DE757663C - Einrichtung zur Veraenderung der Impulswertigkeit fuer Fernmess- oder Zaehlanlagen u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zur Veraenderung der Impulswertigkeit fuer Fernmess- oder Zaehlanlagen u. dgl.

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DE757663C
DE757663C DES124532D DES0124532D DE757663C DE 757663 C DE757663 C DE 757663C DE S124532 D DES124532 D DE S124532D DE S0124532 D DES0124532 D DE S0124532D DE 757663 C DE757663 C DE 757663C
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DE
Germany
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periodically
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Expired
Application number
DES124532D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bilz
Paul Paschen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/16Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for interconverting rotary motion and oscillating motion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Veränderung der Impulswertigkeit für FernmeB- oder Zählanlagen u. dgl. Bei: der Fernzählung und Fernmessung sowie zum Antrieb verschiedener Tarifapparate, Leistungsbegrenzer od. dgl. werden Strom- oder mechanische Impulse verwendet, die ein Äquivalent für einen bestimmten, z. B. einer gewissen Durchgangsleistung oder Arbeit entsprechenden Meßweg sind. Der Bau von Impulsgebern derartiger Zähler macht keine besonderen Schwierigkeiten, wenn jedem Impuls dauernd die gleiche Wertigkeit, also z. B. die gleiche Verbrauchseinheit, Verbrauchsmenge zukommt. Mitunter ist es jedoch notwendig, die Wertigkeit der Impulse zu ändern, weil beispielsweise vorhandene Apparate mit neuen zusammengebaut werden sollen, ein Tarif oder eine tarifmäßig festgesetzteGrenze geändert werden soll u. dgl.
  • Bei Einrichtungen zur Umwandlung von unregelmäßig auftretenden Bewegungen in nahezu regelmäßige Bewegungen ist es bekannt, die Wertigkeit von gleichmäßig ab, -gegebenen Impulsen gegenüber den ungleichmäßig eintreffenden Impulsen durch Auswechseln von Getrieberädern zu verändern. Hier läßt sich aber nicht jede beliebige Impulswertigkeit einstellen, sondern man ist an die Stufen der Übersetzungsverhältnisse der einzelnen Getriebesätze gebunden. Man könnte zwar durch Anwendung verstellbarer Reibradgetriebe od. dgl. ein stetig veränderliches Übersetzungsverhältnis erzielen, müßte aber dann den Schlupf und andere Unsicherheiten solcher Getriebe in Kauf nehmen, die Meßfehler an der Empfangsstelle zur Folge hätten.
  • Die Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten. Erfindungsgemäß ist der Impulsgeber über eine nur einseitig wirksame Kupplung mit einer periodisch in eine Ausgangslage zurückkehrenden, vom Zähler od. dgl. vorwärts getriebenen Schwinge mit einstellbarem Hubweg verbunden, wobei nach jedesmaliger Rückkehr der Schwinge in ihre Ausgangslage ein Leerlaufweg des Zählers erforderlich ist, dessen Länge in einem bestimmten., mit dem Hubweg einstellbaren Verhältnis zum Hubweg steht.
  • An dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Der Zähler Z treibt den ersten Teil i eines Differentialgetriebes D an, dessen zweiter Teil 2 mit dem Steuerfinger 3 für den Bremshebel 4 verbunden ist und dessen dritter Teil 5 über eine Übersetzung 6 ins Rasche mit dem Hilfsmotor 7 und der genuteten Scheibe 8 in Verbindung steht. Der Bremshebel 4 kann durch den Finger 3 mit dem Teil g gegen die auf der Motorwelle sitzende Scheibe io gepreßt werden, die Feder ii sucht den Teil g von der Scheibe io abzuheben.
  • In die Nut 12 der Scheibe 8 kann eine Klinke 13 greifen, die an der Schwinge 14 befestigt und mit einem Daumen 15 verbunden ist. Die Feder 16 sucht die Klinke 13 gegen das Rad 8 zu drängen. Die Schwinge 14 ist lose auf den Wellen 17, 18 gelagert. Die Feder ig sucht die Schwinge bis zum Anschlag 20 zurückzudrehen. Die Schwinge ist über die nur einseitig wirkende Kupplung 2i mit dem Ritzel22 verbunden, das lose auf der Welle 18 sitzt. Das. Ritzel treibt über ein V orgelege 23 einen Impulsgeber 24 an. Zwischen den Teilen 23 und 24 ist eine intermittierend ausrückende Kupplung 25 eingeschaltet, die aus einer Kurbel 26 und einen in einen Teil des Kurbelweges ragenden Arm 27 besteht. Die Kurbel nimmt bei ihrer Drehung diesen Arm unter Aufladung des Span:nwerkes des Kontaktgebers ein Stück weit mit, gleitet dann von diesem Arm ab, so daß das Spann-,verk den Kontaktgeber betätigen kann. Da derartige Kontaktgebergetriebe an sich bekannt sind, sollen sie im einzelnen. nicht näher erläutert «-erden. In den Weg des Daumens 15 ragt der fest auf der Welle 18 sitzende Weichenteil 28, der mit einem Rastengetriebe 29, einer Einstellskala 30 und einem Stellteil 31 verbunden ist. Dieser Weichenteil drängt beim Vorbeiwandern der Schwinge 14 den Daumen 15 radial nach außen, dadurch wird die Klinke 13 aus der Nut 12 ausgerückt und die Schwinge 14 kann unter der Einwirkung der Feder ig zum Anschlag 2o zurückkehren.
  • Im übrigen arbeitet die Vorrichtung folgendermaßen: Der Zähler Z treibt den Differentialgetriebeteil i im Sinn des eingezeichneten Pfeils an. Würde die Scheibe io durch den Teil g gerade abgebremst sein, dann würde der Motor 7 und der mit ihm verbundene Differentialgetriebeteil 5 stillstehen. Durch die Bewegung des Differentialgetriebeteils i würde der Differentialgetriebeteil 2 und der Steuerfinger 3 im Sinn des eingezeichneten Pfeils bewegt:, dadurch wird der Bremsarm 4 frei und die Feder i i kann den Teil g von der Scheibe io abheben. Der Motor 7 setzt sich jetzt in Gang und dreht den Differentialgetriebeteil 5 im Sinn des eingezeichneten Pfeils; dadurch wird der Differentialgetriebeteil 2 und der Finger 3 wieder in die gezeichnete Stellung zurückgebracht mit der Folge, daß der Hilfsmotor 7 wieder abgebremst wird, falls nicht inzwischen der Zähler Z den Differentialgetriebeteil i weitergedreht hat. Ist dies aber der Fall, dann läuft der Motor 7 weiter und wird gerade so stark abgebremst, daß die Drehzahlen der Teile i und 5 übereinstimmen. Der Motor 7 treibt ferner die Nutenscheibe 8 im Sinn des eingezeichneten: Pfeils an, die die Schwinge 14 periodisch von dem Anschlag 2o bis zur Weiche 28 mitnimmt und dadurch mittelbar über die einseitig wirkende Kupplung 21 die Getriebeteile 22, 23, den Impulsgeber 24 betätigt, und zwar wird das Getriebe des Impulsgebers bei jedem Schwingenhub um so weiter gedreht, je größer der Abstand zwischen der Weiche 28 und dem Anschlag 2o ist. Wenn nach dem Ausrücken der Klinke 13 die Schwinge- 14 zum Anschlag 20 zurückkehrt, nimmt an dieser Rückkehrbewegung das Impulsgebergetriebe nicht teil. Die Scheibe 8 läuft nach dem Ausrücken der Klinke 13 so lange leer «reifer, bis die Nut 12 wieder an der Klinke vorbeiwandert. Dieser Teil des Umlaufweges des Rades 8 wird also auf den Impulsgeber nicht übertragen. Durch Verstellung der Weiche 28 kann das Verhältnis zwischen dem übertragenen und nichtübertragenen Teil des Umlaufweges geändert «-erden. Im gleichen Sinn ändert sich dabei die Wertigkeit der vom Impulsgeber 24 erzeugten Impulse. Man wird das Rad 8 mit etwas größerer Geschwindigkeit umlaufen lassen, als es sonst bei den von Zählern angetriebenen Impulsgeberwellen der Fall ist, weil ja auch ein Teil der Drehbewegung auf den Impulsgeber übertragen wird und die Impulse nicht in zu großen zeitlichen Abständen aufeinanderfolgen sollen. Diese größere Drehzahl läßt sich leicht ohne Belastung des Zählers durch das dargestellte Nachlaufgetriebe i bis 7 erzielen, da zwischen dem Differentialgetriebeteil 5 und dem Hilfsmotor bzw. der Scheibe 8 eine Übersetzung 6 ins Rasche eingeschaltet ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil., daß durch einen einfachen Handgriff beliebige Impulswertigkeiten eingestellt werden können, ohne daß dabei durch Getriebeschlupf od. dgl. bedingte Meßfeh.ler in Kauf genommen werden müssen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Veränderung der Impulswertigkeit für Fernmeß- oder Zählanlagen u. dgl., dadurch. gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (24) über eine nur einseitig wirksame Kupplung (21) mit einer periodisch in eine Ausgangslage (Anschlag 2o) zurückkehrenden, vom Zähler ('Z) od. dgl. vorwärts getriebenen Schwinge (14) mit einstellbarem Hubweg (Weiche 28) verbunden ist und daß nach jedesmaliger Rückkehr der Schwinge (14) in ihre Ausgangslage ein Leerlaufweg des Zählers (Schwinge 14 bleibt innerhalb des Drehwinkels zwischen. Teil28 und Anschlag 2o entkuppelt) erforderlich ist, dessen Länge in einem bestimmten, mit dem Hubweg (Drehwinkel zwischen Anschlag 2o und Teil 28) einstellbaren (durch Verstellung des Teils.28) Verhältnis zum Hubweg steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch bewegte Schwinge (14) mit dem Zählerantrieb od. dgl. durch eine -sich nach Zurücklegung-eines bestimmten, einstellbaren Weges selbsttätig ausrückende Kupplung (8, 13) verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die periodisch bewegte Schwinge (14) mittels eines vom Zähler (Z) gesteuerten Nach- oder Gleichlaufgetriebes (i bis 7), vorzugsweise mit einer Übersetzung (6) ins Rasche angetrieben wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Z) den ersten Teil (i) eines Differen:tialgetriebes (D) antreibt, dessen zweiter Teil (5) über eine Übersetzung (6) ins Rasche mit denn Hilfsmotor (7) der Nachlaufsteuereinri.chtung und mit dem Antrieb (8) der periodisch bewegten Schwinge (14) verbunden ist, während der dritte Teil (2) des Differentialgetriebes eine Bremse (9) für den Hilfsmotor (7) steuert. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Schweizerische Patentschrift Nr. 152 971; ATM (Archiv für Technisches Messen.), B1. V 1245-1 vom Juni 1934, insbesondere Abb. 8, und B:1. V 1245-2 vom Mai 1934, insbesondere Abb. 1o.
DES124532D 1936-10-13 1936-10-13 Einrichtung zur Veraenderung der Impulswertigkeit fuer Fernmess- oder Zaehlanlagen u. dgl. Expired DE757663C (de)

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DE (1) DE757663C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039129B (de) * 1954-04-02 1958-09-18 Siemens Ag Schrittschaltvorrichtungen mit Aussetzgetriebe fuer Stufenschaltgetriebe von Reguliertransformatoren
DE2711216A1 (de) * 1976-03-15 1977-09-29 Tokico Ltd Hydraulischer daempfer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH152971A (de) * 1931-07-01 1932-02-29 Landis & Gyr Ag Einrichtung zur Umwandlung von unregelmässig auftretenden Bewegungen in nahezu regelmässige Bewegungen.

Patent Citations (1)

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