DE7601867U1 - Projektionsleinwand - Google Patents
ProjektionsleinwandInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/56—Projection screens
- G03B21/58—Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area
-
- G—PHYSICS
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- G03B21/54—Accessories
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Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Neckermann Versand KGaA
Hanauer Landstrasse 36o-4oo
6000 Frankfurt/Main
Hanauer Landstrasse 36o-4oo
6000 Frankfurt/Main
"Projektionsleinwand"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Projektionsleinwand für
die VoT-guhYtLng von Diapositiven. Schmalfilmen und dergleichen,
bei der die Leinwand in einem Gehäusekasten in einer zusammengelegten oder aufgerollten Aufbewahrungslage untergebracht und
durch eine oben gelegene Öffnung des Kastens in die Benutzungslage aufspannbar ist.
Der sich mehr und mehr vervollkommnende Foto- und Filmamateur ist insbesondere für den häuslichen Gebrauch bestrebt, seine
Bilder und Filme mit einer passenden Vertonung zu unterlegen. Mit der Projektionsleinwand gemäss der Neuerung soll ermöglicht
werden, die optische Vorführung mit der akustischen Vorführung von Musik oder eines Textes oder Geräusches z.B. durch
Abspielen von einem Tonband oder auch mittels eines Tonprojektors
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• I ·
zu verbinden. Hierzu war es bisher erforderlich, im Bereich der Leinwand gesondert Lautsprecherboxen aufzustellen. Die
räumliche Zuordnung war dabei insbesondere bei Stereowiedergabe, wobei die geeignete Stereobasis festzulegen war, nicht
immer einfach, wenn ein in der Zuordnung zu dem gezeigten Bild auf der Leinwand möglichst natürlicher Eindruck entstehen
soll.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen und verschiedene Stative für die Leinwand und die Lautsprecherboxen zu vermeiden, ist
es bereits bekannt geworden (DT-Gbm 7 5o1 295) in den Gehäusekasten einer Projektionsleinwand der eingangs genannten Art
benachbart der Spule für das Aufrollen der Leinwand an einer Gehäusewand mindestens einen Lautsprecher anzuordnen. Dabei
sind aus räumlichen Gründen der Größe der Lautsprecher, die iir. wesentlichen die Klangqualität bestimmt- enge Grenzen gesetzt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der genannten Art so weiterzubilden, daß ohne Verlust ihrer Vorteile
eine vielseitigere Verwendung der Leinwand möglich ist und insbesondere der Größe der Lautsprecher keine zu engen
Grenzen gesetzt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß bei einer
Projektionsleinwand der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß mit dem Gehäusekasten über eine Befestigungsanordnung mindestens
ein Lautsprecher verbunden ist. Durch die Befestigungsanordnung können Lautsprecher verschiedener Größe mit dem
Gehäusekasten der Leinwand verbunden werden, so daß eine Anpassung an verschiedene Bedürfnisse möglich ist. Durch die mögliche
getrennte Transportierbarkeit von Leinwandkasten und gewünschten
großen Lautsprecherboxen wird die Transportabilität
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nicht ungünstig beeinflusst, wie es bei einem voll mit Lautsprechern
integrierten Leinwandkasten bei Lautsprechern entsprechender Grosse der Fall wäre.
Zweckmässige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Dabei können in besonders zweckmässiger Ausgestaltung die Lautsprecherboxen auch innerhalb eines als Hohlkasten
ausgebildeten Gehäusedeckel des Leinwandkastens angeordnet «Ln. Ausführungsformen der Neuerung und Vorteile werden
im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform
der Neuerung;
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform
der Neuerung;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine vierte Ausführungsform
der Neuerung;
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine fünfte Ausführungsform
der Neuerung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform nach Fig. 4 oder 5 bei geschlossenem Gehäusedecücel und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Ausführungsformen
nach Fig. 4 oder 5 bei geöffnetem Gehäusedeckel.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Gehäusekasten
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j einer Projektionsleinwand 1 mit 2 bezeichnet. Die Projek-
I tionsleinwand 1 ist im ausgezogenen Zustand gezeigt und
:, wird durch geeignete, bekannte nicht dargestellte Mittel
I im aufgespannten Zustand gehalten. Die Leinwand 1 ragt
J durch einen Schlitz 3 an der Oberseite des Gehäusekastens
I 2 und ist in der Aufbewahrungslage innerhalb des Gehäuseka-
\ stens 2 in bekannter Weise aufgerollt (vgl. Fig. 6) oder
j auf andere geeignete weise in gefaltetein Zustand aufbewahrt.
j In der Gebrauchslage ruht der Gehäusekasten 2 auf Stativ-
' fußen 4. Der Leinwand-Gehäusekasten 2 kann jedoch auch in
; bekannter Weise ohne Füße ausgestattet sein, so daß er
< beispielsweise auf einen Tisch gestellt und dann die Lein-
\ wand in die Gebrauchslage gebracht werden kann.
; Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Gehäusekasten
i in den Bereichen 5 und 6 seitlich verlängert und hat eine
größere Länge als es die Breite der Leinwand 1 erfordert.
Dadurch werden an der Oberseite der seitlich der Leinwand
- gelegenen Bereiche 5 und 6 des Gehäusekastens 2 Aufnahme-
) flächen 7 und 8 für mittels Befestigungsanordnungen anzu-
] bringende Lautsprecherboxen 9, 1o geschaffen. Die Befesti
gungsanordnungen bestehen bei der gezeigten Ausführungsform
; aus an den Lautsprecherboxen 9 bzw. Io angebrachten Stecker-
i ^ stiften 1Ii die In Aufnahmebuchsen 12 an der Oberseite der
Bereiche 5 bzw. 6 passen. Die Aufnahmebuchsen 12 und/oder die Steckerstifte 11 können zur gegenseitigen Klemmung federelastisch
ausgebildet sein. Bei dieser wie auch bei allen folgend beschriebenen Ausführungsformen bildet der GShäusekasten
2 eine "natürliche" Stereobasis für die beiden Lautsprecherboxen 9 und 1o. Es ist stets die genaue Tonznordnung
zu der auf der Leinwand dargestellten Bildprojektion gegeben.
In den folgenden Ausführungsformen sind gleiche Teile mit
gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert
t Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegt der Aus-
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trittsschlitz 3 für die Leinwand 1 derart seitlich an der Oberseite des Gehäusekastens 2, daß zwei Lautsprecherboxen
13, 14 an der Oberseite des Gehäusekastens 2 an seitlichen Bereichen 15, 16 hinter der Leinwand 1 Platz finden. Die
Befestigungsanordnungen bestehen wiederum aus Stiften 11
an den Lautsprecherboxen und Aufnahmebuchsen 12 am Gehäusekasten
2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind Befestigungsanordnungen in Form von Steckerstiften 11 und Aufnahmebuchsen 12
für die Lautsprecherboxen 17 und 18 an den seitlichen Stirnwänden 19, 2o des Gehäusekastens 2 vorgesehen. Dies ist eine
besonders günstige räumliche Anordnung Hinsichtlich der erforderlichen Größe des Gehäusekastens 2. Selbstverständlich
kann die Befestigungsanordnung aus anderen mechanischen Kopplungsmitteln bestehen. Dies gilt auch für die vorher beschriebenen
Ausführungsformen.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und 5 sind gleiche Teile wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Gehäusekasten
2 weist hier einen als Hohlkasten ausgebildeten aufklappbaren Gehäusedeckel 21 bzw. 22 auf. Dieser ist im Bereich
der hinter der aufgespannten Leinwand 1 liegenden Oberkante des Gehäusekastens 2 angebrachte, nicht dargestellte Scharniere
schwenkbar angelenkt und wird in der aufgeklappten Stellung durch diagonale Scherenstreben 23 gehalten. Bei der gezeichneten
Ausführung ist die Oberseite des Gehäusekastens 2 durch eine den Schlitz 3 aufweisende Abdeckung 24 abgedeckt, obwohl
diese Abdeckung wegen des vorhandenen Deckels 21 bzw. 22 auch weggelassen sein kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Gehäusekasten 2 mit Gehäusedeckel 21 seitlich der Leinwand verlängert und innerhalb
des Gehäusedeckels sind Lautsprecherboxen 25, 26 durch nicht dargestellte Befestigungsanordnungen fest oder
lösbar eingebaut. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind
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Gehäusekasten 2 und Deckel 22 nicht seitlich verlängert, so
das die innerhalb des Gehäusedeckels 22 eingebauten Laut- j sprecherboxen 27, 28 in der Gebrauchslage bei aufgeklappten i
Deckel 22 hinter der Leinwand liegen.
- Schützansprüche -
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Claims (9)
1. Projektionsleinwand für die Vorführung von Diapositiven,
Schmalfilmen und dergl., bei der die Leinwand in einem Gehäusekasten in einer zusammengelegten oder aufgerollten
Aufbewahrungslage untergebracht und durch eine oben gelegene öffnung des Kasteiis in die Benutzungslage aufspannbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäusekasten (2) über eine Befestigungsanordnung (11, 12) mindestens eine
Lautsprecherbox (9, 1o) verbunden ist.
2. Projektionsleinwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung (11, 12) im Bereich
(5, 6) jeder seitlichen Stirnwand des langgestreckten Ge-
\ häusekastens angeordnet und als lösbare Befestigungsanordnung
ausgebildet ist.
\
3. Projektionsleinwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung aus an jeder Stirnwand (19r 2o) des Gehäusekastens bzw. den Lautsprecherboxen
angeordneten Aufnahmebuchsen (12) und Steckerstiften (11) bestehen.
4. Projektionsleinwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebuchsen (12) und/oder die Steckerstifte
(11) zur gegenseitigen Klemmung federelastisch ausgebildet
sind.
5. Projektionsleinwand nach Anspruch 1, mit einem über Gelenke im Bereich der Oberkante der hinter der aufgespannten
Leinwand liegenden Längswand des Gehäusekastens verbundenen Gehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
ρ Lautsprecherbox (25, 26; 27, 28) am Gehäusedeckel (21; 22)
fest oder lösbar angeordnet ist.
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6. Projektionsleinwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lauttprecherboxen {25* 26; 27, 28) innerhalb
des als Hohlkasten eiasgebildeten Gehäusedeckels (21; 22) angeordnet
sind, wobei ihre schallabstrahlende Vorderseite bei etwa senkrecht-aufgeklapptem Deckel nach vorn entgegen der
Richtung des Betrachters der Leinwand (1) weist.
7. Projektionsleinwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten (2) beiderseits der Breite der Leinwand verlängert j.st und die
Befestigungsanordnungen für Lautsprecherboxen an den verlängerten
Bereichen (5, 6) des Kastens (2) angeordnet sind.
8. Projektionsleinwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnungen (11, 12) für die
Lautsprecherboxen (9/ 1o) auf den verlängerten Bereichen (5, 6) des Kastens (2) beiderseits der Leinwand (1) angeordnet
sind.
9. Projektionsleinwand nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lautsprecherboxen an der Innenseite der die verlängerten Bereiche abdeckenden verlängerten Gehäusedeckelbereiche
(21; 22) beiderseits der Leinwand (1) angeordnet sind.
1o. Projektionsleinwand nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbildung des Gehäusedeckels (21; 22) als Hohlkasten die Lautsprecherboxen (25, 26) innerhalb der
die verlängerten Bereiche abdeckenden verlängerten Gehäusedeckelbereiche beiderseits der Leinwand (1) angeordnet sind.
Der Patentanwalt
ΙΙΛ
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7601867U DE7601867U1 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Projektionsleinwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7601867U DE7601867U1 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Projektionsleinwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7601867U1 true DE7601867U1 (de) | 1976-06-03 |
Family
ID=6661226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7601867U Expired DE7601867U1 (de) | 1976-01-23 | 1976-01-23 | Projektionsleinwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7601867U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0635753A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-25 | Alfred Herrmann | Vorrichtung zum Halten flexibler Bildwände, insbesondere Hintergrundwände |
-
1976
- 1976-01-23 DE DE7601867U patent/DE7601867U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0635753A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-25 | Alfred Herrmann | Vorrichtung zum Halten flexibler Bildwände, insbesondere Hintergrundwände |
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