DE7631052U1 - Gelaender fuer gefaessfoerderer - Google Patents

Gelaender fuer gefaessfoerderer

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DE7631052U1 DE19767631052 DE7631052U DE7631052U1 DE 7631052 U1 DE7631052 U1 DE 7631052U1 DE 19767631052 DE19767631052 DE 19767631052 DE 7631052 U DE7631052 U DE 7631052U DE 7631052 U1 DE7631052 U1 DE 7631052U1
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Description

Die Neuerung betrifft ein Geländer für Gefäßförderer, z.B. Flaschen- oder Dosenförderer, mit einem biegsamen Leitelement aus Kunststoff, das sich über ein elastisches Dämpfungselement auf einem starren Tragelement abstützt.
Die Geräuschentwicklung von Flaschen- und Dosenförderern ist bekanntlich sehr hoch, was einerseits durch das Aufeinanderschlagen der Gefäße untereinander und andererseits durch das Anschlagen der Gefäße an den Geländern des Förderers verursacht wird. Es ist daher schon verschiedentlich versucht worden, durch die Verwendung von Kunststoff für die mit den Gefäßen in Berührung kommenden Leitelemente der Geländer und/oder durch elastische Abstützung der Leitelemente eine Verringerung des Lärmpegels zu erreichen.
So ist z.B. ein Geländer der eingangs genannten Art bekannt, dessen Leitelement aus einer mit der glatten Seite zu den Gefäßen hinweisenden Plattenkette aus Kunststoff besteht, deren Scharniere sich über einen Schaumgummistreifen auf einer starren Schiene abstützen. Dieses Geländer ist speziell für die Zusammenführungsstelle eines Flaschenförderers bestimmt und soll in erster Linie Verklemmungen beim Zusammendrängen der Flaschen verhindern. Der Lärmpegel ist immer noch relativ hoch, da die Gelenkigkeit einer Plattenkette nicht ausreicht, um ein weiches Abfangen aufprallender Gefäße zu bewirken. Hinzu kommt, dass die einzelnen Platten als schallabstrahlende Elemente wirken und die Übergangsstellen zwischen den Platten beim Entlanggleiten eines Gefäßes ihrerseits eine
Schallemission verursachen,
<NichtLesbar>
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Geländer der eingangs genannten Art ein Geländer für Gefäßförderer zu schaffen, das eine spürbare Senkung des Lärmpegels ermöglicht und dabei kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass das biegsame Leitelement folienartig ausgebildet und im wesentlichen eben ist und über seine gesamte Länge auf dem Dämpfungselement aufliegt.
Bei einem neuerungsgemäßen Geländer wird die Dämpfungswirkung des elastischen Dämpfungselements durch das folienartige, ebene Leitelement in keiner Weise beeinträchtigt, sie schlägt sozusagen voll auf das Gefäß durch. Das Leitelement kann sich der Form des Gefäßes anpassen, unabhängig davon, wo der Aufprall stattfindet. Bei den bekannten Geländern dagegen wird die Dämpfungswirkung des elastischen Dämpfungselements durch die mehr oder weniger große Eigensteifigkeit bzw. mangelnde Flexibilität der Leitelemente offenbar weitgehend unwirksam gemacht, worin wohl die geringe Senkung des Lärmpegels begründet ist. Das neuerungsgemäße Geländer dagegen ist praktisch ohne eigene Geräuschentwicklung beim Aufprall eines Gefäßes. Die ebene Gleitfläche des folienartigen Leitelements ist ohne Unterbrechungen und Knickstellen, so dass von dieser Seite aus keine Geräuschentwicklung auftreten kann.
Als Material für das Leitelement sind verschiedene verschleißfeste Kunststoffe geeignet, wie z.B. Teflon. Folienartig im Sinne der Neuerung bedeutet dabei, dass das Leitelement sehr dünnwandig ist, um eine ausreichende Flexibilität zu sichern. Bei Teflon hat sich dementsprechend eine Folienstärke von 0,5 mm als günstig erwiesen.
Das Leitelement kann z.B. durch eine auf das Dämpfungselement aufgespritzte Kunststoffschicht gebildet werden. Besonders günstige Herstellungskosten und ein geringer Verschleiß ergeben sich, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung das Leitelement durch einen Folienstreifen gebildet wird. Je geringer die Abweichungen des Folienstreifens von der ebenen Form sind, desto größer ist die Flexibilität bei gleicher Folienstärke.
Das Dämpfungselement wird nach einer anderen Weiterbildung der Neuerung durch einen streifenförmigen Formkörper aus elastischem Material gebildet. Hierdurch lässt sich bei geringen Herstellungskosten jede gewünschte Elastizität erreichen.
Zur Materialersparnis kann es vorteilhaft sein, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung der streifenförmige Formkörper mit Durchbrechungen versehen ist. Zu beachten ist dabei, dass die Unterstützung des Leitelements über seine gesamte Länge nicht unterbrochen wird. Eine Unterstützung über die gesamte Breite ist dagegen nicht notwendig. Es können somit auch mehrere getrennte, parallel verlaufende Formkörper zur Unterstützung eines Leitelements verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung das Leitelement über seine gesamte Länge auf dem Tragelement und/oder dem Dämpfungselement in Querrichtung fixiert ist. Hierdurch wird die Verwendung besonders dünner und damit schmiegsamer Folie ermöglicht und das Geländer kann als Meterware hergestellt und dann in beliebig lange Stücke zerteilt werden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung, die zu einem kostengünstigen Aufbau und einem guten Dämpfungsverhalten beitragen, sind den Schutzansprüchen zu entnehmen.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung werden im Nachstehenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung eines Flaschenförderers, wobei die Geländer geschnitten sind
Fig. 2 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Geländers
Fig. 3 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Geländers
Fig. 4 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Geländers.
Der Flaschenförderer nach Fig. 1 besitzt einen aus Blechprofilen aufgebauten Rahmen 1 mit Gleitleisten 2 aus Kunststoff, über die eine angetriebene Scharnierbandkette 3 läuft. Zu beiden Seiten des Rahmens 1 sind Konsolen 4 befestigt, in denen Geländer 5 verstellbar aufgenommen sind. Die zu transportierenden Flaschen 6 stehen auf der horizontal verlaufenden Scharnierbandkette 3 und werden von den Geländern 5 seitlich geführt.
Jedes Geländer 5 weist ein Tragelement in Form einer Profilschiene 7 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf. Zwischen den Seitenschenkeln der Profilschiene 7 sitzt ein Formkörper 8 aus geschäumtem Kunststoff mit verdichteter Oberfläche als Dämpfungselement. Der Formkörper 8 ist derart ausgebildet, dass er den Raum zwischen den Seitenschenkeln der Profilschiene 7 ausfüllt und an der zu den Flaschen 6 hin gerichteten offenen Seite ein gewisses Maß von einigen Millimetern über die Seitenschenkel hinausragt. In die offene Seite der Profilschiene 7 ist außerdem ein Leitelement in Form eines Folienstreifens 9 aus 0,5 mm starkem Teflon eingesetzt, der voll auf dem Formkörper 8 aufliegt und diesen nach außen hin abdeckt. Durch an den Seitenschenkeln der Profilschiene 7 ausgeformte Stege 10, die aufeinander zuweisen, werden der Formkörper 8 und der Folienstreifen 9 im Randbereich aufeinandergedrückt und in der Profilschiene in Quer- und Längsrichtung fixiert. Der mittlere Bereich des Folienstreifens 9 paßt sich dem Formkörper 8 an und bildet eine ebene, glatte Leitfläche für die Flaschen 6. Die Breite des in entspanntem Zustand vollkommen ebenen Folienstreifens 9 ist derart bemessen, dass nach dem Einklemmen in der Profilschiene genügend Abstand zu den Seitenschenkeln verbleibt, um ein elastisches Nachgeben zu ermöglichen.
In gewissen Abständen sind in die Profilschiene 7 Haltebolzen 11 eingeschraubt, die mittels Sterngriffen 12 verstellbar in den Konsolen 4 festgeklemmt sind. Der gegenseitige Abstand der beiden Geländer 5 kann somit zur Anpassung an unterschiedliche Flaschendurchmesser variiert werden. Zur
Verstärkung können im Bereich der Haltebolzen 11 an der Profilschiene 7 Blechstücke 22 angeschweißt sein.
Beim Anstoßen einer Flasche 6 an einem Geländer 5 gibt der Folienstreifen 9 nach und überträgt den Stoß voll auf den Formkörper 8, wo er elastisch abgefangen und gedämpft wird. Weder die Flasche noch das Geländer werden so zur Schallemission angeregt. Bei extrem starkem seitlichen Druck der Flaschen, wie z.B. Flaschenstau, und entsprechend starkem Aufprall auf das Geländer können der Folienstreifen und der Formkörper nur so weit eingedrückt werden, bis die Flasche auf den Stegen 10 der Profilschiene 7 auftrifft. Beschädigungen des Folienstreifens 9 werden so verhindert.
Das Geländer 13 nach Fig. 2 weist als Tragelement einen ebenen Blechstreifen 14 mit zwei seitlichen Versteifungsrippen auf, auf dessen den Rippen gegenüberliegender Seite ein Mantel 15 aus Kunststoff aufgeschäumt ist, der die beiden Versteifungsrippen zwecks besserer Verankerung mit einschließt. Auf der ebenen Außenseite des Mantels 15 ist ein gleichfalls ebener Folienstreifen 16 als Leitelement aufgeklebt. Bei diesem Geländer ist eine besonders gute Flexibilität des Leitelements gegeben; das Dämpfungselement wird durch den Mantel 15 aus Kunststoffschaum gebildet, der eine geschlossene Außenhaut aufweist.
Das Geländer 17 nach Fig. 3 setzt sich aus einem mit zwei Sicken versehenen Blechstreifen 18 als Tragelement, einem ebenen Schaumgummistreifen 19 als Dämpfungselement und einem Folienstreifen 20 als Leitelement zusammen. Der Folienstreifen 20 ist wesentlich breiter als der Schaumgummistreifen 19 und ist um dessen Seitenkanten herumgezogen und auf der freien Rückseite des Blechstreifens 18 durch angeschraubte Klemmleisten 21 befestigt.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist auf jeder Seite des Flaschenförderers jeweils ein Geländer mit einem Leitelement angeordnet, das eine einzige ebene Leitfläche aufweist. Erforderlichenfalls können jedoch auch zwei mit Abstand übereinanderliegende Leitelemente verwendet werden, wenn ein Auftreffen der Leitelemente auf gewisse Flaschenbereiche vermieden werden soll. Die Leitelemente können sich dabei auf einem gemeinsamen Dämpfungselement oder auf je einem eigenen Dämpfungselement abstützen. Auch ist es möglich, übereinander zwei entsprechend schmälere, gleichartige Geländer einzusetzen.
Eine weitere Möglichkeit ist in Fig. 4 gezeigt. Das Geländer 23 weist hier eine Profilschiene 7 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt und an den Seitenschenkeln ausgebildeten Stegen 10 als Tragelement auf. Zwischen den Seitenschenkeln sitzen zwei voneinander getrennte, gleichartige Formkörper 24 aus Gummi, die über die Seitenschenkel bzw. die Stege 10 der Profilschiene hinausragen. Über die Formkörper 24 ist ein im entspannten Zustand ebener Folienstreifen 9 aus Kunststoff gezogen. Dieser ist an seinen Rändern zwischen den Stegen 10 und den Formkörpern 24 eingeklemmt. Im mittleren Bereich des Folienstreifens verläuft an dessen zu den Flaschen hin gerichteter Außenseite ein Blechstreifen 25, der durch Schrauben 26 an der Profilschiene 7 befestigt ist. Der Blechstreifen 25 verläuft in etwa in der gleichen Ebene wie die Stege 10 und teilt somit die durch die überstehenden Formkörper 24 definierte ebene Leitfläche in zwei Teile. Der mittlere Teil des Folienstreifens liegt genauso wie auch dessen Randbereiche gegenüber den Leitflächen vertieft bzw. ist gegenüber diesen zurückgezogen. Auf diese Weise können die Ränder des Folienstreifens 9 nicht mit den Flaschen in Berührung kommen und somit nicht einreißen.

Claims (16)

1. Geländer für Gefäßförderer, z.B. Flaschen- oder Dosenförderer, mit einem biegsamen Leitelement aus Kunststoff, das sich über ein elastisches Dämpfungselement auf einem starren Tragelement abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (9, 16, 20) folienartig ausgebildet und im wesentlichen eben ist und über seine gesamte Länge auf dem Dämpfungselement (8, 15, 19, 24) aufliegt.
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement durch einen Folienstreifen (9, 16, 20) gebildet wird.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement durch einen streifenförmigen Formkörper (8, 15, 19, 24) aus elastischem Material gebildet wird.
4. Geländer nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Formkörper (8, 15) aus Kunststoff besteht und eine schaumartige Struktur mit einer geschlossenen Außenhaut aufweist.
5. Geländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Formkörper (24) aus Gummi besteht.
6. Geländer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der streifenförmige Formkörper mit Durchbrechungen versehen ist.
7. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (9, 16, 20) über seine gesamte Länge auf dem Tragelement (7, 18) und/oder dem Dämpfungselement (8, 15, 24) in Querrichtung fixiert ist.
8. Geländer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (16) auf dem Dämpfungselement (15), welches auf dem Tragelement (14) befestigt ist, festgeklebt ist.
9. Geländer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (9, 20) auf dem Tragelement (7, 18) festgeklemmt ist.
10. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement durch eine Profilschiene (7) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt gebildet wird, deren beide Seitenschenkel mit aufeinander zuweisenden Stegen (10) ausgestattet sind.
11. Geländer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (8, 24) zwischen den beiden Seitenschenkeln der Profilschiene (7) sitzt und an der offenen Seite über die Stege (10) hinausragt.
12. Geländer nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Leitelement (9) das Dämpfungselement (8, 24) an der offenen Seite der Profilschiene (7) überdeckt und zwischen dem Dämpfungselement (8, 24) und den Stegen (10) eingeklemmt ist.
13. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens zwei folienartige Leitelemente, die sich über ein gemeinsames Dämpfungselement auf dem Tragelement abstützen.
14. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein einziges folienartiges Leitelement (9), an dem mehrere parallel verlaufende ebene Leitflächen ausgebildet sind.
15. Geländer nach dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Leitflächen durch eine das Leitelement (9) auf dem Tragelement (7) fixierende Klemmleiste (25) voneinander getrennt sind.
16. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Leitelements (9, 20) gegenüber den im wesentlichen ebenen Leitflächen zurückgezogen sind.
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