DE7606279U1 - Gitterwand fuer einen Transportbehaelter - Google Patents

Gitterwand fuer einen Transportbehaelter

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DE7606279U1 DE19767606279 DE7606279U DE7606279U1 DE 7606279 U1 DE7606279 U1 DE 7606279U1 DE 19767606279 DE19767606279 DE 19767606279 DE 7606279 U DE7606279 U DE 7606279U DE 7606279 U1 DE7606279 U1 DE 7606279U1
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Description

DiPL-iNG. RALF MINETTI 1 l·«:! ' ί..··.'/' i ^MBURGden
Patentanwalt ■< "ffallindamm 15 -.. - ,
Fernsprecher: 335115 L Bank: Commerzbank AG, Konto-Nr. 38/57554 V^ Posischeck: Hamburg 250900
Meine Akte: 3478/76
Firma Cordes Gesellschaft m.b.H., 2165 Harsefeld
Gitterwand für einen Transportbehälter.
Die Neuerung betrifft eine Gitterwand für einen Transportbehälter, die aus einem Gitterwerk: von sich kreuzenden Drähten besteht, deren Endabschnitte von einem Rahmen gehalten sind. Derartige Gitterwände werden für Transportbehälter benutzt zur seitlichen Abgrenzung des sich über die Bodenfläche nach oben hinaus erstreckenden Laderaumes. Es kann sich dabei also um Transportbehälter handeln, die einen palettenartigen Boden haben, der durch Anheben mit einem Gabelstapler verfahrbar ist, wie auch beispielsweise um Transportbehälter, die mit mehreren Laufrollen zum Verfahren versehen sindo
Bei bekannten Ausführungen von Gitterwänden waren zunächst die einzelnen senkrecht zueinander verlaufenden Drähte an ihren Knotenpunkten miteinander verschweißt. Dabei ergab sich jedoch ein hoher Aufwand an Schweißarbeit„ Man ist deshalb auch schon
dazu übergegangen, die einzelnen Drähte gewebeartig zu kreuzen und nur an einzelnen im Abstand zueinander stehenden Kreuzungs* punkten miteinander zu verschweißen. Auch bei dieser Anordnung
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erschien es jedoch notwendig, alle Endabschnitte von allen Drähten mit einem Träger zu verschweißen oder zumindest mit einem am Rande der Endabschnitte der parallellaufenden Drähte senkrecht zu diesem verlaufenden einzelnen Draht zu verschweißen, damit danach eine Befestigung dieses Gitters am Rahmen oder an einem Rohrgerüst der Wand eines Transportwagens erfolgen konnte. Dabei ergaben sich regelmäßig kleine scharfe überstehende Endabschnitte, die leicht zu Verletzungen führen konnten. Ein solches Verschweißen erfolgt regelmäßig beim Hersteller der Transportbehälter, der sich die gitterwerkartigen Netze entsprechend den jeweils gegebenen Verhältnissen auf das gewünschte Maß schneiden mußte und danach die Randschweißung vornehmen mußte, um das Gitter zu befestigen. Zusätzlich zu der gemeinsamen Halterung aller Endabschnitte war es außerdem notwendig, das insoweit fertige Gitterwerk mit dem Rahmen zu verschweißen. Dementsprechend wurde bisher auch verfahren von Herstellern für Transportwagen, wenn die einzelnen Gitter nach bestimmten Größen geschnitten angeliefert wurden, denn in derartigen Fällen wurden sie danach mit einem Flacheisen an den Endabschnitten versehen, welches seinerseits am Rahmen des Transportwagens angeschweißt wurde. Von Nachteil zeigte es sich dabei, daß beim Anschweißen einzelner dünner Drahtendabschnitte an dem Rahmen leicht ein Verglühen des Drahtes auftrat, bevor dieser am Holm richtig befestigt war. Zumindest war die Verbindung in einzelnen Punkten ungenügend, so daß sich bei einem stärkeren Zug am Gitterwerk häufig ein Abplatzen von Endabschnitten der Gitterdrähte ergab.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine Gitterwand für einen Transportbehälter zu schaffen, die für eine einwandfreie Befestigung aller Endabschnitte der Drähte und einen einwandfreien Sitz der einzelnen Drähte zueinander nur einen geringen Aufwand an Schweißarbeiten erfordert. Gemäß der Neuerung ist dafür vorgesehen, daß eine Rahmenseite des die Drähte haltenden Rahmens aus einem U-förmig gebogenen Blech besteht, das mit seinen Schenkeln die Endabschnitte von parallel zueinander stehenden Drähten umfaßt. Die einzelnen Endabschnitte bzw. Drähte werden dabei vorzugsweise im Klemmsitz von der Rahmenleiste gehalten, was sich erreichen läßt, wenn die Schenkel der Rahmenleiste zwischen den Endabschnitten der Drähte unter hohem Druck zusammengepreßt werden. Zu einer Stabilität trägt es weiterhin bei, wenn von mehreren Endabschnitten mehrerer Drähte lediglich ein Teil derselben durch Schweißen mit einer Rahmenseite verbunden ist. Wird beispielsweise nur jeder vierte oder achte Endabschnitt einer Vielzahl von parallellaufenden Drähten durch Punktschweißung mit einer Rahmenleiste verbunden und werden die übrigen Endabschnitte durch Klemmsitz festgehalten, so vermag sich kein Draht des Netzes auch bei hohem Zug am Gitterwerk zu lösen oder auch nur zu verlagern«. Das gilt insbesondere dann, wenn zusätzlich die Drähte noch an einzelnen von einer Vielzahl von Kreuzungsstellen miLeinander verschweißt werden.
Die Festigkeit der gesamten Gitterwand wird im übrigen bei äußerst geringem Arbeitsaufwand verbessert, wenn die vier Rahmenseiten miteinander zu einem Rahmen beispielsweise durch
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Eunktschweißung in den Ecken verbunden werden, der seinerseits an einem Rohrrahmen des Transportbehälters angeschweißt werden kann.
Ein AusführungsLeispiel der Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Gitterwand für einen
Transportbehälter in der Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III»
Der in der Zeichnung wiedergegebene Teilausschnitt zeigt eine Gitterwand für einen Transportbehälter. Dieser Transportbehälter besitzt als äußere Begrenzung einer Seiten- oder Vorderoder Rückwand einen Rohrrahmen 1, dessen innere Öffnung durch ein Gittergeflecht 2 abgedeckt ist. Das Gittergeflecht 2 besteht aus senkrechten Drähten 3, 3' und 3", die jeweils gewellt sind, sowie aus waagerecht verlaufenden Drähten 4, 4', die ebenfalls gewellt ausgebildet sind und gewebeartig mit den senkrecht verlaufenden Drähten geknüpft sind, so daß ein einzelner Draht den ersten querverlaufenden Draht überläuft und den danachfolgenden parallelen Draht unterläuft.
Für die Halterung aller Drähte 3 und 4 sind als Rahmenleisten U-förmige Schienen 5 und 6 vorgesehen, die jeweils zwei Schen-
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7 und 7' bzw. 8 una 8' aufweisen. Von ihnen übergreift die waagerecht verlaufende U-förmige Schiene 5 mit ihren Schenkeln 7 und 7' die Endabschnitte der senkrecht verlaufenden Drähte 3, 3' und 3". Die senkrecht verlaufende Schiene 6 übergreift mit ihren Schenkeln 8 und 8' die Endabschnitte der waagerecht verlaufenden Drähte 4 und 4'· Zwischen den einzelnen Drähten sind die beiden Schenkel 7 und 7» bzw. 8 und 8' zusammengepreßt, so daß die Endabschnitte der Drähte im Klemmsitz gehalten sind und sich nicht höhenmäßig bzw. seitlich verschieben können.
Die beiden Rahmenleisten 5 und 6 sind an der Stelle 9 durch Punktschwexßung verbunden. Von den waagerecht verlaufenden Drähten 4, 41 sind nur einzelne an ihren Endabschnitten beispielsweise an der Stelle 10 durch Punktschwexßung mit einer Rahmenleiste 6 verbunden und von den senkrecht verlaufenden Stäben 3 nur einzelne Endabschnitte an der Stelle 11 mit einer Rahmenleiste 5. Im übrigen sind nur wenige der zahlreichen Kreuzungsstellen zwischen den Drähten 3 und 4 gemäß der Stelle 12 durch Punktschwexßung miteinander verbunden. Dadurch ergibt sich bei geringem Schweißaufwand ein vollkommener Halt für alle Drähte.
- Ansprüche -
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Claims (5)

I I 4 * · 4 ' 1 ι · t * ι t ι 11 Il I Ii • Pa, Cordes Ges.m.b.H. 27. Februar 1976 sy Akte: 3478/76 10/13 A Schutzansprüche
1. Gitterwand für einen Transportbehälter, bestehend aus einem Gitterwerk von sich kreuzenden Drähten, deren Endabschnitt von einem Rahmen gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rahmenseite (5, 6) aus einem U-förmig gebogenen Blech
besteht, das mit seinen Schenkeln (7, 71; 8, 81) die Endabschnitte von parallel zueinander stehenden Drähten (3, 4) umfaßt.
2. Gitterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7, 8) zwischen den Endabschnitten der Drähte (3, 4) zusammengepreßt sind.
3. Gitterwand nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren Endab— schnitten ein Teil durch Schweißen (10, 11) mit einer Rahmenseite (5, 6) verbunden ist.
4. Gitterwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (3, 4) von
! mehreren Kreuzungsstellen an einzelnen Kreuzungsstellen
ι (12) verschweißt sind.
5. Gitterwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseiten (5,6) miteinander zu einem Rahmen verschweißt sind (9), der an
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einem Rohrrahmen (1) des Transportbehälters angeschweißt ist.
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DE19767606279 1976-03-02 1976-03-02 Gitterwand fuer einen Transportbehaelter Expired DE7606279U1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442701A1 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 Schneider, Helmhold, 5230 Altenkirchen Palettenbehaelter aus kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442701A1 (de) * 1984-11-23 1986-05-28 Schneider, Helmhold, 5230 Altenkirchen Palettenbehaelter aus kunststoff

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