DE7612170U1 - Trennelement mit justierbarem wand- bzw. deckenanschlussorgan - Google Patents

Description

. .... ^. .Mannheim-,· den 12. April 1976 Dr.-Ing. H. Cr^!inabei ^: \ ^: _:" " \ ' 68 .-.^.-.sii^i

Tu.i^tr. 17

Trennelement mit .justierbarem Wand- bzw, Deckenanschlußorgan

Die Erfindung betrifft ein Trennelement mit justierbarem Wand- bzw. Deckenanschlußorgan, insbesondere Duschtrennwand, das mehrere zu einer ausziehbaren Einheit verbundene Rahmen mit Füllung aufweist.

Es ist bereits eine Duschtrennwand bekannt, die mehrere zu einer ausziehbaren Einheit verbundene Rahmen mit Füllung· aufweist fDGbm 7 501 080). Das dort beschriebene Halteteil ermöglicht zwar die erwünschte Schwenkung der Trennelemente, etwa auf den Wannenrand als Duschabtrennung bzw. im zusammengeschobenen Zustand das An-die-Wand-Schwenken, es läßt jedoch eine Justierung und damit eine Anpassung im Falle nicht ganz fluchtender bzw. rechtwinkliger Anschlußwände nicht zu. Im übrigen erschien noch eine weitere Verbesserung des Wandanschlusses in Bezug auf die Integrierung und eine einfache und sichere Befestigung wünschenswert.

Aufgabe der vorliegenden Ei-findung ist es daher, das bekannte Trennelement im vorgenannten Sinne zu verbessern und seinen Anwendungsbereich zu erweitern, insbesondere ein

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leicht justierbares V.Ynd- bzw. Deckenanschlußorgan hierfür zu entwickeln.

Die vorgenannte Auigabe wurde gemäß der Erfindung gelöst durch ein Halte- und Schwenkprofil mit einem hohlzylinderförmigen Profilteil als Mttel zum Schwenken, das sich zumindest über einen Toil des Profils in Richtung der Drehachse erstreckt, einem Profilteil zur Aufnahme einer Füllung und mindestens einem Profilteil zur Aufnahme ei-

' nes Dichteli-inentes in Richtung der Drehachse längs zur

'//and bzw. Decke, sowie mindestens zwei an Wand bzw. Decke befestigbaren D ehlegern mit Mitteln zur horizontalen und

vertikalen Justierung des Trennelementes.

Das Drehlager kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein und im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweisen mit Schlitz zur Aufnahme einer schwenkbaren Langlochschraube sowie Mitteln zu deren Arretierung im Drehlager nach Einstellung der gewünschten Position bezüglich Abstand und Winkel zu Wand oder Decke.

Vorzugsweise besteht das Drehlager im wesentlichen aus einem zweistufigen Zylinder, dessen eine Stufe bezüglich Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des diese aufnehmenden hohlzylinderförmigen Profilteilesund dessen zweite Stufe größer als jener, vorzugsweise so groß

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wie der Außendurchmesser· des hohlzylinderförrnigen Profilteiles ist·, und daß der Schlitz im Bereich der größer dimensionierten Stufe durch entsprechende Ausnehmungen des axial in zwei Hälften geteilten Zylinders gebildet ist.

Bei einer besonderen Ausführungsform nach der Erfindung ist der zylindrische Teil des Drehlagers als zwei|symmetrische Spannhällten ausgebildet, die im Bereich der größer dimensionierten Zylinderstufe eine radiale Bohrung aufv/eisen zur Aufnahme einer radial etwa rechtwinklig zum Schlitz durch das Lan_c;loch der Schraube verlaufenden Schraube bzw. Bolzen, zur gleichzeitigen Arretierung der beiden Zylinderhälften und der Langlochschraube.

Im Falle mancher Ausführungsiornen ist es von Vorteil, daß der überstehende rland der größer dimensionierten Stufe wocken oder Einkerbungen aufweist zur lösbaren Arretierung der Schwenklcfc des !"rcnm-lt-men-ues in Vorzugsstellungen (ξ. B* 0 und 90° zur Anschlußwand) durch Einrastung in entsprechende Einkerbungen bzw. Nocken im Rand des hohlzylinderiörmigen Profilteilt^js.

Bei vorstehender Lösung empfiehlt sich eine dieGleiteigenschaften der Materialien berücksichtigende Konstruktionsweise.

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Überwiegend wird das Anschlußprofil aus Metall, insbesondere aus stranggepreßtem Aluminium hergestellt, das Drehlager dagegen aus einem duroplastischen Kunststoff. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften empfiehlt es sich nun, auf das hohlzylinderförmige Profilteil ein Profil aus Kunststoff aufzusetzen, das die entsprechenden Einkerbungen bzw. hocken enthält, so daß Kunststoff in Kunststoff gleiten kann.

Bezüglich der Ausbildung des Drehlagers hat es sich zur Erzielung kleinerer Liniensionierungen als vorteilhaft ergeben, die Hauptausdehnung des Schlitzes in Richtung der Drehachse zu legen und bezüglich seiner (radialen) Breite der Dicke des Kopfes der Langlochschraube anzupassen.

Während die Ausbildung des Halte- bzw. Schwenkprofiles sowie der Drehlager Cpazialanfertigungen notwendig macht, kann für die Langlochschraube ein im Handel erhältlicher Typ benutzt werden, wobei sich empfiehlt, Schrauben zu wühlen, deren Kopf ein· Struktur aufweist, die die Arretierung der Langlochschraubi.· im Falle der Verengung des Schiitzrs gewährleict t. L»&s kann z. B. durch Nocken erreicht word* n.

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An dieser Stelle sei angeführt, daß die Funktion der Langlochschraube selbstverständlich auch durch einen Bolzen mit einer länglichen Ausnehmung ersetzt werden kann. Es ist selbstverständlich keine Bedingung und somit noch im Rahmen der Erfindung liegend, wenn auf das Schraubengewinde verzichtet und der Bolzen in anderer Weise an der Anschlußv/and bzw.-Decke befestigt wird. Im einfachsten Falle empfiehlt sich allerdings die Verwendung einer Langlochschraube, die sich als solche dann in die Wand eindübeln läßt.

Bezüglich der Abdichtung in Trennstellung (z. B. 90° zur Anschlußwand oder 90° zur Decke) empfiehlt es sich, daß das zur Aufnahme ?ines Dichtelementes vorgesehene Profilteil für das Einsetzen einer handelsüblichen Nylonbürste in ntsprechender Länge ausgerüstet ist und weiterhin so ausgestaltet ist, daß diese bei Schwenken in die Trennstellung an die Anschlußwand bzw.-Decke gedrückt wird.

Normalerweise läuft das Halte- und Schwenkprofilteil bei Wandanschluß über die ganze Höhe der Trennelemente und bei Deckenanschluß über die gesamte Breite der Trennelemente durch und bildet zusammen mit dem Profilteil zur Aufnahme eines Dichtelementes und dem Profilteil zur Aufnahme einer Füllung eine unlösbare Einheit, insbesondere ein einheitlich aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung stranggepreßtes Profil.

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In diesem Falle weist das Anschlui3organ dann zwei Drehlager auf, die beidendig in das zylinderförmige Profilteil eingesetzt sind. Dabei ist es denkbar, das Halte- und Schwenkprofil an beiden Seiten bzw. oben und unten um den Betrag zu kürzen, um den des Drehlager aus dem zylinderförmigen Profilteil heraussteht. Auf diese Weise wird eine optisch besonders befriedigende Gestaltung erzielt.

Es ist grundsätzlich jedoch auch denkbar, die einzelnen Teile des Halte- und Schwerikprofils verschieden lang auszubilden, insbesondere das hohlzylinderförmige Profilteil als Mittel zum Schwenken verkürzt zu gestalten oder mit Unterbrechungen, wobei dann ggf. mehr als zwei Drehlager zur Anwendung kommen.

bie nachstehende Beschreibung oi^nt der Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.

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( :'. vnnstellun. ) in _L> rr.r.i ktivischer Ansicht. ι· i . -'.in ο η Kphrnt-n .viii ^ :Δ . r.nte-s mit Anschlußorgan.

i'i;'. > 1> s H&lce- unu jcmw· nkrroiil in perspektivischer Ansicht.

Ki.:. ^/ Das brchlaf/' r in :·,χΐι iorionsdarstellung.

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In Figur 1 sind zwei Rahmen zu einer teleskopartig ausziehbaren Einheit verbunden. Die Rahmen stützen sich auf der Badewanne (über Nylonbürsten, die nicht gezeichnet sind) auf und dichten zur Wannenoberkante und zur Anschlußv/and ab. Die zusammengeschobene und zur V/and geschwenkte Stellung ist strichliert angedeutet, bezüglich Einzelheiten solchor Trennelemente sei auf die Gebrauchsinusterschrift 7 501 080 verwiesen.

In Figur 2 sind das Halte- und Schwenkprofil des Wandenschlußprofils mit 1 , die- Drehlager mit 2 bezeichnet. Im Falle des i.usführungsbeispieles besteht dzs Anschlußorgan aus einem einstückigen Profil i:,it zwei boidendig in den Hohlzylinder eingesetzten Drehlagern. Diu Zuordnung ergibt sich aus der

vl ΓϊS und ': zucindrvier

l)c s in Figur 5 gezeigte Profil ist am untern Ende Wirklichkeit sgern^ß unter 45° geschnitten, ein entsprechendes (nicht £-~zeigte.·-)Profil schließt sich unter Bildung eines rechten ^T»vinkels nach links vorne, aus der Zeichenebene heraus an, wob-: i bei den übrigen drei Rehmeri-Froiilen das zum Schwenken benutzte hohlzylinderförmige Profilteil fehlt. Zur besseren Demonstration des Profilaufbau&s ist der obere Schnitt unter 9C° ausgeführt. Im rechten Teil befindet sich das Profilteil 11 als Mittel zum Schwenken, im linken Figurenteil ein im wesentlichen 3-kammcriges Profilteil mit dem Profilteil 12

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zur Aufnahme einer Füllung 3 (2. ^Γ>. Acrylglas) und zwei Profilteilen zur Aufnahme einer Abdichtung, wobei der mit 13 bezeichnete Teil eine eingesetzte Kunststoffbürste 7 zeigt. Die zv/ischen Profilteil 11 und 13 liegende nach hinten zur Wand hin geöffnete Kammer kann im Falle von stark aus der rechtwinkligen Ebene herausfallenden Gegebenheiten mit einem breiteren Ausgleichsprofil versehen v/erden, um eine entsprechende Abdichtung mit der Anschlußseite in Trennstellung zu erreichen. Diu mittlere geschlossene Kammer des dreikammerigen Profilteiles dient der Verbindung der normalerweise auf Gehrung geschnittenen vier Einzelrahmen mittels einschiebbarer Winkelstücke.

In Figur 4 ist in gegenüber dem Einbauzustand auseinandergerückter Stellung (Explosionszeichnung) ein Drehlager gezeigt. Dieses wird mit Hilfe eines Bolzens bzw. einer Schrau-

mit
be ^länglicher Ausnehmung (Langlochschraube) in der Anschlußv/anr· oder Decke befestigt, z. B. mittels Dübel oder Gegenmutter. Im Felle des Ausführun~sbeispieles ist das Drehlager in zwei symmetrische Hälften geteilt und als 2-stufiger Zylinder (21,22) ausgebildet, wobei das obere Teil 21 in den Hohlzylinder 11 paßt. Dia Langlochschraube 4 wird mittels quer verlaufender Schraube 5 in der gewünschten Stellung bezüglich Distanz zur Anschlußiläche (zum Ausgleich nicht fluchtender Verhältnisse) und Schwenkung (etwa bei ungenauer Bohrung für die V/andverdübelun^) arretiert durch Einklemmen zv/ischen die beiden Drehlagerhälften.

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"normalerweise stellt man diese aus einem Duroplasten her und verwendet eine Schraube mit einer in der Zeichnung angedeuteten Profil ierung , die sich beim Zusammenklemmen der beiden Hälften durcii die 3· hraube 5 zwischen den beiden Kunststoff teilen des Drehlagers festklemmt. Der Schlitz zur Aufnahme der Langlochschraube ist mit 25 bezeichnet, die Nocken bzw. Einkerbungen zur Einrastung in Vorzugsstellungen mit Ziffer 6.

Nicht gezeigt ist ein Aufsatzprofil für das Ende des Profilteiles 11, um etv/a eine Gleitung Kunststoff/Kunststoff zu erzielen. Auch für das Halteprofil selbst können aufklemmbare Deckprofile z. B. aus Kunststoff vorgesehen werden, um bestimmte technische oder optische Effekte zu erzielen.

Es versteht, sich in diesem Zusammenhang, daß zahlreiche Varianten möglich sind, die innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegen.

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Claims (1)

1. Dr.-Ing. H, Schnabel .' ·: ::; . .·*|

   68 Mannheim 1

   Tullastr, 17

   SchutzaiisprUche

   . Trennelement mit justierbarem Wand- bzw. Deckenan-schlußorgan, insbesondere Duschtrennwand, das einen einzelnen Rahmen oder mehrere zu einer ausziehbaren Einheit verbundene Rahmen mit Füllung auf v/eist, gekennzeichnet durch ein Halte- und Schwenkprofil (1) mit (a) einem hohlzylinderförmigen Profilteil (11) als Mittel zum Schwenken, das sich zumindest über einen Teil des Profils in Richtung der Drehachse erstreckt, (b) einem Profilteil

   (3)
   (1 2) zur Aufnahme einer Füllung'-und (c) mindestens einem Profilteil (13) zur Aufnehme eines Dichtelementes in Richtung de¹" Drehachse längs zur Wand bzw. Decke, sowie mindestens g.\'ei an Wand bzw, Decke befestigbare Drehlager (2) mit Mitteln zur horizontalen und vertikalen Justierung des Trennelementes.

   2. Trennelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein ein- oder mehrteilig ausgebildetes Drehlager (2) das im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweist mit Schlitz (25) zur Aufnahme einer schwenkbaren Langlochschraube (4) sowie hitteln (5) zu deren Arretierung im Drehlager nach Einstellung der gewünschten Position bezüglich Abstand und Winkel zu Wand oder Decke.

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   5. Trennelement nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, ί—/ daß das Drehlager (2) im wesentlichen aus einem zweistufigen" Zylinder besteht, dessen eine Stufe (21) bezüglich Durchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser des diese aufnehmenden hohlzylinderförmigen Profilteiles (11) und dessen zweite ? cufe (22) größer als jener, vorzugsweise so groß wie der Außendurchmesser des hohlzylinderförmigen Profilteiles (11) ist, und daß der Schlitz (Σ5) im Bereich der größer dimensionierten Stufe (Γ '/) durch entsprechende Ausnehmungen des axial in zwei Hälften geteilten Zylinders gebildet ist.

   4. Trennelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als symmetrische Spannhälften ausgebildeten Teile des Zylim ν i-r ">m Bereich der größer dimensionierten Zylinderstufe (' 2) eine radiale Bohrung aufweisen zur Aufnahme einer radial etwa rechtwinklig zum Schlitz durch das Langloch der Schraube (4) verlaufenden Schraube bzw. Bolzen (^) zur gleichzeitigen Arretierung der beider? ZylindtrhUliten und der Langlochschraube.

   5. Trennelement nach Ancpraca d oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dar überstehende :>and der größer dimensionierten Zylinderstufe (l'c) in uichtun^ der kleiner dimensionierten Stufe (21) Nocken oder LinkerDüngen (6) aufweist zur

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   lösbaren Arretierung dor Schuunklaje des Trennelemerites in Vorzugsstellungen (ζ. Β· 0 und 9ü° zur Anschlußwand) durch Einrastung in entsprechende Einkerbungen bzw. hocken im Rand des hohlzylinübi-iörinigen Profilteiles (11)

   6. Trennelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (25) seine Hauptausdehnung; in Richtung der Drehachse auf v/eist und bezüglicn seiner (r&dial<n) breite der Dicke des Kopfes der Langlochschraube (k) angepobt ist, wobei der Kopf seinerseits eine Struktur· aufweist, die seine Arretierung im Falle der Verengung dus Schlitzes gewährleistet.

   7= Trennelement nr ch einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ο, üt-uuioii _B ο kenn:: ei ehr;--^, ^aR das zur Aufnahme eines Dichteleiuentes besti-i.nte Profilteil (13) eine Nylonbürste (7) aufnehmen kann und geometrisch so ausgestaltet ist, daß bei Einschwenken des Anschlußorgans bzw', der Trennelemente in die· Trennstellung (z. B. 90° zur Anschlußv/and) eine Abdichtung zur 'wand bzv/. Decke gewährleistet ist.

   6. Trennelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halte- und Schwenkproxil (1) aus stranggepreßtem Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung una die Drehlager (2) aus einem Duroplast bestehen.

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   9. Trenneleraent nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile a, b und c zu einer unlösbaren Einheit verbunden sind und zusammen mit v/eiteren Rahmenprofilen und einer Füllung das in Trennstellung wand- bzv/. deckennächste Trennelement bilden.