DE7628280U1 - Zusatzvorrichtung fuer eine badebrause - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer eine badebrause

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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Description

Norbert Finke, Wilmersdorfer Str. 76, 1000 Berlin 12
Zusatzvorrichtung für eine Badebrause
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung für eine Badebrause zum Zuführen von Zusatzmitteln zum Brausewasser.
Es sind feste und bewegliche Badebrausen bekannt, deren Wasserleitungen jeweils von Wasserhähnen ausgehen, die üblicherweise als Batterie zum Mischen von warmem mit kaltem Wasser ausgebildetsind. Bei einer festen Badebrause ist die zum Brausekopf führende Wasserleitung fest an einer Wand montiert. Bei einer bewegliche» Badebrause ist die Wasserleitung aus einem Kunststoffschlauch oder einem Drahtsprälen-
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schlauch gebildet, wobei der Brausekopf jeweils auf einen an einer Wand befestigten festen Zapfen lösbar aufsteckbar ist. In beiden Fällen muss die duschende Person das zum Duschen verwendete Zusatzmittel, insbesondere einen eeifenartiges, flüssiges Körperpflege- oder Körperreinigungsmittel separat mit der Hand aus einem Behälter entnehmen und jeweils ihren Körper damit unterhalb des BrausewaE^crstrahles oder ausserhalb davon einstreichen. Dies ist insbesondere dann umständlich, wenn der Brausekopf bei einer beweglichen Badebrau'se in einer Hand gehalten wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzeinrichtung für eine Badebrause zu schaffen, mit welcher gleichzeitig mit der Zuführung des Brausewassers ein gewünschtes Zusatzmittel dem Körper der brausenden Person zugeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung vor, dass von der zur Badebrause führenden Wasserleitung vor dem Brausekopf eine erste Bypaßleitung abgezweigt und über ein Ventil in einen Zusatzmittelbehälter geführt ist und dass zwischen dem Zusatzbehälter und dem Brausekopf eine zweite Bypaßleitung vorgesehen ist. Mit der neuerungsgemässen Zusatzvorrichtung wird beim Öffnen des Ventils eine Teilmenge des die Wasserleitung durchströmenden Wassers in die erste Bypaßleitung abgezweigt und in den geschlossenen Zusatzbehälter geführt. Unter Wirkung des unter Druck stehenden Wassers wird vom Zusatzbehälter Zusatzmittel in die zweite Bypaßieitung hineingedrückt, das unmittelbar in den Brausekopf strömt, in welchem das Zusatzmittel mit dem Brausewasser vermengt wird und somit zusammen mit dem Brausewasser als Brausewasser-Zusatzmittelgemisch dem Körper der Brau-
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s&aden Person zugeführt wird. Wird das Ventil wieder geschlossen, so strömt unmittelbar danach wieder reines Brausewasser aus dem Brausekopf heraus. Die neuerungsgemässe Zusatzvorrichtung ermöglicht erstmals die Zufuhr einer Brausewasser-Zusatzmittel-Mischung und reinen Brausewassers in beliebiger Aufeinanderfolge, wodurch die Handhabung einer Badebrause zusammen mit Zusatzmitteln zur Körperpflege und Körper reinigung erleichtert wird. Die neuerungsgmässe Zusatzvorrichtung kann in einfacher Weise an herkömmliche Badebrausen angebaut oder in einfacher Weise in neue Badebrausen integriert werden.,
7um Anbau der neuerungsgemäss Zusatzvorrichtung an bestehende Badebrausen ist vorgesehen, dass in die zur Badebrause führende Wasserleitung ein Adapter eingesetzt wird, in den die erste Bypaßleitung schräg zur Ströniungsrichtung mündet, so dass die Mündung der ersten Bypaßleitung in die ötronrungsncntung uvu uuxxiisnüuiciiucii Dä.ucnTäööör'^ zeigt. Dadurch wird der in der Wasserleitung herschende Druck von normalerweise 6 atü auf einenge ringer en Druck innerhalb der ersten Bypaßleitung herabgesetzt. Die zweite Bypaßleitung kann in einfacher Weise in eine nachträglich in den Brausekopf eingebrachte Bohrung eingesetzt werden. Beide Bypaßleitungen, insbesondere die zweite Bypaßleitung und der Zusatzmittelbehälter können mittels geeigneter Klammern an der Wasserleitung und am Brausekopf selbst befestigt werden.
Zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe ist in einer anderen Ausführungsform ein Zusatzmittelbehälter mit einer Pumpe vorgesehen, und die Pumpe ist über ein Ventil mittels einer Bypaßleitung mit der zur Badebrause führenden Wasserleitung verbunden. Im Zusatzmittelbehälter
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kann reines Zusatzmittel oder eine Mischung von Zusatzmittel mit Brausewasser vorhanden sein. Beim Einschalten der Pumpe und gleichzeitigem öffnen des Ventils wird mittels der Pumpe das Zusatzmittel oder das mit Wasser bereits vermengte Zusatzmittel unmittelbar in die Leitung eingespritzt und in dieser vermengt, so dass in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform eine Brausewasser-Zusatzmittel-. Mischung aus dem Brausekopf herausströmen kann. Bei dieser Ausführungsform wird das Ventil zweckmässigerweise als Fließschalter ausgebildet, mit welchem gleichzeitig mit der Betätigung des Ventils ein elektrischer Schalter zur Einschaltung der Pumpe betätigt wird.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Aus füh rungs formen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Badebrause mit der neuerungsgemässen Zusatzvorrichtung in der ersten Ausführungs-
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Fig. 2 einen Adapter zum nachträglichen Einbau in Wasserleitungen bestehender Badebrausen und
Fig. 3 die zweite Ausführungsform der neuerungsgemässen Zus ätzvorrichtung.
Die neuerungsgemässe Zusatzvorrichtung umfasst einen Zusatzmittelbehälter 1, eine erste Bypaßleitung 2 mit einem Ventil 3, einen Adapter 4, von welchem die erste Bypaßleitung 2 abzweigt, und eine zweite Bypaßleitung 5, die in den Brausekopf 6 einer herkömmlichen Badebrause mündet. Der Zusatzmittelbehälter 1 ist mittels geeigneter Klammern
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an der zum Brausekopf 6 führenden Wasserleitung 8 angebracht, die als starres Wasserrohr dargestellt ist. Die zweite Bypaßleitung 5 ist mittels weiterer Klammern 9 an der Wasserleitung 8 und mittels anderer Klammern 10 am Handgriff bzw. Schaft 11 des Braiusekopfes 6 angebracht. Der Schaft 11 des Brausekopfes 6 ist über ein Gelenkstück 12 an einem Wandlager 13 befestigt. Im Falle, dass die Wasserleitung 8 flexibel ist, ist das Gelenkstück 12 vom Wandlager 13 normalerweise lösbar.
Der Adapter 4 besteht aiis einem zylindrischen Rohrstück (Fig. 2) und weist an seinem unteren Ende Anschlussstücke 14 zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Mischbatterie und an seinem oberen Ende Anschlussstücke 15 zur Verbindung mit der Wasserleitung 8 auf. Die Wandung des Adapters 4 wird von der ersten Bypaßleitung 2 durchdrungen, die aus einem Kupferrohrstück besteht. Die erste Bypaßleitung 2 mündet in den Adapter 4 schräg zur Strömungarichtung 16 des Wassers innerhalb der wasserieixung 6, so dass» die Ivlüi"idv.iig 17 der erster. Bypaßleitung 2 ^ in die Strömungsrichtung 16 des durchströmenden Brausewassers zeigt. Dadurch soll der Druck innerhalb der zweiten Bypaßleitung gegenüber dem üblicher weise in der Wasserleitung 8 herrschenden Druck von 6 atü stark herabgesetzt werden.
Das Ventil 3 ist ein handelsübliches Regel-Absperrventil, das gleichzeitig eine Drosselwirkung hat.
Der Zusatzmittelbehälter 1 ist zweckmässigerweise ein austauschbarer Kunststoffbehälter, der allseitig verschliessbar ist. In diesen mündet die erste Bypaßleitung 2 in den Boden, wohingegen die zweite Bypaßleitung 5 vom Deckel aus tief in den Zusatzmittelbehälter 1 hineinge-
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führt ist. Der Zu-satzmittelbehälter 1 enthält vorzugsweise Körperreinigungs- oder Körperpflegemittel in flüssiger Form.
Die zweite Bypaßleitung 5 ist in den Brausekopf 6 derart hineingeführt, dass vom zuströmenden Leitungswasser noch eins Verwirbelung des Zusatzmittels erfolgt, aber dass der Druck des zuströmenden Wassers bereits stark herabgesetzt ist, dass das unter herabgesetztem Druck · stehende Zusatzmittel überhaupt ausströmen kann. Die Mündung 18 der zweiten Bypaßleitung liegt deshalb zweckmässigerweise in einem Abstand zur Mündung 19 der Wasserleitung in den Brausekopf 6, wobei die Mündung 18 hinter einem einen zentralen Zapfen zur Befestigung eines Siebes umgebenden Schirm 20 liegt.
Bei der zweiten Ausführungsform der neuerungsgemässen Zusatzvorrichtung entspricht die Badebrause mit Brausekopf 6 und Wasserleitung 8 der Ausführung gemäss Fig. 1. Auch ist der Adapter 4 entsprechend der Ausführung gemäss Fig. 1 ausgebildet. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist bei der zweiten Ausführungsform ein Zusatzmittelbehälter 1' vorgesehen, der über eine Pumpe 21 und ein Ventil 22 sowie eine Bypaßleitung 23 mit dem Adapter 4 verbunden ist. Im Zusatzbehälter V befindet sich reines Zusatzmittel in Form von Körperpflege- oder Körperreinigungsmittel oder mit Wasser verr mengtes Zusatzmittel. Dieses kann nach Einschalten der Pumpe 21 und Öffnen des Ventils 22 durch die Bypaßleitung 23 in den Adapter 4 und damit in die Wasserleitung 8 zur Vermischung mit dem Wasser innerhalb der Wasserleitung 8 zugeführt werden.
Das Ventil 22 ist vorzugsweise als Fließschalter ausgebildet, wobei durch dessen Betätigung gleichzeitig das in den Fließschalter eingebaute
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Strömüngsventil für das Wasser und ein ebenfalls daran angeschlossener Elektroschalter zur Inbetriebsetzung der Pumpe angeschaltet werden.
Die zweite Ausführungsform gemäss Fig. 3 könnte dadurch vereinfacht werden, dass der Adapter 4 als flüssigkeitsbetriebene Strahlpumpe ausgebildet wird, in der als Treibmittel das die Wasserleitung durchströmende Leitungswasser und als Fördermittel die Zusatzmittel verwendet werden. Bei dieser alternativen Ausführungsform kann dann die Pumpe 21 entfallen. Das Ventil 22 brauchte dann nur ein einfaches Ein- Ausschaltventil zu sein.
Ansprüche:
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Claims (4)

11 It ill! Il 1111 · t 1 I i I 111) ti »lilt > I S : - ι iti . . . S I Il -8- Schutzansprüche
1. Zusatzvorrichtung für eine Badebrause zum Zuführen von Zusatz- , mitteln zum Brausewasser, dadurch gekennzeichnet, dass von der zur Badebrause (6,11) führenden Wasserleitung (8) vor dem Brausekopf (6> eine Bypaßleitung (2) abgezweigt und über ein Ventil (3) in einen Zusatzmittelbehälter (1) geführt ist und dass zwischen dem Zusatzmittelbehälter (1) und eiern Brausekopf (6) eine zweite Bypaßleitung (5) vorgesehen ist.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die zur Badebrause (C, 11) führende Wasserleitung (8) ein Adapter (4) eingesetzt ist und die erste Bypaßleitung (2) in den Adapter (4) schräg zur Strömungsrichtung (16) mündet, so dass die Mündung (17) ,4er ersten Bypaßleitung \2) in die Strömungsrichtung (16) des durchströmenden Brausewassers zeigt.
3. Zusatzvorrichtung für eine Badebrause zum Zuführen von Zusatzmitteln zum Brausewasser, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzmittelbehälter (I') und eine Pumpe (21) vorgesehen sind und die Pumpe (21) über ein Ventil (22) mittels einer Bypaßleitung (23) mit der zur Badebrause (6,11) führenden Wasserleitung (8) verbunden ist.
4. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (22) als Fließschalter ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626579A1 (de) * 1986-08-06 1988-02-11 Guenter Straten Wasserhahngehaeuseeinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3626579A1 (de) * 1986-08-06 1988-02-11 Guenter Straten Wasserhahngehaeuseeinheit

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