DE102008019019A1 - Projektionsmöbel - Google Patents

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Johannes Josef Rodenbröker
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Rodenbroeker & Partner Design
Rodenbroker & Partner Design und Kommunikation GmbH
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Rodenbroeker & Partner Design
Rodenbroker & Partner Design und Kommunikation GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B29/00Combinations of cameras, projectors or photographic printing apparatus with non-photographic non-optical apparatus, e.g. clocks or weapons; Cameras having the shape of other objects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/02Tables specially adapted to be used with domestic photographic projectors, e.g. tables with levelling arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Projektionsmöbel, in dessen Korpus (1) sich Geräte, mindestens eine Kamera (9) und ein Projektor (10), befinden, wobei die Geräte (9, 10) durch Aufklappen des Möbels oder Herausziehen von Schubladen (6) vollständig in Betrieb gesetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Projektionsmöbel, in dessen Korpus sich Geräte, mindestens eine Kamera und ein Projektor, befinden.
  • Sehbehinderte Menschen benötigen zur Erkennung von Text- und Bildmaterial häufig eine vergrößerte Darstellung. Neben den verschiedenen optischen Vergrößerungsgeräten (Lupen etc.) kommen dafür vor allem im Handel erhältliche Bildschirmlesegeräte zum Einsatz. Diese kombinieren eine Kamera mit einem Monitor, auf dem die aufgenommenen Bilder, eventuell nach einer Bearbeitung zur Kontrastverstärkung o. ä. angezeigt werden. Ein Nachteil dieser Geräte ist jedoch, dass durch die benötigte starke Vergrößerung und die begrenzte Fläche des Monitors nur ein relativ kleiner Bildausschnitt betrachtet werden kann. Dadurch ist es schwierig, beispielsweise in einem Zeitungstext den Überblick zu behalten, und die Vorlage muss ständig unter der Kamera verschoben werden.
  • Die Schrift EP 1482739 A1 stellt eine Kombination von Beamer und Digitalkamera mit einem Bedienelement vor. Dadurch, dass Text- oder Bildvorlagen auf eine große Fläche projiziert werden, kann eine gute Vergrößerung erreicht werden, ohne dass der Überblick über das Gesamtbild verloren geht. Ein Nachteil gegenüber den bekannten kompakten Bildschirmlesegeräten ist jedoch, dass die Geräte einzeln an jeweils geeigneten Orten aufgestellt/angebracht werden und eventuell über Kabel verbunden werden müssen. Die Erfindung schlägt ein Stativ für die Kamera und für den Beamer eine Deckenmontage vor, d. h. seine Position ist nicht ohne weiteres variabel. Bei Nichtbenutzung müssen die Geräte am Ort verbleiben, wo sie eventuell im Weg sind, verstauben, oder optisch störend wirken. Werden die Geräte entfernt, müssen sie vor dem nächsten Gebrauch neu ausgerichtet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Möbel mit mindestens einer Kamera und einem Projektor vorzustellen, das einfach zu bedienen ist, die kompakte Bauweise eines Bildschirmlesegerätes mit der komfortableren Betrachtung auf einer großen Projektionsfläche verbindet, das mobil und optisch ansprechend gestaltet ist, und es erlaubt, die Geräte bei Nichtbenutzung unsichtbar und geschützt aufzubewahren.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sich die Geräte im Inneren des Möbels befinden und durch Aufklappen des Möbels oder Herausziehen von Schubladen vollständig in Betrieb gesetzt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das Möbel kann neben einem Sitzplatz aufgestellt werden, so dass eine sehbehinderte Person, Bilder und Dokumente unter einer Kamera auf einem herausklappbaren Arbeitstisch platzieren und diese in einer stark vergrößerten Projektion auf einer gegenüberliegenden Fläche, im einfachsten Fall einer hellen Wand des Raumes, betrachten kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Korpus des Möbels im geschlossenen Zustand quaderförmig, etwa 90 cm hoch und mit einer quadratischen Grundfläche von etwa 40 × 40 cm. Er besteht aus einem zu weiteren Möbeln passenden Material und ist auf Rollen gelagert, so dass er sich ohne weiteres in die bestehende Einrichtung eines Raumes einfügt. Alle technischen Geräte befinden sich im Inneren des Korpus. Eine Kamera, vorzugsweise eine Digitalkamera mit Autofokus, ist an einer Kamerahalteplatte im oberen Bereich des Möbels befestigt und wird beim Aufklappen derselben in Betrieb gesetzt, so dass sie ohne die Fläche des seitlich am Möbel abgestützten herausklappbaren Arbeitstisches aufnimmt, ohne dass weitere Schritte zum Einschalten oder Bedienen erforderlich sind. Der Projektor und ggf. weitere Geräte wie ein Fernsehempfänger und/oder Computer sind im unteren Bereich des Korpus hinter vorder- und rückseitigen Türen angeordnet, wobei sich zumindest der Projektor auf einer Schublade befindet. Beim Öffnen der vorderen Tür oder beim Herausziehen der Schublade mit dem Projektor schalten sich diese Geräte automatisch ein und der Projektor ist, ebenfalls ohne zusätzliche Bedienungsschritte in Betrieb. Alle Geräte, sowie gegebenenfalls im Korpus integrierte Lautsprecher und eine Arbeitstischbeleuchtung verfügen über eine gemeinsame Stromversorgung, so dass nur ein Kabel außerhalb des Möbels zu verlegen ist, das zudem bei Nichtbenutzung im Inneren des Möbels verstaut werden kann.
  • Der Projektor, die Kamera und die weiteren Geräte sind so angeschlossen, dass sie über einen großen, gut erkennbaren Schalter am Möbel anwählbar sind. Auch der Zoomfaktor der Kamera kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung über einen Schalter am Möbel reguliert werden.
  • Genügen diese Schalter nicht für komplexere Anforderungen, wie z. B. das Auswählen eines Fernsehprogramms oder die Bedienung des Computers, so kann auch eine gemeinsame Fernbedienung vorgesehen werden, über die alle Geräte, Lautsprecher und Beleuchtung gesteuert werden können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Antennensignale zu einem Radio- und/oder Fernsehgerät per Funk zu dem Projektionsmöbel zu übertragen. So wird nur ein Stromanschluss an dem Möbel benötigt.
  • Eine Ausführung der Erfindung ist beispielhaft in den Figuren dargestellt.
  • 1 zeigt ein Projektionsmöbel in Benutzung
  • 2 zeigt schematisch das Möbel in geschlossenem Zustand
  • 3 zeigt schematisch das Möbel in aufgeklapptem Zustand
  • 4 zeigt das Möbel von hinten mit angeschlossenen Geräten
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Möbel in einem Raum mit einer Projektionsfläche 20 dargestellt, die Fläche ist hier eine fest installierte ausziehbare Projektionswand. Die Person 19, die das Möbel benutzt, sitzt vor dem ausgeklappten Arbeitstisch 2 Eine an der Kameraplatte 3 befestigte Autofokuskamera 9 nimmt die Fläche des Arbeitstisches auf; das Bild wird von einem im Korpus 1 des Möbels befindlichen, hier nicht dargestellten Projektor mit einem erheblichen Vergrößerungsfaktor an die Wand geworfen.
  • 2 zeigt schematisch den geschlossenen Möbelkorpus 1. Oben auf dem Möbel befindet sich eine Abdeckplatte 4, die als Abstellfläche für verschiedene Gegenstände dienen, und in den verschiedensten Materialien ausgeführt sein kann. Die aufklappbaren Flächen, also die Tür 5, Kameraplatte 3 und der Arbeitstisch 2 schließen bündig mit dem Korpus 1 ab, so dass sich eine gleichmäßige Quaderform mit einigen Nuten ergibt.
  • In 3 ist die gleiche Ansicht des Projektionsmöbels zu sehen, jedoch sind hier die einzelnen Flächen 5, 3, 2 herausgeklappt und dadurch die im Korpus 1 befindlichen Geräte, d. h. der auf einer ausziehbaren Schublade 6 angeordnete Projektor 10 und die Kamera 9 über dem Arbeitstisch, in Betrieb gesetzt. In dieser Darstellung ist die Kameraplatte 3 in einer vertikalen Stellung arretiert, so dass ein relativ großer Abstand der Kamera 9 zum Arbeitstisch 2 resultiert, und der Raum über dem Arbeitstisch 2 frei bleibt. Die Kamera 9 kann in dieser Ausführung der Erfindung schwenkbar angebracht sein, um verschiedene Bereiche des Arbeitstisches zu erreichen, oder auch um einen Wechsel zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Ausrichtung der Kameraplatte 3 zu erlauben.
  • 4 zeigt weitere Details des Projektionsmöbels, hier in einer perspektivischen Ansicht der Rückseite. Die Kameraplatte 3 und die hintere Tür 5 sind aufgeklappt und die Kamera 9 und alle weiteren Geräte damit eingeschaltet. In dieser Darstellung ist die Kameraplatte 3 in ihrer horizontalen Stellung arretiert. Der Arbeitstisch 2 ist ebenfalls horizontal herausgeklappt und wird von einer am Korpus 1 befestigten Stütze 7 gehalten. Der Korpus 1 ist auf Rädern 8 gelagert, die von den Seitenwänden verdeckt werden und nur bei geöffneten Türen 5 sichtbar sind. Auf den Schubladen 6 im Inneren des Korpus 1 befinden sich verschiedene Geräte, neben dem Projektor 10 in diesem Fall ein Fernsehempfänger 11 und ein Computer 12. Alle Geräte sind über eine Kabelleiste an die zentrale Stromversorgung 18 angeschlossen. Ebenfalls an der Kabelleiste befindet sich eine Antennenanschluss 15. Zur Stromversorgung ist hier ein Stecker für eine normale 220 V-Steckdose dargestellt, der zu einer im Inneren des Möbels verborgenen Kabeltrommel gehört. Im oberen Bereich des Möbels befinden sich die Schalter 16, 17 zum Steuern der Geräte, der Schalter 17 dient zur Einstellung des Zoomfaktors der Kamera 9 und der Drehschalter 16 dient zum Anwählen der verschiedenen Bildquellen, also wahlweise der Kamera 9, des Fernsehempfängers 11 oder des Computers 12. Ebenfalls im oberen Bereich, im Inneren des Möbels, sind außerdem ein Paar Lautsprecher 13 und eine Leuchtstoffröhre als Arbeitstischbeleuchtung 14 angebracht und an die Stromversorgung angeschlossen.
  • 1
    Korpus
    2
    Arbeitstisch
    3
    Kamerahalteplatte
    4
    Abdeckplatte
    5
    Tür
    6
    Schublade
    7
    Stütze
    8
    Rollen
    9
    Kamera
    10
    Projektor
    11
    Fernsehempfänger
    12
    Computer
    13
    Lautsprecher
    14
    Arbeitstischbeleuchtung
    15
    Antennenanschluss
    16
    Geräteschalter
    17
    Zoomschalter
    18
    Zentrale Stromversorgung
    19
    Person
    20
    Projektionsfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1482739 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Projektionsmöbel, in dessen Korpus (1) sich Geräte, mindestens eine Kamera (9) und ein Projektor (10), befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräte (9, 10) durch Aufklappen des Möbels oder Herausziehen von Schubladen (6) vollständig in Betrieb gesetzt werden.
  2. Projektionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) im Wesentlichen quaderförmig ist, und dass sich seitlich ein Arbeitstisch (2) und darüber eine Kamerahalteplatte (3) herausklappen lassen
  3. Projektionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubladen (6), auf denen der Projektor (10) und ggf. weitere Geräte angeordnet sind, sich im Korpus (1), hinter vorder- und rückseitigen Türen (5), befinden.
  4. Projektionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Geräte ein Computer (12) und/oder ein Fernsehempfänger (11) im Möbel integriert sind, und dass alle Geräte (9, 10, 11, 12) über eine gemeinsame Stromversorgung (18) verfügen.
  5. Projektionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Lautsprecher (13) und eine Arbeitstischbeleuchtung (14) integriert sind.
  6. Projektionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Projektor (10), die Kamera (9) und die weiteren Geräte (11, 12) so angeschlossen sind, dass sie über einen Schalter (16) am Möbel anwählbar sind.
  7. Projektionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zoomfaktor der Kamera (9) über einen Schalter (17) am Möbel regulierbar ist.
  8. Projektionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera (9) eine Autofokus-Kamera ist.
  9. Projektionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Geräte (9, 10, 11, 12), Lautsprecher (13) und Beleuchtung (14) über eine gemeinsame Fernbedienung steuerbar sind.
  10. Projektionsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Antennensignale zu den Geräten per Funk übertragen werden.
  11. Projektionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) auf Rollen (8) gelagert ist.
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