DE3136879A1 - Hebelspannzwinge - Google Patents

Hebelspannzwinge

Info

Publication number
DE3136879A1
DE3136879A1 DE19813136879 DE3136879A DE3136879A1 DE 3136879 A1 DE3136879 A1 DE 3136879A1 DE 19813136879 DE19813136879 DE 19813136879 DE 3136879 A DE3136879 A DE 3136879A DE 3136879 A1 DE3136879 A1 DE 3136879A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
clamping
sheet metal
clamp according
sliding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813136879
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Ing.(Grad.) 7056 Weinstadt Klimach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bessey and Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Bessey and Sohn GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bessey and Sohn GmbH and Co KG filed Critical Bessey and Sohn GmbH and Co KG
Priority to DE19813136879 priority Critical patent/DE3136879A1/de
Publication of DE3136879A1 publication Critical patent/DE3136879A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Hebelspannzwinge
  • Die Erfindung betrifft eine Hebelspannzwinge mit einer Führungsschiene, einem gegenüber dieser festen,ersten Spannbügel und einem an der Führungsschiene verschiebbar geführten und an dieser durch Verkanten festlegbaren Gleitbügel, an dem ein Druckstück in Spannrichtung beweglich gehalten und ein Spannhebel angelenkt ist, wobei letzterer über einen Exzenter zum Bewegen des Druckstücks in Richtung auf den Festbügel verfügt und durch einen lösbaren Feststellmechanismus fixierbar ist.
  • Bei einer bekannten Hebelspannzwinge dieser Art (BESSEY-HEBELZWINGE) ist der Gleitbügel als beidseitig geschmiedetes Teil ausgebildet, welches im Bereich seines vorderen Endes wegen des dort angelenkten und den Gleitbügel mit einem gabelartig ausgebildeten Ende übergreifenden Spannhebels auf seinen beiden flachen Seiten nachkalibriert oder durch Fräsen nachbearbeitet werden muß. Ferner ist eine am freien Ende des Gleitbügels vorgesehene Rastverzahnung, die Bestandteil des erwähnten Feststellmechanismus ist, durch Fräsen herzustellen. Deshalb führt schon der Gleitbügel der bekannten Hebelspannzwinge zu relativ hohen Herstellungskosten. Dasselbe gilt aber auch für den Spannhebel, der als geschweißte Blechkonstruktion ausgebildet ist und dessen den Gleitbügel zwischen sich aufnehmende und jeweils einen Exzenter bildende Schenkel zunächst vergütet und dann eben geschliffen werden, um zu gewährleisten, daß die beiden Exzenter beim Spannen des Druckstücks gleichmäßig belastet werden. Schließlich wird der Spannhebel der bekannten Hebelspannzwinge auch noch mit Kunststoff beschichtet, um die Griffigkeit des Spannhebels zu verbessern.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Hebelspannzwinge gleicher Funktionstüchtigkeit zu schaffen, welche sich jedoch billiger herstellen läßt, und ausgehend von einer Hebelspannzwinge der eingangs erwähnten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß mindestens einer der Bügel und vorzugsweise sowohl der Gleitbügel als auch der Spannbügel eine der Kräfteaufnahme;und/oder der Verschleißminderung dienende und insbesondere als Stanzteil ausgebildete Blecheinlage aufweist, die in ein Gußteil eingebettet ist. Bei letzterem handelt es sich mit Vorteil um ein Metalldruckgußteil.
  • Die Erfindung löst nicht nur die gestellte Aufgabe, sondern sie ermöglicht es auch, den Spannhebel ohne Erhöhung der Herstellungskosten hinsichtlich seiner Handhabung ideal zu formen. Für die Blecheinlagen genügen gestanzte, naturharte Teile, die nicht die gesamte Belastung tragen müssen - diese wird vom Gußwerkstoff mitgetragen. Die Blecheinlagen lassen sich aber auBerordentlich genau stanzen und unter Zuhilfenahme bekannter Maßnahmen auch exakt im Gußteil positionieren1 so daß sich mit ihnen bei einer bevorzugten Ausführungsform auf das einfachste der bzw. die Exzenter des Spannhebels und die Rastverzahnung des Gleitbügels bilden lassen - auch in diese Bereichen können die Blecheinlagen zwar beidseitig vom Gußwerkstoff überzogen sein, die eigentliche Abstützung und die Abriebfestigkeit werden jedoch bei dieser bevorzugten Ausführungsform ausschließlich von den Blechteilen übernommen.
  • Dies ist deshalb besonders vorteilhaft, weil viele Gußwerkstoffe und auch die gängigen metallischen Gußwerkstoffe für den Einsatz in den hier in Rede stehenden Bereichen einer Hebelspannzwinge eine zu geringe Härte und Abriebfestigkeit aufweisen.
  • Wird bei der erfindungsgemäßen Hebelspannzwinge für das Metalldruckgußteil Zink verwendet, treten noch dessen Gleiteigenschaften als weiterer Vorteil hinzu.
  • Die erwähnten Blecheinlagen können aber auch im Bereich der Anlenkstellen von Spannhebel und einer Sperrklinke des Feststellmechanismus dazu herangezogen werden, den größten Teil der an diesen Stellen auftretenden Kräfte in den Spannhebel bzw. den Gleitbügel einzuleiten.
  • Schließlich läßt es die erfindungsgemäße Verbundtechnik auch zu, das Festlegen des Gleitbügels an der Führungsschiene durch Verkanten einem metallischem Führungsstück zu übertragen, welches eine an der Führungsschiene verkantbare Öffnung für den Durchtritt der Führungsschiene aufweist und mit der Gleitbügelblecheinlage einstückig oder direkt oder indirekt über das Gußteil verbunden ist. Dieses metallische Führungsstück muß natürlich zumindest im Bereich der Führungsöffnung eine entsprechende Härte aufweisen. Um die beim Spannen mit Hilfe der Hebelspannzwinge auftretende Biegebeanspruchung des Gleitbügels nicht durch den Gußwerkstoff auf die Führungsschiene übertragen zu müssen, empfiehlt es sich, das Führungsstück des Gleitbügels oder die Gleitbügel-Blecheinlage am inneren Ende mit einer sich in Bügellängsrichtung erstreckenden Ausnehmung zu versehen, in die das andere Teil eingreift.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebelspannzwinge; in der Zeichnung zeigen Figur 1 eine Seitenansicht der Hebelspannzwinge; Figur 2 eine Seitenansicht des Gleitbügels; Figur 3 eine Ansicht des Gleitbügels, gesehen in Richtung des Pfeils A in Figur 2; Figur 4 einen Längsschnitt durch den Gleitbügel nach der Linie 4-4 in Figur 3; Figur 5 einen Querschnitt durch den Gleitbügel nach der Linie 5-5 in Figur 2; Figur 6 den Sp'annhebel der Hebelspannzwinge als Einzelteil in der Seitenansicht, und Figur 7 eine Ansicht des Spannhebels, gesehen in Richtung des Pfeils B in Figur 6, wobei einer der Schenkel des Spannhebels im Schnitt dargestellt wurde.
  • Die Figur 1 zeigt eine Führungsschiene 10 aus einem bei Schraubzwingen und dergleichen üblichen Stahlprofilstab, an die ein erster Spannbügel, der sogenannte Festbügel 12, angeformt ist. Dieser bildet eine erste Spannfläche 14, die senkrecht zur Zeichnungsebene der Figur 1 verläuft.
  • An der Führungsschiene ist ein Gleitbügel 16 längsverschiebbar geführt, und zwar mit Hilfe einer in den Figuren 3 und 4 deutlich erkennbaren Führungsöffnung 18, die so ausgebildet ist, daß sich der Gleitbügel durch Verkanten in Richtung des Pfeils X in Figur 1 an der Führungsschiene 10 festlegen läßt. Der Gleitbügel hat eine Öffnung 20 (siehe z. B. Figur 2) zur Aufnahme eines Bolzenz 22, der der Anlenkung eines Spannhebels 24 am Gleitbügel 16 und der Halterung eines Druckstücks 26 dient, welches einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt besitzt, oben eine Druckplatte 28 mit einer zweiten Spannfläche 30 bildet und in seinen seitlichen Schenkeln jeweils ein Langloch 32 zur Führung des Druckstücks am Bolzen 22 aufweist; das Druckstück 26 übergreift also die Enden des Gleitbügels 16 und des Spannhebels 24 und ist ungefähr in Richtung senkrecht zu den Spannflächen 14 und 30 verschiebbar am Bolzen 22 gehalten.
  • Wie am besten die Figuren 3-5 erkennen lassen, besteht der Gleitbügel 16 aus einem metallischen Führungsstück 40 mit der Führungsöffnung 18 und einem fingerförmigen Ansatz 42, wobei es sich bei dem Führungsstück um ein gehärtetes Schmiedeteil handeln kann, sowie einer gestanzten Blecheinlage 44" deren eines Ende gabelartig ausgebildet ist und so eine Ausnehmung 46 aufweist, in die der Ansatz 42 des Führungsstücks 40 eingreift.
  • Letzteres und die Blecheinlage 44 sind schließlich in ein Zinkdruckgußteil 48 eingebettet.
  • Die als gestanztes Blechteil hergestellte Blecheinlage 44 besitzt eine Rastverzahnung 50, deren Zahnflanken vom Material des Zinkdruckgußteils 48 nicht bedeckt werden -dasselbe gilt für die Wand des Führungsstücks 40 im Bereich seiner Fthrungsöffnung 18. Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Öffnung 20 sich durch den ganzen Gleitbügel 16 hindurch erstreckt.
  • Der in den Figuren 6 und 7 im Detail dargestellte Spannhebel 24 ist etwa zur Hälfte gabelartig gestaltet und bildet so zwischen zwei Schenkeln 58 eine Ausnehmung 60. Auch der Körper des Spannhebels 24 ist als Zinkdruckgußteil 62 ausgebildet, in dessen Schenkel im Bereich deren freier Enden jeweils eine Blecheinlage 64 eingelegt ist. Jeder der Schenkel hat schließlich zwei durchgehende Öffnungen 66 und 68 und ist bezüglich derÖffnung 66 als Exzenter 70 ausgebildet, wobei die Blecheinlagen 64 den mittleren Bereich der Exzenterkanten 72 bilden. Die Öffnung 66 dient der Anlenkung des den Gleitbügel 16 von unten umgreifenden Spannhebels 24 am Bolzen 22, während in den Öffnungen 68 ein Bolzen 74 sitzt, mit dem eine teilweise innerhalb der Ausnehmung 60 liegende Sperrklinke 76 am Spannhebel 24 angelenkt ist. Diese Sperrklinke besitzt eine Nase 80, die unter der Wirkung einer Druckfeder 78 in die Rastverzahnung 50 des Gleitbügels 16 eingreift.
  • Zum Spannen eines in Figur 1 strichpunktiert angedeuteten Werkstücks 82 wird zunächst der Gleitbügel 16 gegen das Werkstück gefahren, worauf der Spannhebel 24 in Richtung des Pfeils Y geschwenkt und dadurch dank seiner Exzenter 70 das Druckstück 26 nach oben gegen das Werkstück 83 gepreßt wird. Gleichzeitig verhindert die Sperrklinke 76 ein Zurückschwenken des Spannhebels 24.
  • Die Blecheinlage 44 und das Führungstück 40 des Gleitbügels 16 können ebenso wie die Blecheinlagen 64 des Spannhebels 24 mit den bekannten Techniken in einer Druckgußform exakt positioniert werden, z. B. mit Hilfe von im Werkzeug angeordneten Stiften, die in die Öffnungen 18, 20, 66, 68 eingreifen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche (1Hebelspannzwinge mit einer Führungsschiene, einem gegenüber dieser festen, ersten Spannbügel und einem an der Führungsschiene verschiebbar geführten und an dieser durch Verkanten festlegbaren Gleitbügel, an dem ein Druckstück in Spannrichtung beweglich gehalten und ein Spannhebel angelenkt ist, wobei letzerer über einen Exzenter zum Bewegen des Druckstücks in Richtung auf den Festbügel verfügt und durch einen lösbaren Feststellmechanismus fixierbar ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mindestens einer der Bügel (16, 24) eine der Kräfteaufnahme und/oder der Verschleißminderung dienende und.insbesondere als Stanzteil ausgebildete Blecheinlage (44, 64) aufweist, die in ein Gußteil (48, 62) eingebettet ist.
  2. 2. Hebelspannzwinge nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Gußteil (48, 62) ein Metalldruckgußteil insbesondere ein Zinkdruckgußteil, ist.
  3. 3. Hebelspannzwinge nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Exzenterfläche (72) des Spannhebels (24) mindestens teilweise von einer Kante einer Spannhebel-Blecheinlage (64) gebildet wird.
  4. 4. Hebelspannzwinge nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Gleitbügel (16) in eine Ausnehmung (60) des Spannhebel-s (24) eingreift, welche zwischen zwei in der Exzenterfläche (72) endenden Blecheinlagen (64) liegt.
  5. 5. Hebelspannzwinge nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannhebel-Blecheinlage (64) eine erste Öffnung (66) für den Durchtritt einer Achse (228 zum Anlenken des Spannhebels (24) am Gleitbügel (16) sowie eine zweite Öffnung (68) für den Durchtritt einer Achse (74) zum Anlenken einer Sperrklinke (76) des Feststellmechanismus (50, 76) aufweist.
  6. 6. Hebelspannzwinge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, deren Gleitbügel im Bereich des Spannhebels eine Rastverzahnung als Bestandteil des Feststellmechanismus aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zahnflanken der Rastverzahnung (50) mindestens teilweise von einer Kante einer Gleitbügel-Ble Ls-nlage (44) gebildet werden.
  7. 7. Hebelspannzwinge nach Anspruch 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Gleitbügel-Blecheinlage (44) eine öffnung (20) für den Durchtritt einer Achse (22) zum Anlenken des Spannhebels (24) aufweist.
  8. 8. Hebelspannzwinge nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z è i c h n e t, daß der Gleitbügel (16) ein metallisches Führungsstück (40) aufweist, welches eine an der Führungsschiene (10) verkantbare Oeffnung (18) für den Durchtritt der Führungsschiene aufweist.
  9. 9. Hebelspannzwinge nach Anspruch 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Führungsstück (40) mit der Gleitbügel-Blecheinlage (44) durch das Gußteil (48) verbunden ist.
  10. 10. Hebelspannzwinge nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e ich ne t, daß das Führungsstück (40) oder die Gleitbügel-Blecheinlage (44) am inneren Ende eine sich in Bügellängsrichtung erstreckende Ausnehmung (46) aufweist, in die das andere Teil (40) eingreift.
DE19813136879 1981-09-17 1981-09-17 Hebelspannzwinge Withdrawn DE3136879A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136879 DE3136879A1 (de) 1981-09-17 1981-09-17 Hebelspannzwinge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136879 DE3136879A1 (de) 1981-09-17 1981-09-17 Hebelspannzwinge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3136879A1 true DE3136879A1 (de) 1983-03-31

Family

ID=6141878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813136879 Withdrawn DE3136879A1 (de) 1981-09-17 1981-09-17 Hebelspannzwinge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3136879A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202090U1 (de) * 1992-02-19 1992-04-16 Schmitz u. Söhne GmbH & Co KG, 5757 Wickede Spannkloben zur Befestigung von Zubehörteilen an Halteprofilen
DE4338179A1 (de) * 1993-11-09 1995-05-11 Siegmund Lenz Hebelspannzwinge
WO2000073026A2 (de) * 1999-05-27 2000-12-07 Wolfcraft Gmbh Exzenterspannzwinge
EP1319472A1 (de) * 2001-12-12 2003-06-18 Bessey & Sohn GmbH & Co. Hebelzwinge
JP2004188544A (ja) * 2002-12-11 2004-07-08 Bessey & Sohn Gmbh & Co レバークランプ
DE19858897B4 (de) * 1998-12-19 2008-02-07 Gross Stabil Tool Gmbh Hebelzwinge
CN103538004A (zh) * 2012-07-11 2014-01-29 罗伯特·博世有限公司 快速夹紧装置
WO2016009118A1 (fr) * 2014-07-17 2016-01-21 Sermax Dispositif de serrage de type serre-joint

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9202090U1 (de) * 1992-02-19 1992-04-16 Schmitz u. Söhne GmbH & Co KG, 5757 Wickede Spannkloben zur Befestigung von Zubehörteilen an Halteprofilen
DE4338179A1 (de) * 1993-11-09 1995-05-11 Siegmund Lenz Hebelspannzwinge
DE4338179C2 (de) * 1993-11-09 1998-10-01 Siegmund Lenz Hebelspannzwinge
DE19858897B4 (de) * 1998-12-19 2008-02-07 Gross Stabil Tool Gmbh Hebelzwinge
WO2000073026A2 (de) * 1999-05-27 2000-12-07 Wolfcraft Gmbh Exzenterspannzwinge
WO2000073026A3 (de) * 1999-05-27 2001-05-31 Wolfcraft Gmbh Exzenterspannzwinge
DE10162861A1 (de) * 2001-12-12 2003-07-03 Bessey & Sohn Hebelzwinge
US6641122B2 (en) 2001-12-12 2003-11-04 Bessey & Sohn Gmbh & Co. Lever clamp
DE10162861B4 (de) * 2001-12-12 2008-01-17 Bessey Tool Gmbh & Co. Kg Hebelzwinge
EP1319472A1 (de) * 2001-12-12 2003-06-18 Bessey & Sohn GmbH & Co. Hebelzwinge
JP2004188544A (ja) * 2002-12-11 2004-07-08 Bessey & Sohn Gmbh & Co レバークランプ
CN103538004A (zh) * 2012-07-11 2014-01-29 罗伯特·博世有限公司 快速夹紧装置
WO2016009118A1 (fr) * 2014-07-17 2016-01-21 Sermax Dispositif de serrage de type serre-joint
FR3023739A1 (fr) * 2014-07-17 2016-01-22 Sermax Dispositif de serrage de type serre-joint

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013108574B4 (de) Spannklauen zur Anbringung an einer Gleitschiene eines Operationstisches
EP0140107B1 (de) Druckfedernspanner, insbesondere für Achsfedern von Kraftfahrzeugen
DE4005369C9 (de) Schließeinrichtung an einer Fahrzeugtür
DE4005369C2 (de) Schließeinrichtung an einer Fahrzeugtür
EP1975353A1 (de) Beschlag zur Verriegelung von Fenstern oder Türen
DE3136879A1 (de) Hebelspannzwinge
DE10351224A1 (de) Klemmen-Handwerkzeug
DE3023882A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung von handwerkzeugen
DE10160729B4 (de) Befestigungsanker mit Schraubenmutter
EP0274746B1 (de) Spannzwinge mit verstellbaren Spanngliedern
DE4424493C2 (de) Zangenartiges Werkzeug zum formschlüssigen Verbinden von Blechteilen
DE202007017915U1 (de) Zwinge
DE3135881C1 (de) Spannzwinge
DE2743322A1 (de) Moebelscharnier
DE102007062278B4 (de) Zwinge
DE4338179C2 (de) Hebelspannzwinge
DE29703681U1 (de) Greifzange
EP0575812B1 (de) Tragegriffvorrichtung sowie Behälter
EP0773397B1 (de) Rohrhalterung
EP3701836A1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines frontelements mit einem seitenteil eines bewegbaren möbelteils
DE29512934U1 (de) Schraubzwinge
DE3006428C2 (de)
DE4022229C2 (de) Endstück
DE2436289B2 (de) Beschlagteil für Fenster oder Türen aus Metallprofilen
DE3401472C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal