DE760902C - Zahnradpumpe mit Verteilereinrichtung zur Kraftstoffeinspritzung fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zahnradpumpe mit Verteilereinrichtung zur Kraftstoffeinspritzung fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE760902C
DE760902C DEB195551D DEB0195551D DE760902C DE 760902 C DE760902 C DE 760902C DE B195551 D DEB195551 D DE B195551D DE B0195551 D DEB0195551 D DE B0195551D DE 760902 C DE760902 C DE 760902C
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DE
Germany
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pump
channels
pump according
gear
gears
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Expired
Application number
DEB195551D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Hurst
Karl Lorenz
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE760902C publication Critical patent/DE760902C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe mit Verteilereinrichtung zur Kraftstoffeinspritzung für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe mit Verteilereinrichtung zur Kraftstoffeinspritzung für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen. , Die bekannten Pumpen -dieser Art besitzen zur Kraftstoffeinspritzung entweder ein besonderes umlaufendes Verteilerstück, oder aber die Welle eines der Zahnräder wird als umlaufendes Verteilerstück ausgebildet. Im ersten Fall bedingt das besondere Verteilerstück zusätzlichen Raumaufwand, und Baukosten. Im zweiten Fall erhält man schlechte Dichtungs- und Überdeckun:gsverhältnisse, weil die Zahnradwellen in der Regel verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben. Gemäß der Erfindung lassen sich diese Nachteile der bekannten Bauarten dadurch vermeiden, daß der oder die umlaufenden Verteilerkanäle unmittelbar in dem die Zähne tragenden scheibenförmigen Teil wenigstens eines der Förderzahnräder derart untergebracht sind, daß sie nacheinander eine Verbindung vom Druckraum der Pumpe zu den verschiedenen Auslaßkanälen im Pumpengehäuse herstellen.
  • Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i das erste Beispiel im Längsschnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach II-II in Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach III-III in.Abb. i, Abb..4 einen Schnitt nach IV-IV in Abb. 2, Abb. 5 das zweite Beispiel im Schnitt nach V-V in Abb. 6, Abb. 6 einen Schnitt nach VI-VI inAbb. 5, Abb. 7 das dritte Beispiel.
  • 2 it i ist der eine Antriebswelle 2 aufnehmende Gehäuseteil einer Zahnradpumpe bezeichnet. Am inneren Ende dieser Welle ist ein Zahnrad 3 befestigt, das ebenso wie das mit ihm kämmende Zahnrad d.-in. einer auf dem Gehäuseteil i dicht aufliegenden Brille 5 untergebracht ist. Gegen . die vom Gehäuseteil i abgewandte Stirnfläche der Brille 5 wird eine Deckplatte 6 gepreßt, in der gleichachsig zum Zahnrad 4 eineRegelscheibe 7 angeordnet ist, die mit ihrer Stirn einen Teil der Stirnfläche des Zahnrades .T abdeckt. Auf der den Zahnrädern abgewandten Stirnfläche der Platte 6 liegt ein Gehäuseteil 8 auf.
  • Der Gehäuseteil i hat eine Ouerbohrung 9, in die an ihrem einen Ende ein Anschlußnippel 1o für die nicht dargestellte Kraftsto.ffzufuhrleitung eingeschraubt ist. Das andere Ende ist mit einer Schraube 1i verschlossen. Von dieser Bohrung 9 führt ein Kanal 12 zum Saugraum rd. und ein Kanal 13 zum Druckraum 15 der Pumpe. Zwischen den Abzweigstellen der Kanäle 12 und 13 aus der Querbohrung 9 ist ein gegen den Kanal 12 hin öffnendes federbelastetes Ventil 16 vorgesehen.
  • In der die Zahnräder abdeckenden Stirn des Gehäuseteiles i sind konzentrisch zum Zahnrad 4 zwei Ringnuten 17 und 18 eingestochen. Die Nut 17 ist über eine Bohrung 1g mit dem druckseitigen Abschnitt 911 und die Nut 18 über eine Bohrung 2o mit dem saugseitigen Teil gb der Ouerbohrung 9 verbunden. Jede der Ringnuten steht in ständiger Verbindung mit einer von zwei Bohrungen 21 und 22 im Zahnrad .T, die parallel zu dessen Achse verlaufen. In der Deckplatte 6 befindet sich eine der Auslaßzahl entsprechende Anzahl von Schlitzen 23, an denen nacheinander beim Umlaufen des Zahnrades :T die in dessen Stirn ausmündende Bohrung 21 vorbeiläuft. Von diesen Schlitzen 23 führt je ein Kanal 2d. über Druckventile 25 zu den Auslässen 26, an denen die nicht dargestellten Druckleitungen angeschlossen sind.
  • Die Regelscheibe 7 enthält ebenfalls eine der Auslaßzahl entsprechende Anzahl von Durchbrüchen 3o, an. denen beim Umlaufen des Zahnrades .T die Bohrung 22 nacheinander vorbeistreicht. Jeder der Durchbrüche 30 ist andererseits durch einen Kanal 27 im Gehäuseteil 8 mit einem der Kanäle 2.T verbunden. Die Regelscheibe 7 ist mit einer Achse 28 verbunden, an deren äußerem aus dem Gehäuseteil ragenden Ende ein Verstellhebel 29 befestigt ist.
  • Beim Betrieb der Pumpe gelangt der Kraftstoff von der Saugleitung durch den Bohrungsabschnitt gb und den Kanal 12 zum Saugraum 1:T und wird von hier aus durch die Pumpenräder 3, 4 dem Druckraum 15 zugefördert. Vom Druckraum aus fließt derhraftstoff über die Bohrungen 13, 1g zum Ringraum 17,- voll da durch die als Verteilungskanal dienende Bohrung 21 so lange durch einen der Schlitze 23 in den entsprechenden Kanal 24. als die Bohrung 21 einem dieser Schlitze gegenübersteht. In den Zwischenzeiten, in denen keine \rerbindung zwischen der Bohrung 21 und einem der Schlitze 23 -bestellt, wird der geförderte Kraftstoff über das Ventil 16 auf die Saugseite zurückgedrückt. Der zu einem der Kanäle 24 geförderte Kraftstoff wird so lange über das entsprechende Druckventil 25 dem zugehörigen Auslaß 26 zugedrückt, bi: die dauernd mit der Saugseite verbundene Bohrung 22 den entsprechenden Durchbruch 30 in der Regelscheibe 7 aufsteuert. Von diesem Zeitpunkt ab fließt der Kraftstoff. dem Weg des geringeren Widerstandes folgend. durch den Kanal 27 und den zugehörigen Durchbruch 30 sowie die Bohrung 22 über dieRittgnut 18 und die Bohrung 2o auf die Sauseite zurück. Durch Verdrehen der Regelscheibe mittels des Hebels 29 wird die Stellung der Durchbrüche 30 zu den Schlitzen 23 und damit auch die bei jed_r Pumpenutndrehttng jedem der Auslässe zugeförderter Menge verändert.
  • Beim Beispiel nach den Abb.5 und 6 hat jedes der im Gehäuse 33 untergebrachten Pumpenzahnräder 34 und 35 auf einer seiner Stirnflächen je zwei als Verteilungskanäle dienende Nuten. Diese Nuten sind mit 361 bis 364 bezeichnet und verbinden beim Umlaufen der Räder 34 und 35 nacheinander den Druckraum 37 mit dem jeweils entsprechenden Auslaß 381 bis 38.T, so d.aß über diese Zeitabschnitte der vom Einlaß 45 zum Saugraum .T6 gelangende und durch die Zahnräder 3.1 und 35 dem Druckraum zugeförderte Kraftstoff zu den Auslässen gedrückt wird. U m in den Zwischenzeiten, in denen kein Auslaß über eine der Nuten 361 bis 364 mit dem Druckraum 37 verbunden ist, unenvütrschte Druckanstiege zu vermeiden, sind die über diese Zeit in Eingriff gelangenden Zähne verschmälert, wie dies bei d.2 in Abb. 5 und 6 angedeutet ist, so daß der Druckraum über die Spalte 42 mit dem Saugraum in Verbindung steht, also keine Drucksteigerung zustande kommt.
  • Die Fördermenge wird dadurch geregelt, daß eine exzentrische Lagerhülse 39, die die Achse q.o des Zahnrades 34 aufnimmt, durch einen Verstellhebel 41 verdreht wird. Dadurch kann der Abstand der Zahnradachsen voneinander und damit auch die Einhrifftiefe und die Förderleistung der Pumpe verändert werden.
  • Das Beispiel nach Abb. 7 unterscheidet sich vom zweiten lediglich durch die Art der Fördermen,genregelung. Bei dieser Pumpe ist in jedem Auslaßkanal eine längs verstellbare Drosselnadel 5o eingebaut. Jede Nadel trägt an ihrem äußeren Ende einZahnrad 43. Durch Verdrehen eines mit allen Zahnrädern 43 im Eingriff stehenden Ritzels 44 werden die mit einem Gewindeteil versehenden Nadeln alle gleichzeitig und gleichmäßig längs verschoben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPR'UCHE: i. Zahnradpumpe mit Verteilereinrichtung zur Kraftstoffeinspritzung für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die umlaufenden Verteilerkanäle (21, 22, 361 bis 364) unmittelbar in dem von den Zähnen umgebenen scheibenförmigen Teil wenigstens eines der Förderzahnräder (4, 34, 35) derart sind, daß sie nacheinander eine Verbindung vom . Druckraum (i5, 37) der Plumpe zu den, verschiedenen Auslaßkanälen (24, 26, 381 bis 384) im Pumpengehäuse herstellen.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des der Zuströmung dienenden Verteilerkanals i (21) über eine Ringnut (17) ständig mit demDruckraum (15) derPumpeverbunden ist (Abb. i bis 4).
  3. 3. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das. eine Ende des der Rücks@trö.mung dienenden Verteilerkanals (22) über eine Ringnut (18) ständig mit dem Saugraum (14) der Pumpe verbunden ist (Abb. i bis 4).
  4. 4. Pumpe nach den Ansprüchen. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Kraftstoffmenage eine gleichachsig zu dem die Verteilerkanäle (21, 22) enthaltenden Förderzahnrad (4) angeordnete, verdrehbare Regelscheibe (7) vorgesehen ist, die eine der Anzahl der Auslaßkanäle (24, 26) entsprechende Anzahl von. Rückströmkanälen (30) enthält.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der Zahl der Auslässe (381 bis 384) erforderlichen. Verteilerkanäle (361 bis 364) auf bei:deFörderzahnräder (34 35) verteilt sind (Abb.5 his 7).
  6. 6. Pumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine von außen drehbare exzentrische Lagerhülse (39), mittels deren die Fördermenge durch Verändern der Achsenabstände der Förderzahnräder (34, 35) geregelt wird (Abb. 5). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschriften Nr. 499 488, 497573.
DEB195551D 1941-09-21 1941-09-21 Zahnradpumpe mit Verteilereinrichtung zur Kraftstoffeinspritzung fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen Expired DE760902C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB497573A (en) * 1938-01-19 1938-12-21 Fritz Egersdoerfer Fuel feeding devices for internal combustion engines
GB499488A (en) * 1938-01-19 1939-01-24 Fritz Egersdoerfer Fuel feeding devices for internal combustion engines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB497573A (en) * 1938-01-19 1938-12-21 Fritz Egersdoerfer Fuel feeding devices for internal combustion engines
GB499488A (en) * 1938-01-19 1939-01-24 Fritz Egersdoerfer Fuel feeding devices for internal combustion engines

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