzeugnisse liefern, die entweder beim Brennen unter schonenden Bedingungen viel uniersetztes -Iagnesiumkarbonat oder bei stärkerem Ausbrennen viel totgebrannte Anteile enthalten oder die Erhärtungsfähigkeit sogar völlig eingebüßt haben.
  • An die kaustische Magnesia werden verschiedenartige Anforderungen gestellt, ja nachdem diese für die Erzeugung von Holzw-olleleichtbauplatten oder für die Herstellung von Steinholzboden od. dgl. Verwendung finden soll. Im ersten Fall ist erforderlich, daß die Magnesia rasch abbindet, wogegen im zweiten Fall eine längere Abbindezeit, etwa von .4 bis 6 Stunden, bei guter Nacherhärtung erforderlich ist. Das neue Verfahren ermöglicht bei der Verarbeitung von kristallinischen Magnesiten eine ebenso schmiegsame Anpassung an diese verschiedenartigen Anforderungen, als sie bei Verarbeitung von amorphen Magnesiten erfüllbar ist.
  • Die Prüfung der kaustischen Magnesia, die für die Erzeugung von Holzwolleleichtbauplatten bestimmt ist, erfolgt ähnlich wie die Zementprüfung durch Ermittlung der Zugfestigkeit. Zu diesem Zweck «-erden z. B. drei Gewichtsteile der' . Magnesia mit einem Gewichtsteil Sägespänen gemischt, mit -#lagnesiumsulfatlösung von 2& Be erdfeucht angemacht und mit der Hand in die bekannten Zugfestigkeitsformen eingedrückt, worauf diese Formen auf beiden Seiten mit Glasscheiben abgedeckt und je zwei und zwei in einen dampfdicht verschließbaren Eisentopf eingebracht werden. Dieser Topf wird 2o Minuten in einem Trockenschrank bei einer Temperatur von Zoo- C gehalten, worauf die Prüfkörper entformt und sofort der Zerreißprobe unterworfen werden. Während der in üblicher Weise gebrannte Radentheiner Magnesit mit einem Eisengehalt von 3 bis 40,i. (als Fe.03 auf das Glühprodukt gerechnet) nach dieser Zeit eine Zugfestigkeit von 6 bis 7 kg/cm'= aufweist, ist diese Festigkeit bei Anwendung des neuen Verfahrens auf das Doppelte, etwa 13 bis 15 kg cm= gestiegen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die kaustische Magnesia mit billigen inerten Füllstoffen zu magern und trotz sparsamster @'erwendung des Bindemittels sogar noch eine Verbesserung der Leichtbauplatten zu erzielen.
  • Bei Prüfung der kaustischen ':Magnesia auf ihre Brauchbarkeit für die Zwecke der Steinholzerzeugung wird die, wie oben beschrieben, in die Formen eingedrückte Mischung von drei Gewichtsteilen Magnesia mit einem Gewichtsteil Sägespänen, die aber in diesem Fall mit Chlormagnesiumlösung von 20- Be angemacht wird, in den Formen bei Zimmertemperatur IS Stunden der Härtung überlassen, worauf die Prüfkörper entformt und in freier Luft gelagert werden. Die nachfolgende Zahlentafel zeigt die Ergebnisse der Zerreißproben nach Z, 3, 7 und 28 Tagen für Prüfkörper aus drei verschiedenen Sorten von kaustischer Magnesia, von denen I aus Euböa-Magnesit, II aus Radentheiner Magnesit durch Brennen im Drehofen unter Luftzufuhr, III aus demselben Radentheiner Magnesit durch reduzierendes Brennen erzeugt waren.
    Tage
    3 1 7 1 2$
    I..... 30 47 55 65 kg/cm2
    II ..... 15 25 40 50 -
    III ..... 38 50 6o 65 -
    Es zeigt sich, daß sowohl das Erzeugnis 'aus dem eisenarmen amorphen Magnesit als auch das Erzeugnis, das das vorliegende Verfahren beim Ausgehen von Radentheiner Magnesit liefert, einen raschen Festigkeitsanstieg aufweist, was für die Güteeigenschaften der mit diesen Magnesiten hergestellten Steinholzboden außerordentlich wertvoll ist, wogegen das Erzeugnis aus dem gewöhnlichen Drehofenbrand zufolge eines großen Gehalts an überbrannten Anteilen langsam erhärtet.
  • Die nachfolgenden Vergleichszahlen veranschaulichen die Abbindezeit
    Beginn I Ende
    I ...... 2 bis 3 Stunden 4 bis 7 Stunden
    II ..... 1 Stunde g Stunden
    III ...... 2 bis 3 Stunden 5 bis 7 Stunden
    Auch in dieser Hinsicht ist das Erzeugnis des vorliegenden Verfahrens dem Erzeugnis aus griechischem Mägnesit ganz ebenbürtig. Der späte Abbindebeginn ist neben der langen Abbindezeit für die Herstellung von Steinholzboden od. dgl. sehr wichtig, weil dadurch die Möglichkeit geboten ist, größere Mengen der Mischung zu verarbeiten, ohne daß die Gefahr besteht, daß die feuchte Masse zum Teil schon im Mischtrog abbindet, was erfahrungsgemäß eine fühlbare -Verschlechterung des verlegten Bodens zur Folge hat.
  • Auch in bezug auf die Lagerfähigkeit im gemahlenen Zustand verhält sich das Erzeugnis, das der kristallinische Radentheiner Magnesit bei Verarbeitung nach dem neuen Verfahren liefert, ganz ebenso wie die besten Erzeugnisse aus amorphen Magnesiten, während die kaustische Magnesia, die aus dem gewöhnlichen Drehofenbrand hervorgeht, unter sonst gleichen Umständen vier- bis fünfmal soviel Feuchtigkeit als die kaustische Magnesia aus griechischem Ausgangsmaterial aufnimmt.
  • Die frühere Annahme der Fachwelt,. daß die Überlegenheit der amorphen Magnesite zur Erzeugung von kaustischer Magnesia im Verhältnis zu kristallinischen Magnesiten auf der Kristallstruktur dieser letzteren beruhe, ist schon von B a n c o (Der Magnesit und seine Verarbeitung, Verlag Theodor Steinkopff, 1932, S. 6) bekämpft worden. Um die Eignung der kristallinischen Magnesite für den angegebenen Zweck zu verbessern, wird aber an dieser Stelle vorgeschlagen, die Brenntemperatur niedrig zu halten, da die entstehende kaustische Magnesia eine um so größere Reaktionsfähigkeit zeige, je lockerer und leichter vermahlbar sie ist, und die Mahlfeinheit zu steigern. Nur die Eigenfarbe (von Gelb bis zum kräftigen Braun) der aus den eisenreicheren Spielarten des kristallinischen Magnesits hergestellten Kunststeinmassen will Banco als Grund gegen eine allgemeinere Anwendung solcher Mischungen gelten lassen. Anschließend wird sodann die Vermutung ausgesprochen, daß es durch Brennen im reduzierenden Gasstrom möglich sein dürfte, die Oxydation des Eisenoxyduls zu verhindern oder rückgängig zu machen, um so zu weißem oder nur schwachgelb gefärbtem kaustischem Material zu gelangen, wie man es aus amorphem Magnesit oder eisenarmem kristallinischem Magnesit erhält. Diese Vermutung hat sich tatsächlich bewahrheitet, doch ist durch sie der Fachwelt die sehr wertvolle Möglichkeit nicht zugänglich geworden, däß sich aus eisenreichen kristallinischen Magnesiten kaustische Magnesia, die den Erzeugnissen aus amorphen Magnesiten in jeder Hinsicht vollkommen gleichkommt, bei den für die Verarbeitung von amorphen Magnesiten üblichen Brenntemperaturen (etwa 8oo° und darüber), also ohne Verminderung des Ofenertrages, ohne besondere Vorkehrungen in bezug auf die Mahlfeinheit gewinnen läßt, wenn nur der Übergang des-Eisenoxyduls in Eisenoxyd verhindert wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens, dessen Erfolg schon durch das Eindringen geringer Mengen Luft gefährdet ist, ist in erster Linie der Schachtofen geeignet, da sich dieser ohne Schwierigkeit vollkommen abdichten läßt.
  • Das Verfahren hat für eisenarme kristallinische Magnesite, die auch beim Kaustischbrennen unter Luftzufuhr gute Erzeugnisse liefern, gleichfalls Bedeutung, indem sich mit seiner Hilfe die Güteeigenschaften dieser Erzeugnisse noch verbessern lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von kaustischer Magnesia aus eisenhaltigen kristallinischen Magnesiten durch Brennen in nicht oxydierender Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennen unter völligem Ausschluß von freiem Sauerstoff bei solchen hohen Temperaturen erfolgt, wie sie beim Brennen von amorphen Magnesiten üblich sind (etwa 8oo° und darüber). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden. Niederleuthner, Unbildsame Rohstoffe keramischer Massen, 1928, S. 404; Koeppel, Feuerfeste Baustoffe, 1938, S. 204; Banco, Der Magnesit und seine Verarbeitung, 1932, S.6.
DEO23703D 1938-07-22 1938-07-22 Verfahren zur Herstellung von kaustischer Magnesia aus kristallinischen Magnesiten Expired DE764040C (de)

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