DE7619739U1 - Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten

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DE7619739U1 DE19767619739 DE7619739U DE7619739U1 DE 7619739 U1 DE7619739 U1 DE 7619739U1 DE 19767619739 DE19767619739 DE 19767619739 DE 7619739 U DE7619739 U DE 7619739U DE 7619739 U1 DE7619739 U1 DE 7619739U1
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Dr. ULLRICH · Dr. HASSE · Dr!-FiRANKlE*'
PATENTANWÄLTE IN HEIDELBERG UND MÜNCHEN
69 Heidelberg 1
3304/ GaisbörgstraBe 3
Unser Zeichen· ^f)Pl IIS Tel.(0 62 21)2 53 35
Anmelder: Dieter Dorsch
Vorrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausschenken \ von Flüssigkeiten, insbesondere von in verschlossenen Behältern
unter Druck stehenden Getränken, bei der eine Verriegelungsein- i richtung zum Festlegen der Vorrichtung auf dem Behälter, ein
ventilgesteuerter Einlass für ein Druckmedium sowie ein ver- ; schliessbarer Auslauf für die Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei
die Verriegelungseinrichtung aus zwei auf einem Behälterrand
befestigbaren Bügeln besteht, auf deren Oberseite ein Ansatz
zur Aufnahme eines Druckerzeugungselementes angeformt und in ;
einer Öffnung des Bodens des Ansatzes ein Rückschlagventil ein- ■
gesetzt ist, und ferner einer der Bügel der Verriegelungsein- ,
richtung mit einem durchgehenden Flüssigkeitskanal für die aus- |
zuschenkende Flüssigkeit versehen ist, der in einem Auslauf } mündet, der mit einem im Flüssigkeitskanal durch ein Betätigungs|
glied axial verschiebbares Absperrventil verschliessbar ist. \
Der Flüssigkeitskanal mündet in einem nach unten gerichteten
Auslauf eines AuslaufStutzens. Das Absperrventil für den Auslauf besteht bei dieser Ausführungsform aus einem durchbohrten
Pfropfen, der durch ein nach innen in den Durchlauf kanal drückbares Betätigungsglied weiter in den Flüssigkeitskanal hinein
und über den Auslauf bewegt wird. In dieser Stellung schaffen
die Bohrungen im Pfropfen die Verbindung zwischen dem Flüssigkeitskanal im Bügel und dem Auslauf im Auslaufstutzen. Der
Pfropfen ist federbelastet, derart, dass nach Loslassen des
Betätigungsgliedes das Absperrventil unter dem Pederdruck selbsttätig schliesst, d. h. nach aussen in die Schließstellung gedrückt wird.
Durch diese Anordnung wird erreicht, dass ein langes Nachtropfen der Restflüssigkeit aus dem Plüssigkeitskanal, wie es bei den herkömmlichen, meist etwa 15 cm lange Auslaufrohre aufweisenden Zapfgeräten der Fall ist, vermieden wird. Ferner wird auch das Entnehmen bzw. das Zapfen der Flüssigkeit sicherer als bei den bekannten Zapfgeräten.
Das vorgeschlagene Absperrventil arbeitet zufriedenstellendes wurde aber gefunden, dass es noch weiter vereinfacht und noch zweckmässiger gestaltet werden kann, um die Handhabung für den Benutzer bequemer zu machen und das Absperrglied selbst zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Absperrventil aus einem Pfropfen besteht, der mit dem aus dem Flüssigkeitskanal vorstehenden Betätigungsglied kraftSchlussig verbunden ist, wobei zur Betätigung des Absperrgliedes ein als Zapfhebel dienender Winkeihebel vorgesehen ist, dessen kurzer Hebelarm unmittelbar am Betätigungsglied angreift und dessen langer Hebelarm in einem Abstand über dem den Flüssigkeitskanal ur»iechliessenden Bügel verläuft und gegen diesen niederdrückbar ist.
Durch einen solchen winkelförmigen Zapfhebel ist die Bedienung öer Vorrichtung bzw. des Absperrventils äusserst einfach und vollkommen sicher, da der Benutzer den langen Hebelarm einfach gegen den Bügel drücken muss, um das Absperrventil zu öffnen. Die Oberseite des Bügels dient dabei als Anschlag und bestimmt den Arbeitshub des Absperrventils. Der Anschlag kann unmittelbar über der Verrastung des Gehäuses bzw. des Bügels am Behälterrand angeordnet sein, wodurch er verstärkt wird und auch bei übermässigem Kraftaufwand und Druck auf den Hebelarm des Zapfhebels kein Teil beschädigt werden kann. Der als Zapfhebei dienende Winkelhebel kann stabil und gedrungen gebaut sein, so dass dadurch und durch seine Anordnung eine Fehlbedienung und
damit ein möglicher Bruch des Zapfhebeis ausgeschlossen ist. Der Zapfhebel kann abnehmbar ausgelegt sein, damit das vorstehende Stück des Betätigungsgliedes leicht und vollständig gereinigt werden kann. Da das Absperrglied des Absperrventils nach aussen aus dem Flüssigkeitskanal und aus der Schließstellung bewegt wird, kann es aus einem massiven Pfropfen bestehen, so dass Durchbohrungen desselben überflüssig werden.
Die erfindungsgemässen Merkmale werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch den Bügel mit dem Flüssigkeitskanal und dem Absperrventil, der ein Teil der Verriegelungseinrichtung der Vorrichtung ist.
Die Vorrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeiten besteht aus einem Gehäuse, das im wesentlichen sämtliche Bauteile der Vorrichtung umfasst. Zwei im wesentlichen axial verlaufende Bügel bilden die Verriegelungseinrichtung, die auf der einen Seite, und zwar an der Stoßstelle der Bügel, einen Ansatz zur Aufnahme eines Druckerzeugungselementes und auf der anderen Seite, unterhalb des Ansatzes eine Aufnahme für ein Stechrohr zum Anstechen und Tapfen der Flüssigkeit aufweist- Diese Bauteile sind nicht dargestellt.
A.uf der' dem Behälter (nicht dargestellt^· zugekehrten Seite der Bügel sind die Verriegelungsglieder, beispielsweise Rastnasen, von denen eine Rastnase J>& dargestellt ist.
Ein Bügel J> der Verriegelungseinrichtung ist gleichzeitig als Durchlaufkanal für die Flüssigkeit ausgelegt. Dieser Flüssigkeitskanal 13 führt durch den gesamten Bügel und mündet an einem Ende in einem Durchlaufkanal im Steigrohr des Stechrohres und ist am anderen Ende des Bügels offen. Nahe dieses Endes ist die Unterseite der Wand des Bügels 3 durchbohrt, um eine Öffnung 3b aus dem Flüssigkeitskanal I3 in den Auslauf 14 des Auslaufstutzens zu schaffen. In die nach aussen mündende Öffnung des Flüssigkeitskanals I3 ist das Absperrventil 25 eingesetzt, das durch axiale Verschiebung den Auslauf 14 versehliesst oder freigibt.
Das Absperrventil 2b besteht aus einem Pfropfen 25a, der gegenüber der Wand des FlUssigkeitskanals IjJ durch Dichtungen 27, 27a abgedichtet ist. Der Pfropfen 25a ist über ein Ventilstössel , der aus dem offenen Ende des Flüssigkeitskanals 1J> vorsteht, mit einem Betätigungsglied 26 fest verbunden. Dieses Betätigungsglied kann ein Knopf oder eine Scheibe am freien Ende des Ventilstö'ssels 31 sein.
Bei dieser Ausführungsform wird das Eetätigungsglied 26 nicht unmittelbar von Hand, sondern durch einen Zapfhebei bewegt, der in Form eines Winkelhebels 28 mit einem kurzen Hebelarm 28a und einem langen Hebelarm 28b ausgeführt ist. Der kurze Hebelarm 28a ist zwischen dem Betätigungsglied 26 und dem Ende des Bügels 3 eingesetzt und umgreift das über das Ende des Bügels vorstehende Stück ;51a des Ventilstössels 3I. Die Aussenseite des kurzen Hebelarmes 28a berührt das Betätigungsglied 26. Der lange Hebelarm 28b läuft im wesentlichen parallel im Abstand über der Oberseite des Bügels J5 und ist gegen diese niederdrückbar. Die Lagerung 29 und damit der Drehpunkt des Winkelhebels 28 ist im Scheitel des durch die beiden Hebelarme 28a und 28b eingeschlossenen Winkels angeordnet.
Wenn der lange Hebelarm 28b aus der durchgezogen gezeichneten Stellung gegen den Bügel J> in die gestrichelt gezeichnete Stellung niedergedrückt wird, bewegt sich der kurze Hebelarm 28a ebenfalls aus der durchgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung und drückt dabei das Betätigungsglied 26 nach aussen, wodurch der Pfropfen 25a des Absperrventile 25 im Flüssigkeitskanal IjJ nach aussen verschoben wivd.
Durch diese Arbeitsweise kann der Pfropfen 25a als massives Absperrgleid ausgelegt sein, das in Schließstellung über der öffnung yo im Auslauf 14 liegt und diese kurz vor der Einmündung des Flüssigkeitskanais 1J> im Auslauf verschliesst. Wenn der Winkelhebel in der beschriebenen Weise betätigt wird, wird der Pfropfen 25a aus der Schließstellung nach aussen verschoben und gibt den Kanal im Auslauf 1Λ frei. Das Absperrventil kann
hierbei in einer Erweiterung des Flüssigkeitskanals 13 eingesetzt sein, derart, dass der Pfropfen 25a unter Zwischenlegung einer Dichtung 27 in Schließstellung gegen einen Sitz 13a im Flüssigkeitskanal 13 gedrückt wird. Auf diese Weise wird eine gute Dichtung erreicht.
Der Pfropfen 25a ist durch eine einerseits gegen einen Sitz S in der den Flüssigkeitskanal 13 umgebenden Innenwand des Bügels 3 und andererseits gegen den Pfropfen abgestützte Feder 29 belastet, um die Schließstellung des Pfropfens sicherzustellen. Der Pfropfen kann daher nur gegen die Kraft der Feder 29 aus dieser Schließstellung bewegt werden.
Durch die Lagerung 29 des zum Zapfen dienenden Winkelhebels 28, die zweekmässig am Gehäuse bzw. dem Bügel 3 angeformt ist, sowie durch die Form des Winkelhebels selbst ist ein zusätzlicher Lagerbolzen nicht erforderlich.
Der Arbeitshub des Winkelhebels 28 ist durch den Abstand zwischen der Oberseite des Bügels 3 und dem langen Hebelarm 28b begrenzt und die Oberseite des Bügels dient dabei als Anschlag 30 für den Winkelhebel. Der lange Hebelarm 28b ist zweekmässig ein nach unten sieh öffnendes U-Profil (nicht dargestellt), dessen Seitenwände den Bügel 3 umgreifen. Auf diese Weise ist der Winkelhebel 28 ein kleines sehr stabiles und sehr leicht zu handhabendes Bauteil, bei dem eine Fehlbedienung, die zum Bruch führen könnte, vollkommen ausgeschlossen ist. Da ferner der Anschlag 30 direkt über der Rastnase 3a, bzw. dem entsprechender Verriegelungsglied zum Festlegen des Gehäuses der Verriegelungseinrichtung liegen kann und vorzugsweise auch da angeordnet ist, ist auch von dieser Seite her die Stabilität sichergestellt, so dass auch bei übermässigem Kraftaufwand und Druck auf den Zapf-
; hebel kein Teil beschädigt werden kann.
Schliesslich kann als Pfropfen 25a des Absperrventils 25 ein massives Verschlußstück ohne Bohrungen verwendet werden, das in Schließstellung unmittelbar über der öffnung J)Q. im Bügel 3 und somit über dem Auslass 14 liegt und dichtet. Beim Zapfen, wenn also der Winkelhebel 28 in der beschriebenen Weise niedergedrückt wird, wird der Pfropfen 25a durch das Betätigungsglied
7619739 ei 1171
2.6 nach aussen verschoben. Natürlich kann auch ein mit entspreche den Durchlassbohrungen (nicht dargestellt) versehener Pfropfen verwendet werden. In diesem Fall befindet sich die Schließstellung im Flüssigkeitskanal 1J>, ausreichend weit vor dessen Mündung in die öffnung ^b und damit in den Auslauf 14. Durch Betätigung des Winkelhebels wird der Pfropfen nach aussen und über den Auslauf 14 bewegt, bis die Durchlass bohrungen die Verbindung zwischen dem Flüssigkeitskanal Ij5 und dem Auslauf 1J> hergestellt haben. Der Anschlag 30 sichert auch hier den entsprechenden Arbeitshub. Der Auslaufstutzen und damit der Auslauf 14 ist sehr viel kurzer als die Ausla.ufrohre bekannter Ausschankvorrichtungen, so dass ein unerwünschtes Nachtroßfen praktisch vollkommen unterbunden ist.

Claims (1)

  1. Ι SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Ausschenken von Flüssigkeiten, insbesondere
    § ■ von in verschlossenen Behältern unter Druck stehenden Getränken,
    bei der eine Verriegelungseinrichtung zum Festlegen der Vorrichtung auf dem Behälter, ein ventilgestjierter Einlass für ein Druckmedium sowie ein verschliessbarer Auslauf für die Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei die Verriegelungseinrichtung aus zwei auf einem Behälterrand befestig&aren Bügeln besteht, auf deren Oberseite ein Ansatz zur Aufnahme eines Druckerzeugungselementes angeformt und in einer öffnung des Bodens des Ansatzes ein Rückschlagventil eingesetzt ist, und ferner einer der Bügel der Verriegelungseinrichtung mit einem durchgehenden Flüssigkeits kanal für die auszuschenkende Flüssigkeit versehen ist, der in einem Auslauf mündet, der mit einem im Flüssigkeitskanal durch ein von aussen zugängliches Betätigungsglied axial verschiebbares Absperrventil verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (25) aus einem Pfropfen (259 besteht, der mit dem aus dem Flüssigkeitskanal vorstehenden Betätigungsglied (26) kraftschlüssig verbunden ist, wobei zur Betätigung de*> Absperrgliedes ein als Zapfhebel dienender Winkelhebel (28) vorgesehen ist, dessen kurzer Hebelarm (28a) unmittelbar am Betätigungsglied (26) angreift und dessen langen Hebelarm (28b) in einem Abstand über dem den Flüssigkeitskanal (1^) umschliessenden Bügel (5) verläuft und gegen diesen niederdrückbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (29) und damit der Drehpunkt des Winkelhebels (28) im Scheitel des von den Hebelarmen (28a, 28b) eingeschlossenen Winkels angeordnet ist.
    J>. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (29) des Winkelhebels (28) am Bügel (2) angeformt ist.
    7619739 09.1178
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ArtJeitshub des Winkelhebels (28) durch die einen Anschlag (30) bildende Oberseite des Bügels (3) begrenzt ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis K, dadur-üh gekennzeichnet, dass der lang*. Hebelarm (28b) des Winkelhebels (28) aus einem nach unten öffnenden U-Profil besteht, dessen Seitenteile den Bügel (3) umgreifen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei.iinet, dass der Propfen (2£a) eir federbelastetes massives Teil ist, das in Schließstellung unmittelbar über dem Auslauf (14) liegt und diesen abdichtet.
DE19767619739 1976-06-22 1976-06-22 Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten Expired DE7619739U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3407190A1 (de) * 1984-02-28 1985-09-12 Gerhard 5330 Königswinter Esser Vorrichtung zur abfuellung von fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3407190A1 (de) * 1984-02-28 1985-09-12 Gerhard 5330 Königswinter Esser Vorrichtung zur abfuellung von fluessigkeiten

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