DE7611557U1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE7611557U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

OR-IN*. DIPL.-INC?. M. BC ' ί»ίι 6lPlj.!*MVl»! DB· DIPL.-PHYB. MÖGER - STELLRECHT- GRIE^sWaCH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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23. Februar 1976
Bessey & Sohn
Augsburger Str. 708
7000 Stuttgart - 61
Schraubzwinge
Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge mit einer Führungsschiene, die eine Führungsöffnung eines längs der Führungsschiene verschiebbaren, einen Spannarm bildenden Gleitbügels durchsetzt, welchletzterer. in einem vom freien Gleitbügelende abgekehrten Wandbereich eine Ausnehmung aufweist, in die ein als Gleitsicherung dienendes Druckstück eingesetzt ist, das bei spannender Schraubzwinge gegen die vom freien Gleitbügelende abgekehrte Seite der Führungsschiene anliegt.
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Es sind schon mehrere Schraubzwingen der vorstehend erwähnten Gattung bekanntgeworden; bei einem ersten bekannten Typ sind in die Wand der Führungsöffnung des Gleitbügels zwei einen Hinterschnitt aufweisende Taschen eingeformt, die sich in der Führungsöffnung, in Längsrichtung der Führungsschiene gegeneinander versetzt, gegenüberliegen und in geringem Abstand von dem jeweiligen Ende der Führungsöffnung angeordnet sind. Diese Taschen bereiten nun bei der Herstellung Schwierigkeiten, da
es sich bei dem Gleitbügel um ein Gußstück handelt. Die Herstellung der Hinterschneiaungen an den Taschen allein mit einem Sandkern wäre zu ungenau; um eine Nachbearbeitung zu ermöglichen, müssen in Richtung des
benachbarten Endes der Führungsöffnung offene Aussparungen vorgesehen sind, die nach dem Einsetzen der als Kugeln ausgebildeten Druckstücke vom jeweiligen Ende der Führungsöffnung her geschlossen werden, und zwar entweder durch eine Verformung des Gleitbügelmaterials oder durch Materialauftrag im Schweissverfahren. Da es sich bei Schraubzwingen um verhältnismässig billige Geräte handeln muss, ist diese umständliche Herstellung naturgemäss störend. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Schraubzwinge ist darin zu sehen, dass die als Druckstücke dienenden Kugeln verhältnismässig starke Eindrücke in der Führungsschiene zur Folge haben. Schliesslich müssen die die Kugeln aufnehmenden Taschen ausserordentlich präzise gefertigt sein, um zu verhindern, dass die Kugeln entweder zu weit oder gar nicht aus der Wand der Führungsöffnung herausragen, und um zu gewährleisten, dass die Kugeln am Grund der Taschen möglichst vollflächig anliegen, damit sie sich nicht beim ersten Spannen in das Gleitbügelmaterial eindrücken und dann womöglich nicht mehr aus der Wand der Führungsöffnung hervorstehen. Diese Präzisionsforderungen an die Tiefe der Taschen und an die halbkugelige Gestalt des Taschengrunds lassen sich
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bei einem Gußstück nur durch mechanische Nachbearbeitung oder gar nicht erfüllen.
Bei einer anderen bekannten Schraubzwinge ist eine ebenfalls nur zur Führungsschiene hin offene Tasche in der Wand der Führungsöffnung des Gleitbügels vorgesehen, um das als Klötzchen ausgebildete Druckstück zu halten. Die der Führungsschiene zugekehrte Fläche des Klötzchens ist gezahnt, so dass es sich bei diesem Klötzchen nicht um ein einfaches u. daher billiges 1ML handän kann. Ausserdem entstehen bei der Herstellung der Tasche wieder dieselben Schwierigkeiten wie bei dem vorstehend geschilderten ersten Typ bekannter Schraubzwingen. Schliesslich führen die Zähne des Klötzchens zu starken Einkerbungen im Rücken der Führungsschiene, und da die Flächenpressungen an den Kämmen der Zähne beim Beginn des Spannens ausserordentlich hoch sind, besteht auch die Gefähr, dass sich die Zähne verformen oder gar ausbrechen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Schraubzwinge der eingangs erwähnten Art zu konstruieren, die sich billiger herstellen lässt als die geschilderten bekannten Schraubzwingen, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Ausnehmung die Form einer mindestens in Richtung des einen Endes der Führungsöffnung offenen Aussparung besitzt, in die von der Gleitbügelaussenseite her eine Bohrung mündet, und dass das Druckstück mit einem Ansatz in diese Bohrung hineinragt und dem Ansatz benachbart einen Durchmesser hat, welcher grosser als der Bohrungsdurchmesser ist. Bei dem Druckstück kann es sich um ein billiges Automaten-Drehteil handeln, und auch die Herstellung des Gleitbügels ist einfach und billig, da die am einen Ende offene Aussparung gleich mitgegossen werden kann, so dass es nur noch erforderlich ist, von
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aussen die Bohrung einzubringen. Durch den in die Bohrung hineinragenden Ansatz ist das Druckstück gegen ein Herausfallen aus der randoffenen Aussparung gesichert, so dass es vor dem Aufschieben des Gleitbügels auf die Führungsschiene lediglich in die Aussparung bzw. die Bohrung eingesetzt zu werden braucht. Da der Rücken der Führungsschiene verhältnismässlg schmal ist, das Druckstück jedoch vollflächig gegen den Grund der Aussparung anliegen kann, besteht auch nicht die Gefahr, dass sich das relativ harte Druckstück in das Gleitbügelmaterial hineindrückt, und da der den Ansatz umgebende Flächenbereich des Druckstücks eben ausgebildet sein kann, bereitet die Forderung nach einer vollflächigen Anlage des Druckstücks gegen den Grund der Aussparung auch keine Schwierigkeiten bei der Herstellung des Gleitbügels.
Um auch angesichts der Fertigungstoleranzen zu gewährleisten, daß beim Spannen stets die Druckfläche des Druckstücks gegen den Rücken der Führungsschiene anliegt, ist es vorteilhaft, wenn der vom freien Gleitbügelende abgekehrte Wandbereich der Führungsöffnung im Anschluß an die erwähnte Aussparung eine hinte) die Druckfläche des Druckstücke zurückspringende Ausnehmung aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemassen Schraubzwinge schliesst die Druckfläche des Druckstücks mit der Führungsschienenlängsrichtung einen kleinen Winkel von insbesondere ca. 1 bis 3° ein, und zwar bei nichtspannender Schraubzwinge, so dass beim Anziehen der Schraubzwinge das Druckstück sich zunächst mit einer Kante gegen den Rücken der Führungsschiene anlegt und erst nach einer gewissen elastischen Verformung des Gleitbügels und der Führungsschiene vollflächig gegen deren Rücken anliegt. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders gute Gleitsicherung.
Zweckmäßigerweise besteht das Druckstück aus einem Werkstoff, welcher sich härten läßt, insbesondere aus Vergütungs- oder auch Einsatzstahl. Die Führungsschiene ist in der Regel aus einem weicheren Werkstoff, insbesondere aus St 6OK. Am weichsten ist schließlich der Gleitbügel, der vorzugsweise aus Stahlguß oder Gußeisen besteht. - 5 -
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Schraubzwinge; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht dieser Schraubzwinge, wobei jedoch der dem Rücken der Führungsschiene benachbarte Bereich des Gleitbügels aufgebrochen wurde;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das die Führungsöffnung bildende Ende des Gleitbügels, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Druckstücks in grösserem Maßstab als in Fig. 1, wobei ein Teil des Kopfs des Druckstücks weggebrochen wurde.
Die erfindungsgemässe Schraubzwinge besteht aus einer Führungsschiene 10,mit der ein einen ersten Spannarm bildender Festbügel 12 fest Ύ^ ist, sowie aus einem Gleitbügel 14, welcher eine von der Führungsschiene durchgriffene Führungsöffnung besitzt und infolgedessen längs der Führungsschiene verschoben werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Schraubzwinge handelt es sich um eine sogenannte Pumpenzwinge, deren Gleitbügel eine abgestufte Bohrung 18 besitzt, die sich aus einem Führungsteil 18a und einem Gewindeteil 18b zusammensetzt. Im letzteren befindet sich eine Gewindespindel 20,die in einen im Führungsteil 18a der Bohrung
eingreift. ,
verschiebbar geführte Spannkolben 22 V^-- Das zu spannende Werkstück wird durch Verschieben des Gleitbügels 14 zwischen
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dem Festbügel 12 und dem Spannkolben 22 angeordnet und dann durch Verdrehen der Gewindespindel 20 festgespannt. Insoweit ist die Konstruktion herkömmlicher Art.
In dem vom Spannkolben 22 abgekehrten und dem Rücken 10a der Führungsschiene benachbarten Wandbereich 30 des Gleitbügels befindet sich eine nach oben offene Aussparung 32, die einen von einer ebenen Fläche 34 gebildeten Grund besitzt und deshalb ohne weiteres beim Giessen des Gleitbügels ausgeformt werden kann. Von aussen ist in den Gleitbügel noch eine Bohrung 36 eingebracht worden, die senkrecht in die Fläche 34 mündet und deren in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Achse mit der in Fig. 1 ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Achse der Führungsöffnung 16 des Gleitbügels einen Winkel oc einschliesst, welcher bei der bevorzugten Ausführungsform 88,5° beträgt.
Ein als Ganzes mit 40 bezeichnetes Druckstück besitzt einen Kopf 42 sowie einen Schaft 44, so dass das Druckstück ungefähr die Gestalt einer Imbusschraube aufweist, jedoch ohne Gewinde am Schaft 44. Dank einer Ausnehmung 46 bildet der Kopf 42 eine dem Rücken 10a der Führungsschiene gegenüberliegende Ringfläche 48. Wie die Fig. 1 erkennen lässt, sitzt der Schaft 44 passend in der Bohrung 36, während die vom Kopf 42 gebildete Schulter vollflächig gegen die ebene Fläche 34 der Aussparung 32 anliegt. Aufgrund der Neigung der Bohrung 36 bildet die Ringfläche 48 mit der Achse der Führungsöffnung 16 bzw. bei nichtspannender Schraubzwinge mit dem Rücken 10a der Führungsschiene einen Winkel von 1,5°. Beim Anziehen der Gewindespindel 20 legt sich also das Druckstück 40 zunächst mit der unteren Kante der Ringfläche 48 gegen den Rücken 10a der Führungsschiene an, und erst dadurch, dass sich im Laufe des
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weiteren Spannens Gleitbügel 14 und Führungsschiene 10 elastisch verformen, kommt die Rlngfloche 4'8 voll zur Anlage gegen den Rücken 10a der Führungsschiene. Um eine solche Anlage mit Sicherheit zu gewährleisten, schließt sich an die Aussparung 32 nach unten eine Frelsparung 50 an. Auf diese Weise bildet das Druckstück 40 eine äußerst wirksame Bremse für den Gleitbügel 14.
Erfindungsgemäß ist der Durchmesser des Druckstücks größer
als die Breite des Rückens der Führungsschiene. |
Selbstverständlich könnte die Bohrung 36 auch durch einen anderweitig hergestellten Hohlraum zur Aufnahme eines Ansatzes des Druckstücks ersetzt werden. Ferner muß die Bohrung 36 nicht unbedingt ungefähr senkrecht zur Führungsschiene 10 verlaufen, da jeder Winkel zur Führungsschienenlängsrichtung ausreichend ist, um das Druckstück 40 in der Aussparung 32 zu sichern.

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Schraubzwinge mit einer Führungsschiene, die eine Führungsöffnung eines längs der Führungsschiene verschiebbaren, einen Spannarm bildenden Gleitbügels durchsetzt, weichletzterer in einem vom freien Gleitbügelende abgekehrten Wandbereich eine Ausnehmung aufweist, in die ein als Gleitsicherung dienendes Druckstück eingesetzt ist, das bei spannender Schraubzwinge gegen die vom freien Gleitbügelende abgekehrte ' Seite der Führungsschiene anliegt, dadurch gekenn- | zeichnet, dass die Ausnehmung < 32,36) die Form einer ' mindestens in Richtung des einen Endes der Führungsöffnung (16) offenen Aussparung (32) besitzt, in die von der Gleitbügelaussenseite her eine Bohrung (36) mündet, und dass das Druckstück (40) mit einem Ansatz
(44) in diese Bohrung (36) hineinragt und dem Ansatz benachbart einen Durchmesser hat (bei 42), welcher grosser als der Bohrungsdurchmesser ist.
2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (40) einen in der Aussparung (32) liegenden Kopf (42) und einen daran angeformten, in die Bohrung (36) eingesetzten Schaft (44) besitzt.
3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (40) eine Druckfläche (48) aufweist, deren Form derjenigen der Führungsschienenoberfläche (bei 1Oa) auf der vom freien Gleitbügelende abgekehrten Seite entspricht.
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4. Schraubzwinge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (40) ein Drehteil mit einer Form ähnlich einer Imbusschraube ist,
5. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei nichtspannender Schraubzwinge die Druckfläche (48) des Druckstdcks (40) mit der Führungsschienenlängsrichtung einen kleinen Winkel (oC) von insbesondere ca. 1° bis 3° einschliesst,
6. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (40) aus härtbarem Stahl, insbesondere aus einem Vergütungs- oder Einsatzstahl ist.
7. Schraubzwinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom freien Gleitbügelende abgekehrte Wandbereich (30) der Führungsöffnung (16) im Anschluß an die Aussparung (32) eine hinter die Druckfläche (48) des Druckstücks (40) zurückspringende Ausnehmung (50) aufweist.
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FR (1) FR2348631A7 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218486A1 (de) * 1982-05-15 1983-11-17 Bessey & Sohn Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Spannwerkzeug, insbesondere schraubzwinge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3218486A1 (de) * 1982-05-15 1983-11-17 Bessey & Sohn Gmbh & Co, 7000 Stuttgart Spannwerkzeug, insbesondere schraubzwinge

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FR2348631A7 (fr) 1977-11-10

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