DE7612171U1 - Vorrichtung zum aufspannen von kraftfahrzeugraedern - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen von kraftfahrzeugraedern

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DE7612171U1
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clamping
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Description

E 915 wo
Gebr. Hofmann KG, Maschinenfabrik 6100 Darmstadt, Pallaswiesenstraße 72
Vorrichtung zum Aufspannen von Kraftfahrzeugrädern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von Kraftfahrzeugrädern mit unterschiedlicher Tjochanordnung auf die Welle einer Prüfmaschine, die eine mit Ausbrüchen versehene Spannplatte aufweist, in die entsprechend ausgeführte radial verzollbare Bolzen eingreifen.
Γ). ailige Vorrichtungen sind durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 o85 073 bekannt gi worden. Bei d'n scr Vorrichtung sind verstellbare kegelige Bolzen vorgesehen und eine Sehndlspanneinrichtung mittels der die Ifculfelge auf die Achse einer Welle aufspannbar ist.
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Mit einer derartigen Spannvorrichtung lassen sich aber keine Felgen ohne Mittelloch, wie sie z. B. in Frankreich üblich sind, auf eine Prüfmaschine aufspannen, da eine mittig angeordnete Schnellspanneinrichtung notwendig ist.
Den gleichen Nachteil weist auch die bekannte deutsche Patentanmeldung P 2 424 668 auf, da bei dieser Aufspannvorrichtung ein Konus in das Mittelloch der Folge greift und die Felge mit einer mittig angeordneten Spannschraube festgespannt wird.
Die Erfindung hat es nun zur Aufgabe, die zuvorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Aufspannen von Kraftfahrzeugrädern vorzuschlagen, mit der Räder mit unterschiedlicher Lochanordnung mit oder ohne Mittelloch auf einer Welle einer Prüfmaschine aufzuspannen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die axial festgelegten Bolzen 7, die durch die Befestigungslöcher 21 einer Radfelge 13 ragen, verschiebbare Konen 8 aufweisen, die durch Druckfedern 11 in Richtung der aufzuspannenden Radfelge 13 vorgespannt werden und daß der Bolzen 7 eine Eindrehung 12 aufweist und in dem Bajonettverschluß des Spannkörpers 14 über eine auf der dem aufzuspannenden Rad zugewandten Seite vorgesehene Vertiefung 23, die über den gesamten Spannwinkelbereich verläuft, geführt wird und daß der Spannkörper 14 eine Druckplatte 17 aufweist, die mittels einer Verstelleinrichtung 18 axial gegen die Radfelge 13 gedruckt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform können die Schlitten zusammen mit den Bolzen und den Konen in einer Führung radial verstellt werden.
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In bevorzugter Weise wird eine Druckplatte durch eine Schraubeinrich tung axial gegen die Schüssel einer Radfelge gedrückt und besitzt der Spannkörper auf seiner äußeren Oberfläche Riffelungeri, um eine bessere und sichere Handhabung zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1: zeigt einen Halbschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung
Fig. 2: zeigt eine Ansicht der Vorrichtung
Fig. 3: zeigt einen Schnitt durch den Bajonettverschluß
Ein rohrförrniger Tragkörper 1 ist insbesondere auf einer Aufspannwelle 2 einer nicftt naner aargestellten
ren Prüfmaschine mit bekannten Mitteln fest aufgespannt. Der rohrförmige Tragkörper 1 ist mit einer sternförmig ausgebildeten Platte 3 fest verbunden. Auf der Platte 3 sind Führungsschlitze 4 vorgesehen, in denen Schlitten 5 radial verschiebbar angeordnet sind.
Je nachdem welche Radtypen aufgespannt werden sollen, können 3, 4 oder 5 Schlitten für die entsprechenden 3, 4 oder 5 Lochfelgen vorgesehen sein. Auf jeden Schlitten 5 ist eine Hülse 6 befestigt, in der die Bolzen 7 mittels bekannter Mittel befestigt und axial festgelegt sind. Auf den Bolzen 7 sind Konen 8 axial verschiebbar angeordnet und weisen auf der einen Seite eine Eindrehung 10 auf. In diese Eindrehung 10 greift eine Druckfeder 11 ein, die sich am Boden der Hülse 6 abstützt. Durch diese Druckfeder 11 wird der Konus 8 in Richtung der aufzuspannenden Räder vorgespannt. Das vordere Ende des Bolzens 7 weist eine Eindrehung 12 auf.
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Der Schlitten 5 mitsamt der Bolzenanordnung kann radial auf die unterschiedlichen I^ochkreisdurchmesser der Felgen 13 voreingestellt werden.
Der Spannkörper 14 besteht aus einer Platte 15 und einem glockenförmig ausgebildeten Teil 16. Des weiteren ist in dem Spannkörper 14 eine Druckplatte 17 vorgesehen, die mittels einer Schraubeinrichtung 18 axial verschoben werden kann. Der glockenförmig ausgebildete Teil 16 weist vorzugsweise radiale Riffelungen 19 auf, um eine bessere und sichere Handhabung des Spannkörpers 14 zu gewährleisten. In der Platte 15 sind auf verschiedenen Radien, die den Bolzen 7 entsprechende Ausbrüche 20 vorgesehen, um eine möglichst universelle Anwendung der Aufspanneinrichtung zu ermöglichen. Die zueinander gehörenden Ausbrüche können z. B. durch entsprechende Lochkreisdurchmesserangaben 22 gekennzeichnet sein.
Beim Aufspannen eines Hades mit der Jrtaaieige id auf die Vv'eiie ά einer Prüfmaschine werden die Schlitten 5 mit den Bolzen 7 auf den Lochkreisdurchmesser der Befestigungslöcher 21 der Radfelge 13 voreingestellt. Danach wird das Rad auf die Auf spann einrichtung aufgesetzt, wobei der auf dem Bolzen 7 sitzende Konus 8 das Rad zentriert. Mittels des Spannkörpers 14 wird die Felge auf der Aufspanneinrichtung aufgespannt, wobei zur Verbindung der Platte 3 mit dein Spannkörper 14 ein Bajonettverschluß zum Einsatz kommt. Der Konus 8 wird hierbei durch die Druckfeder 11 in die Befestigungslöcher 21 gedrückt und zentrieren das Rad exakt auf der Auf spann ein richtung. Nachfolgend wird der Druckteller 17 mittels der Schraubeinrichtung 18 axial gegen die Felgenschüssel gedrückt, um das Rad vollkommen fest auf die Aufspannwolle 2 r/.u fixieren.
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Nachdem der erforderliche Prüfvorgang beendet ist, wird der Druckteller 17 wieder gelöst und der Spannkörptr durch Drehen in die Lage gebracht, daß die Bolzen 7 durch die entsprechenden Ausbrüche 20 in der Spannplatte 15 herausgeführt werden können. Um die Griffigkeit des Spannkörpers 14, insbesondere beim Drehen zu erhöhen, können Riffelungen 19 auf dom glockenförmig ausgebildeten Teil 16 vorgesehen sein.
In der Fig. 3 ist ein Ausschnitt des Bajonettverschlusses im Schnitt dargestellt. Um das Aus- und Einfädeln des Bajonetts zu erleichtern, können die Ausbrüche 20 in dem Spannteller 15 auf der dem aufzuspannenden Rad zugewandten Seite eine Vertiefung 23 aufweisen, die über den gesamten Spann wink elbt· reich verläuft und deren Durchmesser dein des Bolzens entspricht. Hierdurch wird der Bolzen 7 an seinem Außendurchmesser· 24 geführt, se daß die Eindrehung 12 sich beim Abnehmen des Spannkörpers nicht in der Spannplatte 15 verfangen kann. Der Durchmesser 24 des Bolzens 7 ist etwas größer als der Durchmesser 25 an der Spitze des Bolzens 7,
- Ι·Τ-·.Τ
st en.
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Claims (4)

  1. Ansprüche :
    ζ 1./ Vorrichtung zum Aufspannen von Kraftfahrzeugrädern mit unterschiedlicher Lochanor'dnung auf die Welle einer Prüfmaschine, insbesondere einer Auswuchtmaschine, die eine mit Ausbrüchen versehene Spannplatte aufweist, in die entsprechend ausgeführte radial verstellbare Bolzen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die axial festgelegten Bolzer, (7), die durch die Befestigungslöcher (21) einer Radfelge (13) ragen, verschiebbare Konen (8) aufweisen, die durch Druckfedern (11) in Richtung der aufzuspannenden Radfelge (13) vorgespannt werden und daß der Bolzen (7) eine Eindrehung (12) aufweist und in dem Bajonettverschluß des Spannkörpers (14) über eine auf der dem aufzuspannenden Rad zugewandten Seite vorgesehene Vertiefung (23), die über den gesamten Spannwinkelbereich verläuft, geführt wird und daß der Spannkörper (14) eine Di jckplatte (17) aufweist, die mittels einer Verstelleinrichtung (18) axial gegen die Radfelge (13) gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (5) zusammen mit den Bolzen (7) und den Konen (8) in einer Führung (4) radial verstellt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (17) mittels einer Schraubeinrichtung (18) axial gegen die Schüssel der Radfelge (13) gedruckt wird.
  4. 4. Vorx-ichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daf !as glockenförmig ausgeführte Teil (16) des Spannkörpers (14) radial verlaufende Riffelungen (19) aufweist.
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