DE760507C - Vorrichtung zum Ablegen von nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene abgegebenen Bogen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene abgegebenen Bogen

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DE760507C
DE760507C DEB195086D DEB0195086D DE760507C DE 760507 C DE760507 C DE 760507C DE B195086 D DEB195086 D DE B195086D DE B0195086 D DEB0195086 D DE B0195086D DE 760507 C DE760507 C DE 760507C
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Germany
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Application number
DEB195086D
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Inventor
Henri Bobst
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Bobst Mex SA
Original Assignee
J Bobst et Fils SA
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Publication date
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    • B65H31/24Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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    • B65H2701/17Nature of material
    • B65H2701/176Cardboard

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablegen von nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene abgegebenen Bogen Bei gewissen Papier oder Pappe bearbeitenden Maschinen, insbesondere bei solchen wie Kreisscheren, werden nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene liegende Bogen gleichzeitig abgegeben.
  • Um diese in einzelne Stapel voneinander trennen zu können, benötigt man besondere Ablegevorrichtungen.
  • Eine bereits bekannte Maßnahme besteht darin, mindestens einzelne der Bogen aus ihrer Bahn derart abzulenken, daß die Stapel in voneinander abweichender Höhe entstehen, z. B. abwechselnd in einem unteren und in einem oberen Kasten.
  • Infolge der meistens vorgesehenen Verstellbarkeit der die Bogen trennenden Organe, zum Zweck Bogen verschiedener Breite erhalten zu können, war man ferner genötigt, die solche Kasten begrenzenden Wände verstellbar zu gestalten.
  • Vorgeschlagen wurde unter anderem bereits, je eine Trennwand mit entsprechenden Förder-und Ablenktnitteln in Anpassung auf das jeweilige Bogenformat auf Tragwellen quer verstellbar zu machen. Die Welle oder eine besondere durchgehende Welle war dabei zum Antrieb der Fördermittel vorgesehen und blieb im Laufe der Verstellung stets in Antriebsverbindung mit diesen Mitteln.
  • Derartige Vorrichtungen wiesen jedoch den Nachteil auf, daß bei Abgabe einer geringen Anzahl verhältnismäßig breiter Bogen die seitlich verschobenen unbenutzten Trennwände unnötig viel Platz in Anspruch nehmen, so daß die gesamte zur Verfügung stehende Breite der Maschine sich nicht mehr voll ausnutzen ließ, und daß den abgegebenen breiten Bogen in ihrer :Mitte die Unterstützung fehlte.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß jede Trennwand einschließlich der von ihr getragenen Förder-und Ablenkmittel im ganzen so quer verstellbar auf der genannten Tragwelle ist, daß einmal die Antriebsverbindung mit der Triebwelle in an sich bekannter Weise nicht gelöst wird und daß ferner bei einer entsprechenden Stellung der zugehörigen Ablenker die betreffende Trennwand lediglich als Unterstützung für die über sie zu fördernden und abzulegenden Bogen großen Formats dient.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstands. Fig. i ist eine Seitenansicht davon und läßt den Bau einer Trennwandeinheit erkennen; Fig. 2 zeigt diese Einheit in einem größeren Maßstab; die entsprechenden Förder- und Ablenkmittel sind zum Ablegen kleinerer Bogen auf obere und untere Stapel eingestellt; Fig. 3 entspricht einer Draufsicht der Fig.2; Fig. 4 ist ähnlich der Fig. 2, jedoch mit zum Überführen größerer Bogen eingestellten Förder- und Ablenkmitteln; Fig. 5 ist ein schematischer Grundriß der Vorrichtung unter der Annahme, sie besitze acht verstellbare Trennwände und sei somit fähig, sieben nebeneinander geführte Bogenausschnitte voneinander zu trennen; Fig. 6 zeigt eine Anordnung der acht Trennwände der Fig. 5 beim Ablegen von nur drei nebeneinanderliegenden Bogen; Fig.7 zeigt endlich eine besonders einfache Anordnung einstellbarer Begrenzungsanschläge.
  • Auf dem die unteren Stapel aufnehmenden Tisch i liegen quer zur Förderrichtung ein profiliertes Trageisen 2, eine gezahnte Tragstange 3 und eine gleichzeitig zum Antrieb der Fördermittel dienende Tragwelle 4.
  • Längs dieser Teile können einzelne in der Hauptsache je aus einer Wand 5, aus einem sich auf das Profileisen 2 aufstützenden Profileisen 6 und einer damit lösbar verbundenen zweiten Wand 7 bestehende Einheiten verschoben «-erden.
  • Die zwischen dem rechts liegenden Zylinder 8 ankommenden Bogen werden durch diese Wände getrennt. so z. B.. daß ein unmittelbar vor der Zeichnungsebene abgegebener Bogen der Wand 5 entlang auf den Tisch i zu liegen käme. während ein unmittelbar hinter der Zeichnungsebene gleitender Bogen hinter die Wand 7 auf einen auf dem Profileisen 6liegenden höheren Stapel abgelegt würde.
  • Die auf den Tisch geführten Bogen lenkt eine zweiteilige Weiche 9, io entsprechend Pfeil i i nach unten ab, während die den oberen Stapel bildenden Bogen von einem Kautschukriemen 12 erfaßt und über Rollen 13, 14 geführt werden.
  • Die Rolle 13 dreht frei, während die Rolle 14 ihre Antriebskraft von der Welle 4 aus erhält, längs welcher sie jedoch verschoben werden kann.
  • Auf dem Riemen liegen zwei weitere Rollen 15, i6. je am Ende eines schwingbaren Hebelarmes 17 bzw. 18, wovon der erstgenannte gelöst und mit der Rolle entfernt werden kann, da er nur durch eine in Fig. 2 sichtbare Gabel mit seinem Lager verbunden ist.
  • Diese mit ihrem Eigengewicht auf dem Riemen aufliegenden Rollen sichern den Fördervorgang, indem sie jeden Bogen gemäß Pfeil i9 zwischen sich und dem Riemen führen.
  • Jede Wand, wie 5, trägt sämtliche der soeben beschriebenen Teile, mit welchen und mit der Wand 7 und dem Profileisen 6 sie eine vollständige Einheit bildet.
  • Von zwei benachbarten Bogen, die Rand an Rand stehen, wird also in bezug auf den Grundriß der Fig.3 der eine links von der Wand 5 unter die Weiche io auf den Tisch gleiten und der andere rechts davon und über Riemen 12.
  • Beidseitig dieser Einheit wird je eine symmetrisch angeordnete Einheit liegen, d. h. je eine solche mit links angeordnetem Riemen und rechts liegender Weiche. Es liegen also nie zwei gleichausgebildete Einheiten nebeneinander, sondern immer solche mit vertauschter Lage der Weichen und Riemen sowie der oberen und unteren Trennwand und der Rollen.
  • Mit acht solchen Einheiten, die in Fig. mit a, b, c, d, e, f, g. 1t bezeichnet sind. lassen sich sieben nebeneinander abgegebene Bogen i, j, k, 1, in, 7t, o ablegen. Die ungeradstelligen Bogen i, k, in -, o gelangen dabei über die Riemen in die oberen Kasten (zwischen den Wänden 7) und die geradstelligen j, 1, it in die unteren Kasten (zwischen den Wänden 5 und auf den Tisch i). Die dargestellten Bogen sind alle gleich breit dargestellt, könnten selbstverständlich auch und infolge der Verschiebbarkeit der Einheiten a, b, c, d, e, f, g, h voneinander abweichende Breitenmaße aufweisen.
  • Bei Bogen großen Formats, die in kleinerer Anzahl abgegeben werden, läßt die beschriebene Vorrichtung die Möglichkeit zu, eine oder mehrere Einheiten unter die Bogen zu schieben, um diese zu unterstützen und am Durchbiegen zu verhindern.
  • Die so angewendeten Einheiten werden dann der Fig. q. entsprechend umgeändert, was augenblicklich stattfinden kann.
  • Hierzu wird die Rolle 15 mit ihrem Hebelarm 17 sowie die Wand 7 entfernt. Letztere ist zu diesem Zweck nur mit Bändern 2o am Profileisen 6 befestigt.
  • Dann wird noch die Richtung des Hebelarmes i8 durch Umkippen desselben umgekehrt und schiebt den Riemen über die Rolle 16, deren Drehachse zu diesem Zweck in einem Einschnitt 2 1 der Wand 5 zu liegen kommt.
  • Endlich wird die obere vordere Hälfte io der Weiche 9, io nach unten gedreht, um den Bogen freie Bahn nach oben zu lassen.
  • Der Pfeil 22 der Fig. ¢ zeigt, wie dann die Bogen ungestört über das neu erhaltene Profil der so umgewandelten Einheit geführt werden können.
  • Nach Wegnahme der Wand 7 dient auch das Profileisen 6 als Stütze für beidseitig überstehende Bogen.
  • Die Fig. 6 zeigt nun, wie man durch ein derartiges Umwandeln der Einheiten d, e, f, g einen Bogen p großen Formats darüberleiten kann. Befördert wird der Bogen durch die Riemen der Einheiten c und h.
  • Da die Profileisen der sechs in Frage kommenden Einheiten zur Unterstützung des gebildeten Stapels dienen, wird man die Einheiten d, e, f, g vorzugsweise in regelmäßigen Abständen voneinander anordnen. Die unregelmäßig dargestellte Verteilung wurde aus dem einzigen Grunde gewählt, um zu zeigen, daß man in dieser Verteilung an .keine Regel gebunden ist.
  • Fig. 6 zeigt, daß es außerdem möglich ist, die übrigbleibenden Einheiten a und b zum Ablegen gleichzeitig bearbeiteter schmaler Bogen q, y zu benutzen.
  • Die zwischen den aufgezeichneten Bogen sichtbaren Abstände rühren nur von der klaren graphischen Darstellung her; in Wirklichkeit liegen die Bogen dicht aneinander.
  • Das Verschieben der Einheiten läßt sich infolge der Zahnstangenausbildung der Tragwelle 3 leicht vornehmen. Hierzu braucht man nur einen Schlüssel mit gezahntem Kopf in die Bohrung 23 (Fig. 2) einzuführen und zn drehen. Außerdem können Verriegelungen vorgesehen werden, die die unveränderliche Lage der eingestellten Einheiten sichern.
  • Fig. 7 zeigt endlich einstellbare Begrenzungsanschläge für die beim Ablegen gebildeten Stapel.
  • Beidseitig des Tisches i erstrecken sich in Förderrichtung Zahnstangen 23, längs welchen profilierte Träger 2q. verschoben werden können. Letztere verbinden zwei Querstangen 25 und 26, längs welchen Begrenzungsanschläge bildende Metallplatten oder Streifen 27 und 28 verteilt sind, gegen die sich die oberen und unteren Stapel 29 bzw. 3o bilden werden.
  • Infolge der gegenseitigen Verstellung dieser Anschläge, die der Lagenverstellung der Bogen bei der Stapelbildung entspricht, fällt die Lage dieser Anschläge stets richtig aus, unbeachtet der letzten Endes durch die Länge der zugeschnittenen Bogen bestimmten Lage der profilierten Träger 2q..
  • Ein kleines Handrad 3 i gestattet es, letztere der Zahnstange 23 entlang mühelos zu verstellen.
  • Bildet man die Streifen 27, 28 so aus, daß sie leicht entfernt oder verschoben werden können, so kann ihre Anzahl und Lage ohne weiteres der Verteilung der Stapel entsprechend angepaßt werden.
  • Fig. 7 zeigt auch, wie man durch Drehen der Stangen 25 und 26 mittels Hebeln 32 und 33 die Anschläge 27, 28 in einem Vorgang heben kann, um das Entfernen der Bogen zu ermöglichen. Auf dem Tisch i könnte hierzu noch ein endloses Band angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ablegen von nebeneinander- und in einer gemeinsamen Ebene abgegebenen Bogen, bei welcher je eine Einheit bildende, mit einer Trennwand verbundene Förder- und Ablenkmittel in Anpassung auf das jeweilige Bogenformat auf Tragwellen quer verstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (5) einschließlich der von ihr getragenen Förder- und Ablenkmittel (i2 bzw io) im ganzen so quer verstellbar auf den betreffenden Tragwellen (3, q.) ist, daß einmal die Antriebsverbindung mit der Triebwelle (q.) in an sich bekannter Weise nicht gelöst wird und daß ferner bei einer entsprechenden Stellung der zugehörigen Ablenker (9, io) die betreffende Trennwand lediglich als Unterstützung für die über sie zu fördernden und abzulegenden Bogen großen Formats dient. Vorrichtung nach Anspruch i. da- durch gekennzeichnet. dal1 die hinteren Be- grenzungsanschläge (2;, a8) der oberen und unteren Bogenstapel (a9. 3o) auf einem gemeinsamen als Ganzes in der Pogenförderrichtung verstellbaren Wagen (2-1) liegen.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vorn Stand der Technik sind im Erteilungs- verfahren folgende Druckschriffen in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschriften \r.239910. -j-38 419; britische Patentschrift \r. 17@ h38.
DEB195086D 1941-05-24 1941-08-02 Vorrichtung zum Ablegen von nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene abgegebenen Bogen Expired DE760507C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH760507X 1941-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE760507C true DE760507C (de) 1954-03-29

Family

ID=4534642

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB195086D Expired DE760507C (de) 1941-05-24 1941-08-02 Vorrichtung zum Ablegen von nebeneinander und in einer gemeinsamen Ebene abgegebenen Bogen

Country Status (1)

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DE (1) DE760507C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2521537A1 (fr) * 1982-02-15 1983-08-19 Ferag Ag Procede et dispositif pour traiter deux formations dont chacune est formee de produits plats, de preference de produits imprimes

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE239910C (de) *
GB178838A (en) * 1921-04-16 1923-07-18 George Spiess Improvements in or relating to means for piling sheets of paper, card-board and the like sheet-like material
DE438419C (de) * 1924-09-20 1926-12-15 Papage Maschine zum Bedrucken, Schneiden und Stapeln von Banderolen

Patent Citations (3)

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