DE757615C - Lichtanlage fuer Fahr- und Motorraeder mit einer in das parabelfoermige Scheinwerfergehaeuse eingebauten Lichtmaschine - Google Patents

Lichtanlage fuer Fahr- und Motorraeder mit einer in das parabelfoermige Scheinwerfergehaeuse eingebauten Lichtmaschine

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Publication number
DE757615C
DE757615C DEB185743D DEB0185743D DE757615C DE 757615 C DE757615 C DE 757615C DE B185743 D DEB185743 D DE B185743D DE B0185743 D DEB0185743 D DE B0185743D DE 757615 C DE757615 C DE 757615C
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DE
Germany
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alternator
lighting system
headlight
housing
headlight housing
Prior art date
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Expired
Application number
DEB185743D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Bayerdoerfer
Anton Diemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE757615C publication Critical patent/DE757615C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/08Tyre drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Lichtanlage für Fahr- und Motorräder mit einer in das parabelförmige Scheinwerfergehäuse eingebauten Lichtmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtanlage für Fahr- und Motorräder mit einer in das. parabelförmige Scheinwerfergehäuse eingebauten Lichtmaschine, bei der der Scheinwerfer auf dem über die Vordergabel des Fahrzeugs vorstehenden Teil des ,Schutzblechs angebracht ist. Bei den bekannten Lichtanlagen dieser Art sind bisher Lichtmaschinen eingebaut worden, die durch ihre äußere Form oder durch die Art ihres Einbaues in der Lichtmaschine einen großen Durchmesser des Scheinwerfergehäuses verursachen. Die Lichtmaschine einer solchenAnlage hat. eine walzenförmige Gestalt, bei der die axiale Länge größer ist als der Durchmesser der Maschine. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung vermieden dhzrch die Verwendung einer Maschine, deren: Querschnitt zur Erzielung ,eines langgestreckten, Gehäuses mit kleinem Durchmesser senkrecht zur Drehachse etwa ein der Gehäuseform angep:aßtes längliches Rechteck oder ein Oval bildet.
  • Es sind zwar schon magnetelektrische Stromerzeuger bekannt, bei denen Magnetstern und Anker zusammen senkrecht zur Drehachse ein Oval bilden, also eine langgestreckte Form der eigentlichen Lichtmaschine ergeben. Dort haben jedoch, die den Magnetstern und! die beiden Anker tragenden Seitenwände eine die kurze Achse des Ovals erhebd:ich überschreitende Trapezform und weichen daher von der l,anggestreckten Form .so erheblich ab, daß die Maschine nur mit wesentlichen Änderungen den Erfordernissen des Einhaues in ein Scheinwerfergehäuse lan:ggestreckter Form entsprechen würde. Es sind auch schon Lichtmaschinen bekannt, deren Ouerschnitt längs der Achse von der Form eines länglichen Rechtecks ist, deren Querschnitt senkrecht zur Achse, jedoch kreisförmig und -daher für den vorliegenden Zweck ungünstig ist. Ferner ist für in die Radnabe eingebaute Lichtmaschinen schon eine Bauform vorgeschlagen worden, deren Querschnitt senkrecht zur Maschinenachse oval ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß .der Raum in dem langgestreckten Scheinwerfer-ehäuse durch die besondereAusbildung der Lichtmaschine günstig ausgenutzt wird. Ein weiterer Vorteil wird durch die Befestigung.der Maschine an einem das, Scheinwerfergehäuse tragenden Fuß erreicht, weil es dadurch möglich ist, das, Scheinwerfergehäuse glatt und leicht zu bauen. Bei einer bekannten Lichtanlage dieser Art ist die Lichtmaschine in die Wand des Scheinwerfergehäuses eingelassen, wodurch eine kräftige und daher auch schwere Ausbildung des Scheinwerfergehäuses bedingt ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigt Abb. i einen: Scheinwerfer mit -eingebauter Lichtmaschine, die im Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 2 dargestellt ist, Abb.2 einen Schnitt durch die Lichtmaschine, Abb.3einen Schnitt durch den Scheinwerfer senkrecht zur Achse des Scheinwerfers, Abb.4 .ein Teil der Maschine im Schnitt nach der Linile 4-4 der Abb. 3, Abb. 5 eine Ansicht der Anlage an einem Fahrrad, Abb. 6 eine zweite Ausführungsform.
  • Die in den Abbi.ld'ungen dargestellte Lichtanlage besteht in. .der Hauptsache aus einem Scheinwerfer io und einer in diesen eingebauten Lichtmaschine i i. Die Lichtmaschine hat ein umlaufendes Magnetsystem 12 mit einem ringförmigen Magnet 13, der in der Achsrichtung magnetisiert ist und an dessen Stirnseiten U-förmige Weicheisenpolstücke 14 angebracht sind. Die Polstücke umgreifen mit ihren Schenkeln denf Magnet und sitzen so, daß die Jochteile sich kreuzen. Das Magnetsystem ist auf einer Welle 15 befestigt. Diese weist nahe bei dem einen Ende einen Bund 16 auf. Auf das Wellenende ist eine Büchse 17 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, wie Messing, aufgesteckt. Auf dieser Büchse sitzt das, Magnetsystem und ist zwischen dem Bund und einer auf das: Wellenende aufgeschraubten Mutter 18 eingespannt. Um .das Magnetsystem herum sind zwei Anker i9 und 2o in diametraler Lage angeordnet. Die Anker sind aus bügelförmigen aufeinandergeschichteten Blechen zusammengesetzt. Auf dem Mittelteil des Ankers sind: Wicklungen 21 und 22 angebracht, die hintereinandergeschaltet sind. Ein Ende der Wicklung ist mit Masse, das andere Ende mit der Scheinwerferlampe 5o verbunden. Die beiden Anker sind an einer Tellerscheibe 23 aus unmagnetisierbarem Stoff, z. B. Aluminium, angeschraubt. Die Tellerscheibe ist mit einem Lagerhals 24 versehen, in dem die Welle 15 gelagert ist. Die ganze eben beschriebene Lichtmaschine ist in dem Scheinwerfergehäuse schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck ist an einem Fuß 25, auf dem der Scheinwerfer sitzt, ein Gelenkkopf 26 und an der Tellerscheibe ein Ohr 27 angebracht, durch welche ein Gelenkstift 28 'hindurchgeht. In einer Aussparung 2g des Fußes. 25 ist eine Feder 3o eingelassen, die mit einem Ende an dem Lagerhals. 24 und mit dem anderen Ende an einem an dem Fuß sitzenden Stift 31 eingehängt ist.
  • Zum Aus:-undEinrücken der Lichtmaschine dient ein Schaltgriff 32, der am Scheinwerfergehäuse drehbar angebracht ist. An der Griffachse ist ein Lenkhebel 34 befestigt, der mit einem nockenförm@igen Lenkfinger 35 versehen ist. Dieser Finger wirkt auf eine an der Lichtmaschine angebrachte Stange 36 ein.
  • Das Scheinwerfergehäus-e besteht aus zwei symmetrischen Teilen, die durch .eine als Verzierung ausgebildete Leiste 37 zusammengehalten werden.
  • Wie aus der Abb. 5 zu ersehen ist, ist der Scheinwerfer mittels des Fußes 25 auf dem über die Vordergabel, 38 des Fahrrades vorstehenden Teil des Schutzblechs 39 aufgesetzt. Der Fuß hat, einen zur lotrechten Achse des Scheinwerfers geneigten Kanal 40, durch dien der Lagerhals der Lichtmaschine aus dem Scheinwerfergehäuse herausragt.
  • Beim zweiten in Abb. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Lichtmaschine in einem den Lagerhals umgreifenden Ring 45 gehalten,der imScheinwerfergehäuse schwenkbar gelagert ist. Die Befestigung mittels des Rings gestattet eine beliebige Einstellung der Maschine zum treibenden Radreifen. Um für eine Trockenbatterie 46 im Scheinwerfergehäuse genug Platz zu bekommen, ist zum Aus- und Einrücken der Lichtmaschine ein im Scheinwerfergehäuse verschiebbar angeordneter Stift 47 vorgesehen, der an einer an der Lic'htmaschi'ne angebrachten Scheibe 48 angreift und: in,dereingeschobenen Lage, in -der er die Maschine ausgerückt. hält, festgestellt werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtanlage für Fahr- und Motorräder mit einer in das parabelförmige Sch einwerfergehäuse eingebauten- Lichtmaschine, bei der der Scheinwerfer auf dem über die Vordergabel des Fahrzeugs vorstehenden Teil: das, Schutzblechs, ans gebracht ist, gekennzeichnet durch dieVerwendung einer Maschine, deren Querschnitt zurErzielung eines langgestreckten Gehäuses mit kleinem Durchmesser senkrecht zur Drehachse etwa ein der Gehäuseform angepaßbes längliches Rechteck oder ein Oval bildet.
  2. 2. Lichtanlage gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch einen umlaufenden, in der Achsmichtung magnetisierten Magnet, an dessen Stirnseiten U-förmige, den Magnet umgreifende Weicheisenpolstücke angebracht sind, und zwei bügelförmige, bewickelte Ankerkerne, die- in bezug auf den Magnet einander diametral. gegenüberflegem
  3. 3. Lichtanlage gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anker auf einem. Teller aus unmagnetisierbarem Stoff liegen, der mit einem das Scheinwerfergehäuse durchdringenden Lagerhals für die Antriebswelle der Lichtmaschine versehen. ist.
  4. 4. Lichtanlage gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, .daß die Lichtmas:ch-ine durch einen am Scheinwerfergehäuse angeordneten Griff geschwenkt werden kann" und der Scheinwerfer auf dem Schutzblech mittels. eines Fußes aufgesetzt ist, in dem eine Feder untergebracht ist, die das Reibrad der Lichtmaschine an den Reifen des Fahrrads andrückt.
  5. Lichtanlage gemäß einem der vorangehenden, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d!aß die Lichtmaschine in einem Ring verstellbar gehalten ist.
  6. 6. Lichtanlage gemäß den Ansprüchen 3 und 6, .dadurch gekennzeichnet, daß der die Lichtmaschine tragende Tel'l'er in dem Scheinwerfergehäuse vorzugsweise an dem Fuß des, Scheinwerfers schwenkbar gelagert ist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Britische Patentschriften Nr. 472 039, 244 722, 427 051 ; Bicycle News vom 20. 5. 1937, S. 6o5; Montagebeschreibung Dyna Phare Jux der Firma Jurine & Peysselon, St. Etienne (Loire).
DEB185743D 1938-12-24 1938-12-24 Lichtanlage fuer Fahr- und Motorraeder mit einer in das parabelfoermige Scheinwerfergehaeuse eingebauten Lichtmaschine Expired DE757615C (de)

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ID=7010085

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB244722A (en) * 1924-12-18 1926-04-01 Magnetos Lucifer Improvements in or relating to magneto-electric machines
GB427051A (en) * 1933-12-13 1935-04-15 Record Electrical Co Ltd Improvements in electric current generators
GB472039A (en) * 1937-02-05 1937-09-16 George William Rawlings Improvements relating to combined electric lamps and generators

Patent Citations (3)

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