DE7628152U - Haltezange für zahntechnische Arbeiten - Google Patents

Haltezange für zahntechnische Arbeiten

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DE7628152U
DE7628152U DE19767628152 DE7628152U DE7628152U DE 7628152 U DE7628152 U DE 7628152U DE 19767628152 DE19767628152 DE 19767628152 DE 7628152 U DE7628152 U DE 7628152U DE 7628152 U DE7628152 U DE 7628152U
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DE19767628152
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English (en)
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Heidenreich, Siegfried, 4830 Guetersloh
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Description

Halte zange für zahntechnische Arbeiten
Die Neuerung bezieht sich auf eine Halte zange iür zahntechnische Arbeiten.
Bei zahntechnischen Arbeiten sind vielfältig geformte und verschieden große Teile festzuhalten und zu manipulieren, und zwar bei den verschiedensten Bearbeitungsvorgängen. Vielfach, werden auch heute noch die einzelnen Teile bei zahntecfeaisehen Arbeiten mit der bloßen Hand gehalten. Es handelt sich dabei um
Gipsmodelle, bei denen eine Metallkonstruktion aufgesetzt ist, um Metallkonstruktionen wie beispielsweise Brücken und auch um Kronen, also um kappenförmige Metallteile, die insbesondere an ihrer äußeren Oberfläche zu bearbeiten sind. Abgesehen davon,
daß durch die Halterung von Hand ein sehr erheblicher Teil der verhältnismäßig kleinen Werkstücke bedeckt wird, kann es auch
bei Wärmebehandlungen äußerst unangenehm sein, die Werkstücke
längere Zeit zu halten. Selbstverständlich hat man sich zu diesem Zweck schon mit Pinzetten und einfachen Zangen beholfen,
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jedoch waren damit aueh immer Haehteile verbunden, beispielsweise war die Baltekraft bei der Bearbeitung nicht ausreichend oder es wurden beispielsweise durch eine Zange Markierungen auf dem empfindlichen Werkstück verursacht.
Die Heuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Halte zange für zahnteohnisehe Arbeiten zu schaffen, die sehr umfangreich für sehr unterschiedlich geformte Werkstücke sowie für die verschiedensten Bearbeitungevorgänge anwendbar ist.
Mach der feuerung ist eine Haltezange für zahntechnisehe Arbeiten gekennzeichnet durch zwei, vom Verbindungsscharnier ausein~ anderführende und mit ihren äußeren Enden gegeneinandergebogene Metallbacken, die auf der gleichen Seite des Scharniers mit kurzen Hebelarmen fort ge führ υ sind, von denen der eine mit einem Handgriff versehen ist und zwischen denen eine Spreizfeder angeordnet ist. Sie Enden der gegeneinandergebogenen Backen weisen zweckmäßig ein eckiges oder ovales Profil auf und sind mit kurü~ Hiltesirif*·?· w>w»i«»- Bi« imrzen H«Ltestifte haben vorteil« haft an ihren Enden einen etwas vergrößerten Querschnitt. Auf diese Haltestifte sind Scheiben aus Gummi oder elastischem Kunststoff mit Lochern fest aufsetzbar·
Weiterhin sind auf die Enden der Backen Hülsen aufsteckbar, deren Innenprofil dem Profil der Enden der Backen angepaßt ist und an denen Greifer sitzen, die auf der einen Seite als dcnpelzinkLge Gabel ausgebildet sind mit mach oben abgewinkelten Enden und auf der anderen Seite als entsprechend aasgebildeter Einzelzinken, der derart angeordnet ist, daß er in den Zwischenraum der gegenüberliegenden Zinken eingreift. Die Zinken sind vorteilhaft an der Außenseite der naeh oben abgewinkelten Enden mit einer Mahnung versehen. Der Handgriff kann von dem halternden Hebelarm trennbar sein. Der freie kurze Hebelarm ist mit mindestens einer Simwölbung als Widerlager eines Fingerendglie~ des der den gegenüberliegenden Griff umfassenden Hand versehen.
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Sehr zweckmäßig kann die Federkraft der Spreizfeder zwischen den kurzen Hebelarmen verstellbar sein.
Mit einer Haltezange nach der Neuerung ist es möglich, die verschiedenartigsten zahntechnischen Arbeiten durchzuführen und die Werkstücke fest und sicher, dabei schonend in der zweckmäßigsten Weise zu halten. Metallkonstruktionen, wie beispielsweise Brücken, bei denen Kunststoff aufgebrannt werden soll, werden mit der Zange ohne zusätzliche Ausrüstung gehalten, und zwar zwischen den kurzen Haltestiften· Hierbei ist es sogar möglich, von vornherein in der Konstruktion des Werkstückes an gewünschter Stelle entsprechende Widerlager für die kleinen und kurzen Haltestifte der Zange vorzusehen. Gipsmodelle und andere Werkstücke aus einem verhältnismäßig leicht verletzlichen Material werden mit der Zange mit auf die Haltestifte aufgesetzten Scheiben aus Gummi oder elastischem Kunststoff gehalten, die Haltebacken der Zange sind dadurch gewissermaßen gepolstert, so daß auch ein sehr empfindliches Werkstück-Material nicht beschädigt oder in anderer Weise verletzt wird. ImsueeuiKiej.-« GivöücdöiiG, bei dcrxor. ?l?tii!l'rnna^T*'1irti ""«>" aufgesetzt sind, die mit Kunststoff überzogen werden sollen, werden mit der Zange mit aufgesetzten Scheiben beim Einbrennen gehalten, damit beispielsweise auch durch örtlich hohe Druckunterschiede des Haltewerkzeuges ein Abspringen des spröden und brüchigen Materials nicht erfolgen kann. Die mit Hülsen auf die Haltebacken aufgesetzten Greifer dienen insbesondere zum Halten von kappen- oder hülsenförmigen Werkstücken, wie beispielsweise Kronen, von der Innenseite her. Durch den Aufbau der Zange, die an der Zange angebrachte Spreizfeder und die Kreuzung der zinkenförmigen Greifer, ist erreicht, daß diese Greifer sich aufgrund der Wirkung der Spreizfeder nach außen drücken, so daß sie in einen Hohlraum eines Werkstückes einzuführen sind und nach Loslassen des entsprechenden Hebelarmes unter der Wirkung der Spreizfeder nach außen gegen die Innenseiten des Werksüückes im Hohlraum drücken. Damit können
Metallkronen sicher gehaltert werden, so daß die gesamte Oberfläche von allen Seiten zur Bearbeitung freiliegt, es können damit auch sogenannte Teleskopkronen voneinander getrennt und ineinandergesetzt werden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 perspektivische Ansicht einer Haltezange, Fig. 2 perspektivische Ansicht des oberen Teils der Haltezange
mit aufgesetzten Scheiben,
Fig. 3 perspektivische Ansicht des oberen Teils der Haltezange mit aufgesetzten Greifern,
Fig. 4 perspektivische Darstellung der Greifer in geöffnetem 1^ ^ \xnd geschlossenem Zustand,
Fig. 6 perspektivische Darstellung der Zange mit aufgesetzten Greifern bei der Halterung eines kappenförmigen Werkstückes.
tcprecheii'? λ«»τ· Τϊσ. Ί besteht eine Haltezange für zahntech— nische Arbeiten aus zwei, vom Verbindungsscharnier 1 auseinanderführende und mit ihren äußeren Enden 2 und 3 gegeneinandergebogenen Met allbacken 4 und 5· Diese Metallbaoken 4 und 5 sind auf der gleichen Seite des Scharnieres 1 mit kurzen Hebelarmen 6 und 7 fortgeführt. Diese kurzen Hebelarme 6 und 7 sind zweckmäßig unterhalb des Scharnieres 1 zunächst weit auseinandergeführt, damit dazwischen eine Spreizfeder 8 anzubringen ist. Diese Spreizfeder 8 ist hier derart dargestellt, daß sie aus einem um eine Längsachse gewickelten Federbandstahl ausgebildet ist, es sind jedoch die verschiedensten anderen Ausführungen von Spreizfedern möglich und denkbar, beispielsweise Spreizfedern, die in ähnlicher Weise ausgebildet sind wie bei den bekannten Wäscheklammern, jedoch in anderer Richtung wirken, oder auch einfache Blattfedern, wie bei Nagelscheren u. dgl..
Der eine kurze Hebelarm 6 ist mit einem Verlängerungsansatz
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versehen, auf den ein Hand- und Haltegriff 9 aufgesetzt ist. Vorteilhaft ist es, wenn dieser Hand- und Haltegriff 9 von dem kruzen Hebelarm 6 trennbar ist. Der kurze Hebelarm 6 kann an seinem Ende sogar dazu mit einem Gewinde versehen sein oder auch mit einem sogenannten Bajonettverschluß. Es ist dann möglich, die Zange von dem Handgriff zu trennen und beispielsweise mit einem Halterungsblock zu verbinden, wenn es darauf ankommt, daß ein Werkstück für längere Zeit in einer bestimmten Position zu halten ist und beide Hände frei sein sollen.
Der gegenüberliegende kurze Hebelarm 7 ist an seinem Ende 10 mit mindestens einer Einwölbung 11 versehen als Widerlager für ein Pingerendglied der den gegenüberliegenden Griff 9 umfassenden Hand zum Spannen der Spreizfeder 8 und damit öffnen <?^r Zange durch Portbewegen der Zangenbacke 8 von der Zangenbacke 4.
Zumindest die beiden Enden 2 und 3 der gegeneinandergebogenen Backen 4- und 5 weisen ein eckiges oder ovales Profil auf. Hach der hier wiedergegebenen Darstellung ist das Profil etwa quadratisch. Es handelt sich im wesentlichen darum, daß das Profil derart ausgebildet ist, daß eine aufgesteckte Hülse auf den Enden der Zangenbacken unverdrehbar ist. Das Profil soll also nicht kreisrund sein, es sei denn, daß es mit einem gesonderten radialen Haltestift versehen ist, der eine aufgesteckte Hülse festlegt. Tor den Enden 2 und 3 der Zangenbacken sind zweckmäßig kurze Haltestifte 12 und 13 angeordnet, die vorzugsweise an ihren äußeren Enden einen etwas vergrößerten Querschnitt haben, ähnlich wie das bei Druckknöpfen der Pail ist. Diese kurzen Haltestifte dienen einerseits dazu, beim Ergreifen und Haltern von Werkstücken die Auflagefläche auf dem Werkstück so gering wie möglich zu halten, so daß auch sehr kleine Werkstücke oder kurze .Ansätze von Werkstücken gehalten werden können, die Haltestifte 12 und 13 können auch in entsprechend geformte Einnehmungen an größeren Werkstücken einzusetzen sein, so daß ein besonders fester und sicherer Halt der Werkstücke an der Halte zange erreicht wird. Andererseits dienen die kurzan Haltestifte dazu, Scheiben 14 und 15 aus Gummi oder elastischem Werkstoff zu haltern, die
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mit zehtraSechin Löcbkern versehen, auf diese kurzen Haltestifte aufgesetzt sind. Biese Schellen 14 und 15 bilden besonders für schonend zu behandelndes gerkstüokmaterial und auch für sprödes oder bruchiges Weikstückmateriäl,"wie beispielsweise Gips, eine weiche und schonende Auflage bei sehr guter Halterung. Diese Scheiben aus Gummi ode^ elastischem Material sind leicht und einfach aufsetzbarsoder auch austauschbar gegen anders geformte Scheiben 14 und* 1*
Zum Aufsteeken auf die Enden 2 und 3 der Zangenbaeken 4 und 5 sind weiterhin Greiferzinken vorgesehen, die auf Hülsen angeordnet sind. HüHaei* i€ und 17 sind mit ihrem Innenprofil 18 derart ausgebildet, daß sie an das Außenprofil der Enden 2 und 3 der Zangenbacken 4 und 5 angepaßt und dort in enger Fassung aufzuschieben sind. Es können dabei im Innenraum der Hülsen kleine Hocken vorgesehen sein, die ein Verklemmen der aufgeschobenen Hülsen auf den Enden 2 und 3 der Zangenbacken 4 und I bewirken. Wesentlich einfacher ist es jedoch, wenn die kurzen Haltestifte 12 und 13« wie auch für andere Zwecke vorteilhaft, an ihren Enden einen etwas vergrößerten Querschnitt haben, so daß sie ähnlich wie Druckknopfe auegebildet sind. Die Hülsen 16 und 17 sind dann an der Stirnfläche ihres Innenraumes mit entsprechenden Ausbildungen versehen, die sieh über diese druckknopfartig ausgebildeten Haltestifte 12 und 13 setzen, beispielsweise mit Federringen« so daß die Hülsen 16 und 17 von den Enden 2 und 3 der Zangenbacken 4 und 5 nicht abfallen können.
An den Hülsen 16 und 17 sind die eigentlichen Greifer angeordnet. Diese bestehen auf der einen Seite, an der Hülse 16, aus einer doppelzinkigen Gabel. Sie beiden Zinken 19 und 20 sind gleich geformt und parallel zueinander an der Hülse 16 angesetzt. Der Abstand 21 zwischen den beiden Zinken 19 und 20 ist etwas größer als die Stärke einer der Zinken. Die Zinken 19 und 2© sind an ihren Enden 22 und 23 nach oben hin abgewinkelt und zweckmäßig an Ar Außenseite der nach oben abgewinkelten Enden 22 und 23 mit einer Zähnung 24 versehen. «
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Diese Zahnung 24 kann auch derart ausgebildet sein, daß sie auf einem Vorsprung der abgewinkelten Enden 22 und 23 angeordnet ist, wobei dieser Vorsprung 25 parallel, jedoch höhenversetzt zu den Zinken 19 und 20 verläuft.
An der gegenüberliegenden Hülse 17 ist ein einzelner Zinken 26 derart angeordnet, daß er bei gleicher Form wie die Zinken 19 und 20 in den Zwischenraum 21 zwischen diesen gabelförmigen Zinken eingreift, wenn die Zange unter der Wirkung der Spreizfeder 8 schließt. Auch der Einzelzinken 26 ist mit einem nach oben abgewinkelten Ende 27 versehen, das an seiner Außenseite mit einer Zahnung 28 ausgestattet ist. Diese Zahnung 28 kann ebenfalls on einem parallel zu dem Zinken 26 verlaufenden Ansatz 29 angeordnet sein.
Aus 5ig. 5 ist zu erkennen wie die .Greifer unter der Wirkung der Spraizfeder 8 mit ihren mit Zahnung 24 und 28 versehenen Auflageflächen sich überkreuzend auseinanderdrücken, so daß sie entsprechend der Fig. 6 zur Halterung von kappenförmigen Werkstücken 30, wie beispielsweise Metallkrmen, von innen verwendbar sind. Es ist dann die gesamte Außenfläche des kappenförmigen Werkstückes 30 und auch die Unterkante in gewissermaßen einer Aufspannung zur Bearbeitung frei und erreichbar. Da die kappenförmigen Werkstücke 30 aufgrund der Halterung von der Innenseite her und der besonderen Ausbildung der Greifer von allen Seiten erreichbar sind, sind sie ohne Absetzen beispielsweise besonders gut zu polieren. Es können mit diesen Greifern beispielsweise auch sogenannte Teleskopkronen voneinander getrennt und ineinandergesetzt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß nach der Neuerung eine Halte zange geschaffen ist, die für zahntechnische Arbeiten, jedoch auch für vielfältige andere Arbeiten zur Halterung von verhältnismäßig kleinen Werkstücken verwendbar ist, wobei auch sehr kompliziert geformte Werkstücke sicher und schonend zu haltern sind, wie beispielsweise kappen-
oder hülsenförmige Werkstücke mit einem inneren, nur von einer j Seite zugänglichen Hohlraum. I

Claims (9)

Scliut zansprüche
1. Haltezange für zahntechnische Arbeiten, gekennzeichnet durch zwei, vom Ve rbindtmg s scharni er (1) auseinanderführende und mit ihren äußeren Enden (2, 3) gegeneinandergebogene Metallbacken (4, 5)» die auf der gleichen Seite des Scharniers (1) mit kurzen Hebelarmen (6, 7) fortgeführt sind, von denen der eine rat einem Handgriff (9) versehen ist und zwischen denen eine Spreizfeder (8) angeordnet ist.
2. Halte zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (2, 3) der gegeneinandergsbogenen Backen (4, 5) ein eckiges oder ovales Profil aufweisen und mit kurzen Haltestiften Ci 2, 13) versehen sind.
3. Halte zange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Haltestifte (12, 13) an it-ren Enden einen etwas vergrößerten Querschnitt haben.
4. Haltezange nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Scheiben (14, 15) aus Gummi oder elastischem Kunststoff mit Löchern zum festen Aufsetzen auf die Haltestifte (12, 13)·
5. Halte zange nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Hülsen (16, 17), deren Innenprofil (18) zum Aufstecken dem Profil der Enden (2, 3) der Backen (4, 5) angepaßt ist und an denen Greifer (19, 20) sitzen, die auf der einen Seite als doppelzinkige Gabel (19» 20) auegebildet sir.d mit nach oben abgewinkelten Enden (22, 23) und auf der anderen Seite als entsprechend auegebildeter Einzel zinken (26, 27) derart angeordnet ist, daß er in den Zwischenraum (21) der gegenüberliegenden Zinken (19* 20) eingreift.
6. Haltezange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (19, 20, 26) an der Außenseite der nach oben abgewinkelten Enden (22, 23, 2?) mit einer Zahnung (24, 28) versehen sind.
7. Haltezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Handgriff (9) versehene kurze Hebelarm (6) von dem Handgriff trennbar ist.
8. Haltezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie kurze Hebelarm (7) mit mindestens einor Einwölbung (11) als Widerlager eines Fingerendgliedes der den gegenüberliegenden Griff (9) umfassenden Hand versehen ist.
9. Halte zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Spreizfeder (8) zwischen den kurzen Hebelarmen (6 und 7) verstellbar ist.
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DE19767628152 1976-09-09 Haltezange für zahntechnische Arbeiten Expired DE7628152U (de)

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DE7628152U true DE7628152U (de) 1977-01-27

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