DE757294C - Verfahren zur Herstellung eines hochpolymeren Polyamids aus einem niedrigmolekularenPolyamid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines hochpolymeren Polyamids aus einem niedrigmolekularenPolyamid

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DE757294C
DE757294C DEP78151D DEP0078151D DE757294C DE 757294 C DE757294 C DE 757294C DE P78151 D DEP78151 D DE P78151D DE P0078151 D DEP0078151 D DE P0078151D DE 757294 C DE757294 C DE 757294C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/28Preparatory processes
    • C08G69/30Solid state polycondensation

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines hochpolymeren Polyamids aus einem niedrigmolekularen Polyamid Synthetische fadenziehende lineare Polyamide sind langkettige, d. h. zweidimensionale Polymere, die aus Diaminen und Dicarbonsäuren oder polyamidbildenden Derivaten dibasischer Carbonsäuren künstlich hergestellt sind. In diesen Polyamiden bilden die Amidgruppen einen zusammenhängenden Teil der Hauptatomkette des Polymeren. Die Erzeugnisse sind kristallin und werden durch Erhitzen der fraglichen Umsetzungsstoffe unter kondensierenden Polymerisationsbedingungen erhalten, bis das Erzeugnis ein genügend hohes Molekulargewicht hat und damit fadenziehende Eigenschaften zeigt. Die Reaktion kann in Gegenwart eines Lösungsmittels oder durch Erhitzen des geschmolzenen Polymeren bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes des Endproduktes durchgeführt werden.
  • Die bisher vorgeschlagenen Verfahren gehen, obgleich sie im allgemeinen zufriedenstellend sind und zu Erzeugnissen von bemerkenswerter Brauchbarkeit führen, von der Annahme aus, daß die Reaktion stets in flüssiger Phase durchgeführt werden muB, um das gewünschte hochpolymere Polyamid zu erhalten. Die Durchführung der Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels ist verhältnismäßig teuer, während die Durchführung der Reaktion in geschmolzenem Zustand, d. h. oberhalb des Schmelzpunktes des Polymeren, häufig zu einer gewissen Wärmezersetzung des Polymeren führt, welche die Spinneigenschaften des Erzeugnisses schädlich beeinflussen kann.
  • Eines der zufriedenstellenden Verfahren zur Herstellung der Polyamide besteht darin, daß man annähernd äduitnolekular e Mengen eines Diamins mit einer Dicarbonsäure entweder als solche oder in Form eines Salzes in Gegenwart einer beträchtlichen Menge Wasser umsetzt. Man erhält ein Polyamid mit niedrigem Molekulargewicht, das nicht fadenziehend ist und das im allgemeinen eine Grundviskosität von 0,15 bis 0,35 hat. Wenn man dafür sorgt, daß das Wasser entweichen kann, setzt sich die Polymerisation fort. Man erhält dann das gewünschte fadenziehende Polyamid.
  • Unter Grundviskosität versteht man den Ausdruck , in dem )jr die Viskosität einer verdünnten m-Kresollösung, dividiert durch die Viskosität des m-Kresols bei der Meßtemperatur und denselben Einheiten, und C die Konzentration, ausgedrückt in Gramm auf i oo ccm Lösung, bedeutet.
  • Erfindungsgetnäh werden feste, nicht fadenziehende Polyamide in die gewünschten fadenziehenden hochpolymeren Polyamide übergeführt, ohne ihren physikalischen Zustand zu ändern. Dies geschieht durch Erhitzen der nicht fadenziehenden Polyamide bei einer Polymerisationstetnperatur unterhalb ihres Schmelzpunktes unter Bedingungen, welche das Entweichen des bei der Kondensation entstehenden Nebenerzeugnisses ermöglichen, und Fortsetzung des Erhitzens bis zur Bildung eines fadenziehenden hochpolymeren Polyamids. Nun ist es in der Tat sehr überraschend, daß Polyamide von niedrigem Molekulargewicht unterhalb ihres Schmelzpunktes in Polyamide mit höherem Molekulargewicht oder in fadenziehende Polyamide umgewandelt werden können, besonders angesichts der Tatsache, daß chemische Reaktionen im festen Zustande äußerst selten sind. Ein berichteter Fall wird sogar von Ricci, Journal of the American Chemical Society, Bd.59 (1937) S.176.., bezweifelt. Die gebildeten fadenziehenden Polyamide sind vollkommen frei von Nachteilen, wie sie sich aus der Wärmezersetzung ergeben könnten. Hinzu kommt, daß da.s Verfahren einfach und wirtschaftlich durchzuführen ist.
  • Da ferner die nicht fadenziehenden Polyamide im Gegensatz zu den fadenziehenden Polyamiden spröde sind und sich leicht pulverisieren lassen, so können nach der Erfinclung nicht fadenziehende Polyamide in feinverteilter Form verwendet werden.
  • Die Umwandlung der nicht fadenziehenden Polyamide in fadenziehende Polyamide ,wird zweckmäßig in Abwesenheit von Sauerstoff oder unter vermindertem Druck durchgeführt. Im allgemeinen müssen diese Stoffe auf Temperaturen über i20, zweckmäßig über i80° C, erhitzt werden. Die geeignetsten Temperaturen zur Umwandlung eines nicht fadenziehenden Polyamids oder eines Halbpolymeren in ein fadenziehendes Polyamid liegen zwischen 2 und 20' C unter dem Schmelzpunkt des Polyamids.
  • Natürlich ist die Erfindung auf Mischungen von Polyamiden, auf Mischpolymere und auf Polyamidmassen anwendbar, die veredelnde oder abwandelnde Stoffe, wie Weichmacher, Harze, Pigmente, Farbstoffe, enthalten.
  • Die Grundviskosität der erhaltenen Polvamide kann überwacht und dadurch stabilisiert werden, daß man der Reaktionsmischung, die das Halbpolymere bildet, einen kleinen LTberschuß an Diaurin oder dibasischer Carbonsäure oder eines monoamidbildenden Umsetzungsstoffes, wie Monoamin oder hTonocarbonsäure, zusetzt. Gewünschtenfalls kann das Stabilisierungsmittel für die Viskosität dem Halbpolymeren zugesetzt werden.
  • Das Halbpolymere wird durch Erhitzen des Diatnins und der dibasischen Carbonsäure auf 1,90 bis 300° C in einer geschlossenen Anlage und in Gegenwart von Wasser hergestellt. Das erhaltene Halbpolymere läßt sich leicht pulverisieren und kann dann gemäß der Erfindung im festen Zustand unterhalb seines Schmelzpunktes unter Bedingungen erhitzt werden, welche das Entweichen von Wasser oder eines anderen bei der weiteren Polymerisation gebildeten Nebenproduktes ermöglichen. Der Sauerstoff kann durch Umspülen des festen Polymeren mit einem indifferenten Gas ferngehalten werden. Das Erhitzen wird fortgesetzt, bis das Erzeugnis eine Grundviskosität von über 0,4 und zweckmäßig über o,6 hat. So gelangt man auf einfachem Wege zu pulverigen Superpolyamiden, deren unmittelbare mechanische Zerkleinerung recht schwierig wäre.
  • Die Herstellung eines nicht fadenziehenden Polyamids ist auch in Abwesenheit von Wasser möglich (vgl. die USA.-Patentschrift 2 071 253).
  • Beispiel Eine Mischung aus 1,0d.8 Teilen Hexamethylendiammoniumadipat (das aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure gebildete Salz), 3,45 Teilen Adipinsäure, 3,31 Teilen Hexamethylendiammoniumacetat und i87 Teilen Wasser wird in ein nichtrostendes Stahldruckgefäß geschüttet. Nach dem Durchspülen des Druckgefäßes mit sauerstofffreiem Stickstoff wird es dicht verschlossen und 2 Stunden bei 225° C erhitzt. Der entwickelte Höchstdruck beträgt 15,3 at. Das Druckgefäß wird dann abgekühlt und das feuchte Halbpolymere (das nicht fadenziehend ist) entfernt. Die Untersuchung einer Probe des Halbpolymeren zeigt, daß es eine Grundviskosität von 0,27 hat. Das Halbpolymere wird dann im festen Zustande bei 259o C (4' C unter seinem Schmelzpunkt) in einem Strom von sauerstofffreiem Stickstoff erhitzt. Dadurch steigt die Grundviskosität des Polymeren schnell an. Nachdem man 15 Minuten erhitzt hat, erhält man ein Polyamid mit fadenziehenden Eigenschaften; nachdem man 3 Stunden erhitzt hat, zeigt es eine Grundviskosität von etwa o;9 und bildet ausgezeichnete Fasern.
  • Das im vorstehenden Beispiel erwähnte Polyamid schmilzt bei annähernd 263' C unter sauerstofffreien Bedingungen; daher kann es bei verhältnismäßig hohen Temperaturen - Zoo bis 26o' C haben sich insbesondere als brauchbar erwiesen - polymerisiert werden. Es kann dann im festen Zustande ganz schnell polymerisiert werden.
  • Die Erfindung ist im allgemeinen auf Polyamide aus Diaminen und dibasischen Carbonsäuren anwendbar, obwohl sie im Falle niedrigschmelzender Polyamide weniger vorteilhaft ist. Die.wertvollsten Polyamide sind diejenigen, deren Schmelzpunkt über 22o' C liegt. Für diese Polyamide sowie für diejenigen von niedrigerem Schmelzpunkt liegen die vorteilhaften Temperaturen zwischen 2 und 20' C unter dem Schmelzpunkt der Polyamide.
  • Die folgende Tabelle zählt eine Anzahl Polyamide auf, die im festen Zustande nach dem Verfahren der Erfindung polymerisiert werden können und fadenziehende Polyamide mit den im folgenden angegebenen Schmelzpunkten ergeben:
    Polyamid herstellbar aus Polyamid-
    Schmelzpunkt, o
    C
    Äthylendiamin und Sebacinsäure .. 254
    Tetramethylenäiamin
    und Adipinsäure ............... 278
    Tetramethylendiamin
    und Korksäure ................ 250
    Tetramethylendiamin
    und Azelainsäure ,. ............ 223
    Tetramethylendiamin
    und Sebacinsäure .............. 239
    Tetramethylendiamin
    und Undecandionsäure ......... 2o8
    Polyamid, herstellbar aus Polyamid- o
    1 Schmelzpunkt, C
    Pentamethylendiamin
    und Malonsäure ............... i91
    Pentamethylendiamin
    und Glutarsäure ............... 198
    Pentamethylendiamin
    und Adipinsäure ............... 223
    Pentamethylendiamin
    und Pimelinsäure .............. 183
    Pentamethylendiamin
    und Korksäure ................ 2o2
    Hexamethylendiamin
    und Sebacinsäure .............. 2o9
    Hexamethylendiamin
    und ß-Methyladipinsäure ....... 21'Ö
    Hexamethylendiamin
    und i,2-Cyclohexandiessigsäure 255
    Octamethylendiamin
    und Adipinsäure ............... 235
    Octamethylendiamin
    und Sebacinsäure .............. 197
    Dekamethylendiamin
    und Kohlensäure ............... 200
    Dekamethylendiamin
    und Oxalsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
    Dekamethylendiamin
    und Sebacinsäure .............. 194
    Dekamethylendiamin
    und p-Phenylendiessigsäure .... 242
    p-Xylylendiamin und Sebacinsäure 268
    3-Methyl-hexamethylendiamin
    und Adipinsäure ............... i8o
    3,3'-Diaminopropyläther
    und Adipinsäure ............... igo
    Die Schmelzpunkte, die in der Tabelle genannt sind, werden dadurch bestimmt, daß man feine Teilchen des Polyamids auf einem erhitzten Metallblock niederschmilzt und die Schmelztemperatur beobachtet. Wenn die Polyamide in einem Glasrohr in Abwesenheit von Sauerstoff erhitzt werden, so liegen die beobachteten Schmelzpunkte gewöhnlich 5 bis 20' C höher.
  • Die vorzugsweise zu verwendenden Polyamide sind im allgemeinen diejenigen, die sich von Diaminen der Formel H2N - CH2 - R - CH2 - NH2 und Dicarbonsäuren der Formel HOOCCH2 - R'- CH2 * COOH ableiten, in denen R und R' zweiwertige, von aliphatischen ungesättigten Bindungen freie Kohlenwasserstoffreste bedeuten, wobei R eine Kettenlänge von mindestens 2 Kohlenstoffatomen hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines hochpolymeren Polyamids aus einem niedrigmolekularen Polyamid, das aus einem Diamin und einer dibasischen Carbonsäure erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, daB man ein nicht fadenziehendes Polyamid bei einer Polymerisationstemperatur unterhalb seines Schmelzpunktes unter Bedingungen erhitzt, welche das Entweichen des bei der Kondensation entstehenden Nebenerzeugnisses ermöglichen, und das Erhitzen bis zur Bildung eines fadenziehenden hochpolymeren Polyamids fortsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht fadenziehendes Polyamid in feinverteiltem Zustande erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das niedrigmolekulare Polyamid bei Temperaturen von z bis 2o° C unter dem Schmelzpunkt erhitzt.
DEP78151D 1937-11-09 1938-11-04 Verfahren zur Herstellung eines hochpolymeren Polyamids aus einem niedrigmolekularenPolyamid Expired DE757294C (de)

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